Heute beginnt die Reise in Ecuador.

Wir genießen unsere Tour durch die Hauptstadt von Ecuador. Wir besuchen den Itchimbía-Hügel, den Panecillo-Hügel (3050 m) und fotografieren einen Panoramablick über die ganze Stadt. Weiter geht es zur beeindruckenden engen Straße La Ronda, Santo Domingo Kirche, San Francisco Kirche, La Compañía und zum Schluss die Basilika.

Wir erfahren mehr über den Prozess der Rosenproduktion.

Flora am Rande von Cuicocha

Entspannung pur in Papallacta-Thermen

Heute früh fahren wir mit dem Bus durch herrliche Landschaften, die den höchsten Berg Ecuadors - den Vulkan Chimborazo 6.263 m - umgeben. Mit viel Glück haben wir eine scheue Vicuña fotografiert. Auf der beachtlichen Höhe von 4.800 m lassen wir unseren Bus stehen und treten einen 55 - minütigen Fußmarsch zur E. Whymper Schutzhütte (5.100 m) an. Anschließend sind wir zum Social-Projekt '' Casa Cóndor gefahren und wir verbringen eine erholsame Nacht in der Hacienda Abraspungo.

Vicuña

Nach dem Bummeln in Tiermarkt von Guamote setzen wir in unserem Bus durch die verschiedenen Provinzen Ecuadors fort. Wir sind durch die imposante Berglandschaft weiter in Richtung Süden bis nach Ingapirca gefahren. Die Übernachtung nahe des Zentrums der Altstadt von Cuenca.

Am Morgen haben wir die schöne Altstadt von Cuenca erkundet. Wir haben die Kathedrale, den Markt 10 de Agosto, den Blumenmarkt und die Hutmanufaktur nicht verpasst. Am Nachmittag manche unternehmen einen Spaziergang an der Uferpromenade des Río Tomebamba.

Heute haben wir unsere eigenen Kakaofrüchte vom Baum geerntet und haben daraus unsere eigene Schokolade gemacht.

Der wichtigste Moment der Geschichte von San Cristobal war die Ankunft von Charles Darwin 1835. Hier sammelte er sein erstes Exemplar ziemlich das Spottdrossel, das später eine wichtige Rolle in seinem spielte Evolutionstheorie.

Was Insel Lobos an Größe fehlt, macht es in touristischer Erfahrung mehr als wett. Das Beste von allem ist, dass die Tölpeln einfach zu fotografieren sind.

Heute sind wir von San Cristobal Insel bis Florana Insel und am Nachmittag erreichen wir Puerto Villamil.

Für uns die Insel Isabela ist Teil vom Nationalpark, der ernsthafte Beachtung für unsere Reiseroute ist. Berühmt für Weißspitzen-Riffhaie, die sich in seichten Gewässern aalen, ist Tintoteras die Heimat einer großen Population von Meerechsen, Pinguinen und viel mehr Galapagos-Wildtieren.

Der einzige Weg zum Vulkan Sierra Negra beginnt mit einer 45-minütige Fahrt von Puerto Villamil zum Anfang eines Wanderwegs, von wo aus wir weiter 1,5 Stunden lang Pfaden bis zum und entlang eines Teils des Kraterrands gefolgt haben. Danach sind wir mit einem Stop im Hauser-Restaurant zurückgekehrt.

Etwa 23 km von Puerto Ayora entfernt befindet sich die 150 ha große private Ranch ,, Primicias ". Hier leben Galápagos-Riesenschildkröten in freier Natur und auch der Lavatunnel befindet sich hier. Die Ranch besteht aus einem von Wegen durchzogenen ursprünglichen Gelände mit einigen Tümpeln. Voraussetzung für die Entstehung von Lavatunnel auf ozeanischen Vulkaninseln. Zum Schluss haben wir die Charles Darwin Station.

Der Weg bis zum Strand von Tortuga Bay ist ohne Schatten und die Sonne brät ohne erbahmen vom Himmel. Der Strand ist aber wunderschön. Allerdings ist hier heute auch Wochenende, dementsprechend war der Strand viel voller als erwartet.

Wieder wie üblich in der fast unberührten Natur aufgewacht ! Wir liegen vor der Islas Plazas. Auf geht's Trockenlandung im Paradies für Seelöwen und Land-Iguanas. Plaza Sur ist mit feingliedrigen, sattgrünen Sukkulenten (Sesuvium) überzogen, dazwischen wieder die alten Kakteen. Nach einem Schnorcheln in Punta Carrión kommen wir wieder zum Puerto Ayora zurück.

Abschiedsbild von Galápagos

Zum Schnorcheln im Kanal

Wanderung auf 3.900 m