Reisebericht
Hier können Sie sehen, was unsere Reisenden auf ihrer Reise erlebt haben.
25 Nov. 2010 • Frankfurt - Buenos Aires


Ankommen in Buenos Aires
24 Stunden unterwegs, ja da hat man sich ein Bier verdient. Es war etwa Mitternacht als wir in unserem Hotel "Posta Carretas " ankamen. Da wartete auf uns der Oscar, unser Reiseleiter mit ein paar Infos und vielen "Willkommens".
Ein Teil von der Gruppe wollte einfach schlafen gehen, aber der Rest genehmigte sich noch einen Gute-Nacht-Drink.
Das LoKal war nett, 4 Strassen weit vom Hotel, ein Irisch Pub, es gab live Musik und natürlich nicht nur ein Bier sondern zwei. Willkommen in Südamerika.
26 Nov. 2010 • Buenos Aires


Citytour Buenos Aires
OK jetz sind wir vollzählig. Wir treffen Niko, unseren Lokalguide. Das Wetter war super… super heiss, etwa 33 Grad. Erstmal geht es zu Fuss durch die Fussgängerzone, durch alte, sehr schön renovierte Einkaufshäuser.
Man merkt fast überall den europäischen Einfluss, vor allem den italienischen. Zunächst geht es zur Avenida 9 de Julio, der breitesten Strasse der Welt, anschließend zur Plaza de Mayo, dem Hauptplatz mit den rosa-farbenen Regierungspalast. Dann Puerto Madero, ein altes aber schon fertig renoviertes Hafenlager, voll mit Restaurants, Cafes, Bars und Büros.
In Puerto Madero ist auch das Lokal "Siga la Vaca", wo wir unser Willkommensessen haben. Es war sehr lecker. Das Programm ging weiter: mit den Taxis nach La Boca, dem älstesten Stadtviertel von Buenos Aires, Dort steht auch das Fussballstadion von den Boca Juniors.
Zu Fuss, mit Taxis und nachher mit dem öffentlichen Bus ging es zum nächsten bedeutungsvollen Viertel San Telmo, mit vielen Antiquitäten-Läden.
27 Nov. 2010 • Buenos Aires


Delta Tigre
Delta Tigre: der Kontrast zum Stadtdschungel von Buenos Aires. Dieses Mal ein anderes Transportmittel. Kanus. Lukas und Rodrigo sind die Namen von unseren Guides. Die erzählen uns, sie haben die Kanus selber gebaut und dass wir die Tour einfach geniessen sollten. Beide Teams waren fit oder?…
Es ist schon eine außergewöhnliche Art zu Leben hier. In diesen Wasserstraßen und in diesem Labyrinth von Kanälen und Inselchen. Nach etwa zwei Stunden paddeln, erreichten wir einen Ausflugsort ein absolutes Grillparadies.
Das nächste Transportmittel waren die öffentlichen Fahrräder in Buenos Aires. Ein kleiner Teil der Strecke geht auch über die Panamericana.
Pause bis 20 Uhr. Dann kam ein besonderer Ausflug in die Welt der Sinne mit einer faszinierenden Tango-show.
28 Nov. 2010 • NP Nahuel Huapi - Buenos Aires


Patagonien • Circuito Chico • NP Nahuel Huapi
Morgens um 6 Uhr war Sammeln angesagt - Abmarsch zum Flughafen. Es geht nach Bariloche. Für einige war die Nacht sehr kurz, sie sind nur kurz zum Kofferpacken ins Hotel gekommen - aber wir können ja im Flugzeug noch eine Mütze Schlaf nachholen. In Bariloche gelandet kaufen wir im Dorf noch Mittagssnacks für die kommenden 2 Tage in Pampa Linda.
Um 15 Uhr starten wir zur großen Rundfahrt. Mit der Seilbahn geht es auf den Campanario-Berg, von wo aus wir einen phantastischen Rundblick haben. Das Wetter war auch toll - wenn Engel reisen…
Abends um 22 Uhr waren wir in der Pampa Linda. Müde und kaputt - aber wir hatten einen wundervollen Tag. Wir saßen noch kurz gemütlich zusammen; sind dann aber zeitig ins Bett gegangen. Die Helden waren müde.
29 Nov. 2010 • NP Nahuel Huapi


Wanderung zum Glacier Alerce
Fast die Hälfte fällt aus, fünf Kranke sind zu beklagen. Der Rest macht sich mit Bergführer Colo auf an den Fuß des Alerce-Gletschers. Nachmittags gab es Sonnenbaden vor der Hütte und abends lecker Fresschen. Später noch ein paar Witze vor dem Kamin – nachdem das Feuer endlich gebrannt hat. Und Pisco Sour gab es natürlich auch.
30 Nov. 2010 • NP Nahuel Huapi


Tag zur freien Verfügung • Natur Patagoniens
Eigentlich war es ein freier Tag in der Pampa Linda. Einige wanderten zum schwarzen Gletscher (Ventisquero negro), einige spielten John Wayne beim Reiten, eine spielte Heidi auf der Alm und zog alleine über die Berge heim nach Pampa Linda. Es war alles ganz "tranquilo" (ruhig).
Abends gab es wieder Kamin und Pisco.
01 Dez. 2010 • NP Nahuel Huapi - Puerto Varas


Überquerung der Anden
Um 8.00 Uhr ging es los – mit dem Bus über Bariloche Richtung Grenze. Pause gab's in Villa La Angostura. Beim Aussteigen warnt der Fahrer immer freundlichst „Cuidado cabeza“ (pass mal gut auf den Kopf auf). Fritz schmettert ein „Muchas Gracias“ zurück und – Dooong, rennt er mit der Rübe die Tür ein. Seitdem gilt bei Busfahrten der Schlachtruf „Cabeza, Cabeza, Doong“.
An der Grenze ging es eigentlich recht zügig; wir mussten jedoch teilweise herbe Verluste an Käse und Salami hinnehmen. Es gab noch ein paar Fotostopps, bis wir dann endlich chilenischen Boden betraten. In Puerto Varas angekommen war erst einmal Geld fassen angesagt, dann ging es lecker Mittagessen.
Der Wunsch nach Hot Dog, dem chilenischen Nationalsnack, beleidigte den Wirt, aber wir bekamen anderes - sehr leckeres – Fresschen. Danach testeten einige noch das Nachtleben von Puerto Varas.
02 Dez. 2010 • Puerto Varas


Petrohue Wasserfall • Laguna Verde
Zu moderater Zeit ging es los: mit dem Bus zu den Saltos de Petrohue, die uns alle schwer beeindruckten. Hier lernten wir den chilenischen Ureinwohner Indio Picaro kennen. Katharina konnte sich nicht mehr einkriegen und schrie immer wieder: „Noch einmal, noch einmal“. Auf einem kurzen Rundgang haben wir viel von den faszinierenden Wasserfällen gesehen.
Anschließend ging es zum Todos los Santos, dem See mit dem tollen smaragdgrünen Wasser. Nach dem Mittagessen ging es für einige zum Mountainn Biking – was die Kollegen nicht so sehr genossen – für einen anderen Teil zum Raften auf dem Petrohue.
Hier gab es eine Mordsgaudi. Obwohl ein paar, die vorher noch nicht beim Raften waren, am Anfang etwas skeptisch schauten, hatten am Ende alle ihren Spaß. Ersttäterin Nico prägte den Spruch des Tages: „das ist ja alles Pille-Palle“, wurde für ihren Leichtsinn aber sofort bestraft; beim nächsten Strudel hieß es für sie: ab in den Bug. Da war es dann vorbei mit Pille-Palle. Zur Belohnung gab es dann – natürlich – Pisco Sour.
03 Dez. 2010 • Puerto Varas - Patagonische Fjorde


Puerto Montt • Hafen Angelmo • Schifffahrt
Auf geht’s zur Navimag. Am Morgen starten wir von Puerto Varas aus nach Puerto Montt, um in See zu stechen. Nachdem wir unsere Koffer am Terminal abgegeben hatten, gab es noch einen kurzen Rundgang über den Fischmarkt und den Kunsthandwerkermarkt. Im Supermarkt wurden die letzten Versorgungsengpässe an Wein, Pisco und Wasser geschlossen, bis es um kurz vor 12 Uhr Zeit war, an Bord zu gehen.
Oben an Deck warteten alle gespannt, bis es gegen 16 Uhr endlich hieß:“Leinen los!“. Gemütlich schippern wir seitdem durch die chilenischen Fjorde.
04 Dez. 2010 • Patagonische Fjorde


Schifffahrt • Präsentationen an Bord
Dank unserer Katharina, die das Modul vi-“schönes Wetter“ gebucht hat, an dem wir alle partizipieren, haben wir bis jetzt erst einmal ganz kurz Regen gehabt – bei der Fahrt über die Grenze. Argentinien hat geweint, als wir dort wegfuhren. Aber seitdem gibt es nur tolles Wetter.
Nun warten wir, teilweise ziemlich angespannt, bis wir circa gegen 17 Uhr auf das offene Meer treffen. Ab da hieß es: Sonne pur mit moderatem Seegang.
05 Dez. 2010 • Patagonische Fjorde


Canal Polluche Golfo de Penas
Heute morgen wurden wir wider Erwarten mit Wolken und Nebel geweckt; alle Vestibularapparate sind voll funktionstüchtig (= der Gleichgewichtssinn); es sind keine Ausfälle zu beklagen. Der Golfo de Penas (Golf des Leidens) hat seinem Namen keine Ehre gemacht. Es ging durch die erste enge Passage, die einige auf der Brücke neben dem Kapitän erlebt haben. Alles ganz locker.
Abends dann die große Abschiedssause. Bingo-Abend! Fritz hatte alle Zahlen auf seiner Karte – leider jedoch mit 7 anderen. Nun sollten die Zuschauer per Applaus den Sieger bestimmen. Die Gruppe gab natürlich alles und schrie sich die Kehlen wund. Jetzt waren neben Fritz noch ein Chilene und ein Australier übrig. Erneutes Schreien war angesagt – wir legten uns mächtig ins Zeug. Im Endkampf standen sich dann Alemania und Australien gegenüber – Tanzen sollte die Entscheidung bringen. Fritz gab alles, sogar sein Hemd. Ein gekonnter Striptease brachte den Sieg. Wir waren aus dem Häusschen und Fritz der Held des Tages.
Da auch der Australier großartig gekämpft hatte, wurde ein Teil des Gewinns gleich von beiden vernichtet. Deutsch-australische Völkerverständigung in Reinkultur. Anschließend gab es noch Disco bis weit in den Morgen hinein.
06 Dez. 2010 • Puerto Natales - Patagonische Fjorde


Puerto Natales
Heute legt die Navimag in Puerto Natales an. So gegen Mittag kommen wir vom Schiff und erfahren zum ersten Mal, was Wind eigentlich ist. Jetzt beginnen die Vorbereitungen für das Trekking im Nationalpark Torres del Paine.
Fritz und Sabi ziehen nach Punta Arenas zu den Pinguinen. Die Gruppe wird erst in drei Tagen wieder zusammenkommen.
07 Dez. 2010 • Puerto Natales


Im Nationalpark
Es schaut gut aus "wettermäßig". Maximo wird heute die schönsten Fotopausen machen. Kurz vor neun Uhr kommen wir in Pudeto an. Da nehmen wir pünktlich (chilenisch pünktlich) die Fähre über den Pehoe-See. Nach den letzten Checks starten wir unseren Trip. -sehr windig heute-.
Im Campamento Italiano können wir unser Hauptgepäck lassen und ab gehts durch das Valle Frances (Franzosen-Tal). Die Wolken tanzten mit dem Sonnenlicht um die Felsen.
Der Tag endete mit viel Wind im Campamento "Los Cuernos".
08 Dez. 2010 • Nationalpark Torres del Paine


Torres del Paine
Um 9.00 Uhr (chilenisch 9) geht es wieder auf die Piste. Unsere Ziel für heute heisst Campamento Chileno. Wir wandern durch schöne Landschaften, bewundern das Türkis des Sees. Kondore und Feuerbüsche waren unsere Begleiter. Als wir in unserem Camp und Refugio ankamen gab es Schnee, -ja Schnee. Und ganz gemütlich am Kamin endete dieser Tag.
Fritz und Sabi bei den Pinguinen. Nach gut drei Stunden Fahrt mit dem öffentlichen Bus hat uns Marcello an der Haltestelle abgeholt und in unser Hostal gebracht. Zuerst stand ein kleiner Rundgang auf dem Programm, nachmittags um vier Uhr ging es dann zu den Pinguinen. Es ist der helle Wahnsinn. Hier lernen wir auch, dass wir bis jetzt noch nicht wussten, was eigentlich Wind ist.
09 Dez. 2010 • Nationalpark Torres del Paine - Puerto Natales


Auf zu den Torres!
Los viventureros wollten es riskieren. Um 6.00 Uhr treffen, wir wollen zum Mirador Las Torres. Wir wissen, wir müssen bestimmt über Schnee laufen. Es ging aber Gott Mutter Natur sei dank alles gut. !5min später hätten wir die Torres nicht von dieser Nähe aus bewundern können! Das Hotel Las Torres weiter unten im Tal war das Ende von unserer Trekkingtour, hier im Parque Nacional Torres del Paine.
Wir haben Durst!!! Hunger!! Schön, dass das Team von Nancy in Puerto Natales netterweise an Bier und Cola gedacht hatte. Unseren Hunger konnten wir in einer typischen Estancia patagonica befriedigen. Anschließend gab es noch eine Rodeo-Show und Präsentationen der Estancias.
Wir sind wieder wohlseelig!!
10 Dez. 2010 • El Calafate - Puerto Natales


Ankunft in Calafate
Morgens ging es mit dem öffentlichen Bus weiter Richtung El Calafate: fast alle waren pünktlich. In El Calafate fuhren wir dann zum Höhepunkt der Woche: zum Perito Moreno Gletscher.
Und der zeigte sich bei Sonnenschein von seiner besten Seite. Abends ging es in ein sehr gutes argentinisches Steakhaus, wo es auf der „Steak-Skala“ eine glatte 9 gab (von 10 möglichen).
11 Dez. 2010 • El Calafate - El Chalten


Viedma Gletscher • Mirador de los Cóndores
Sehr früh am Morgen fahren wir nach El Chalten. Die Fahrt geht über die typischen Schotterstraßen der patagonischen Steppe. Die Landschaft ist herrlich, besonders die letzte Strecke am Viedma-See mit Blick zum Viedma Gletscher ist begeisternd!
Nach der Ankunft in El Chalten können wir unsere Sachen in der Hosteria lassen, wo wir auch übernachten. Danach erkunden wir das erst 20 Jahre alte Dorf und wenn es die Zeit erlaubt, können wir eine Wanderung zum Mirador de los Condores unternehmen (ca. zwei bis drei Stunden hin und zurück). Von dort können wir nicht nur Kondore beobachten, sondern auch die wunderbare Rundumsicht auf die Berge Fitz Roy (3.405 m) und Cerro Torre (3.128 m) genießen. Bei einem leckeren Abendessen stärken wir uns für die bevorstehende Wanderung am nächsten Tag.
12 Dez. 2010 • El Chalten


Wanderung im Nationalpark • Fitz Roy & Cerro Torre
Heute müssen wir sehr früh aufstehen, denn vor uns liegt eine beeindruckende schöne Wanderung im Nationalpark. Nach dem Frühstück haben wir nämlich den ganzen Tag Zeit, um die Aussichtspunkte auf den Bergen Fitz Roy und Cerro Torre zu erreichen. Vor uns liegen die wahrscheinlich gewaltigsten Bergmassive Patagoniens - in Bergsteigerkreisen gelten sie übrigens als die zwei am schwersten zu besteigenden Gipfel! Wer möchte kann auch vor Ort eine Exkursion zu der "Laguna del Desierto" buchen oder sich ein Fahrrad ausleihen.
Abends treffen wir alle wieder zusammen und können ein leckeres argentinisches Stück Fleisch (auch die Vegetarier unter Ihnen werden was finden) essen gehen.
Der Ausflug zur der "Laguna del Desierto" ist ein optionales Angebot und muss vor Ort gebucht werden. Bitte fragen Sie Ihren Reiseleiter.
Der persönliche Reisebericht der Gruppe folgt in Kürze!
13 Dez. 2010 • Ushuaia - El Chalten


Bootsfahrt auf dem Beaglekanal
Früh geht es zurück nach El Calafate, von wo wir nach Ushuaia, in die südlichste Stadt der Welt fliegen. Nach Bezug der Unterkunft befahren wir mit einem Boot den Beagle-Kanal. Es ist ausgestattet mit einem speziellen Rumpf und fährt uns ganz nah an die verschiedenen Felsinseln heran. Nach kurzer Fahrzeit passieren wir die Isla de los Pajaros, eine Insel voller Kormorane und patagonischer Möwen, sowie die Insel der Seelöwen und dem Leuchtturm "Les Eclaireurs".
Außer der Entdeckung des Beaglekanals, können wir uns heute in der ca. 65.000 Einwohner zählenden Stadt umsehen. Besonders zu empfehlen ist der Besuch des Gefängnisses: seit 1947 sind dort keine Gefangenen mehr untergebracht, dafür beherbergt es heute ein Museum. Ansonsten besteht die Möglichkeit, sich in der Touristen-Information einen Ende-der-Welt-Stempel zu sichern. Am Abend empfehlen wir ein gemütliches Restaurant, in dem Sie leckere Königskrabben und Ende-der-Welt-Biere probieren können.
Der persönliche Reisebericht der Gruppe folgt in Kürze!
14 Dez. 2010 • Ushuaia


Trekkingtour
Ein Tag mit viel Action und den Jungs von "Canal Fun". Mit den Jeeps sind wir in Richtung National Park Feuerland gefahren. Wir erreichten dann das Ende von der Panamericana per Kanuboot, so etwa nach zwei Stunden. Es herrschte gute Stimmung. Es ging noch weiter im Programm, wir hatten nach der Bootsfahrt eine Wanderung mit Stopp und Picknick, welche sehr schön war.
Nur ein bisschen zu viel Schlamm. Aber wir hatten gute Trekkingschuhe. Nach dieser Wanderung fuhren wir wieder zu unserem Hotel und hatten etwa zwei Stunden zum Ausruhen.
Zur Krönung des Tages hatten wir Glück beim Biberwatching, denn wir sahen welche!!!!!!!. Also war es nicht notwendig die "Gummibiber" aufzupumpen, wie unsere Guides meinten.
15 Dez. 2010 • Ushuaia


Abschied von Feuerland
Wir verabschieden uns von Patagonien und Feuerland mit einer etwas kühlen aber sehr schönen Bootsfahrt durch den Beagelkanal. Wir können Seelöwen, fliegende Pinguine, Enten und viele Touristen sehen.
Unser Flug nach Buenos Aires hatte Verspätung, so haben wir mit Kartenspielen die Zeit tot geschlagen.
Endlich in Buenos Aires angekommen, haben wir unseren Hunger beim Italiener (argentinischer Italiener) gestillt und sind dann nur noch erschöpft ins Bett gefallen.
16 Dez. 2010 • Buenos Aires


Citytour Buenos Aires
Treffzeit 22 vor 10. Erstmal zu Fuss bis zur Plaza San Martin, da sollten die Guides mit den Fahrräder auf uns warten. An Anfang war es etwas gewöhnungsbedürftig in so einer Millionenstadt mit den Radel unterwegs zu sein. Erster Stopp bei der Juraschule von Buenos Aires, wo wir nebendran auch das Meisterwerks eines argentinischen Künstler "Floralis Generica"bewundern können.
Weiter unterwegs durch den Parque tres de febrero mit einem sehr schönen Rosen-Park. Weiter nach Recoleta mit dem bekannten Friedhof, über die Plaza de Mayo bis San Telmo. Man muss sagen, wir hatten 35 Grad und es war ganz schön heiss.
Nach einer kleinen Pause gingen wir zusammen zu unserem letzten Abendessen. Ein Peruaner mit einem kleinen philosophischen Grund.
17 Dez. 2010 • Buenos Aires


Heimflug
Es war dann so weit, dass wir uns verabschieden mußten. Die Zeit ist leider gekommen. Wir wünschen uns alles Gute, frohe Weihnachten (bei 36 Grad) Das hatte was!!!! Aber was wir auf dieser Reise erlebten werden wir noch lange in Erinnerung behalten. Alles Gute für euch und einen guten Heimflug!!