2 Wochen Peru individuell gestalten

Lange haben Sie diesem Augenblick entgegengefiebert, im Internet recherchiert, Reiseführer gewälzt… Und jetzt geht es endlich los!

Mit Ihrem individuellen Flug kommen Sie heute nach Peru. Beim Landanflug können Sie bereits das riesige Lichtermeer Limas erblicken. Nach den Einreiseformalitäten und dem Abholen Ihres Gepäcks machen Sie sich mit einem Transfer auf den Weg in Ihr Hotel, wo Sie auch auf Ihren Reiseleiter und Ihre Mitreisenden treffen. Beim ersten Kennenlernen steigt die Vorfreude auf das, was Sie in den nächsten zwei Wochen erleben werden, noch mehr.

Aber zunächst einmal entspannen Sie sich in Ihrem Hotel von der langen Anreise und sammeln Energie für die anstehenden Abenteuer!

Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Flugangebot für Ihre Reise. Sprechen Sie uns gerne an.

Haben Sie in Ihrer ersten Nacht in Peru gut geschlafen? Nach dem Frühstück stürzen Sie sich in den Trubel der Großstadt. Lima ist von Kontrasten geprägt. Faszinierend. Bunt. Chaotisch. Lebendig. All diese Eindrücke saugen Sie auf Ihrer Stadtführung in sich auf. Im modernen Stadtviertel Miraflores bestaunen Sie im Parque del Amor die überlebensgroße Statue eines küssenden Paares. Und umgeben von kunstvollen Mosaikwänden genießen Sie den Blick auf den Pazifik. Weiter geht es in die Innenstadt, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Die gelbe Doppelturmfassade der Basílica de San Francisco gibt Ihnen eine Vorahnung über den tief verwurzelten christlichen Glauben, der sich in weiten Teilen der Region immer wieder mit traditionellen Bräuchen mischt. Beim Anblick der jahrhundertealten Gebeine in den Katakomben unter der Basílica verspüren Sie vielleicht eine leichte Gänsehaut. Doch wenige Minuten später ist der Schauder schon wieder vergessen, wenn Sie das Panorama der Großstadt vom Plaza de Armas aus in sich aufsaugen.

Den Nachmittag lassen wir Ihnen nach den vielen neuen Eindrücken bewusst zur freien Verfügung. Lima bietet noch so viel mehr zu entdecken! Egal ob Bohème-Viertel Barranco, das berühmte Goldmuseum, oder die imposante Lehmpyramide Huaca Pucllana - gestalten Sie den Nachmittag individuell nach Ihren Wünschen! Eins sollten Sie jedoch auf keinen Fall verpassen: die sensationelle peruanische Küche! Lima beherbergt mittlerweile vier der 50 besten Restaurants der Welt und gilt daher nicht umsonst als "gastronomische Hauptstadt Südamerikas".

Auf der berühmten Panamericana, die den amerikanischen Kontinent von Nord nach Süd durchläuft, fahren Sie heute in Richtung Süden. Ihr Ziel ist die beschauliche Stadt Ica, die mit zwei Kontrasten auftrumpft: die grünen Weinberge, auf denen die Grundzutat für Perus Nationalgetränk angebaut wird und die riesigen Sanddünen, die bis zum Pazifik reichen! Beides werden Sie heute entdecken! In einer familiengeführten Pisco-Brennerei erfahren Sie alles über die Herstellung der edlen Tropfen und dürfen diese im Anschluss natürlich auch probieren. Welche ist Ihre Lieblings-Pisco-Sorte? Das Rezept zum Selbermixen des National-Cocktails Pisco Sour finden Sie hier. Bei Ihrem anschließenden Besuch der Oase Huacachina fühlen Sie sich wie in einer Welt aus 1001 Nacht. Umringt von einem unendlichen Dünenmeer lassen Sie den Zauber dieses Orts auf sich wirken. Beim malerischen Sonnenuntergang auf einer der Dünen lassen Sie den Tag entspannt ausklingen.

Sie verlassen die märchenhafte Huacachina nach dem Frühstück und fahren weiter die Panamericana in Richtung Süden. Nazca ist ihr nächstes Ziel. Vom kleinen Flughafen aus haben Sie die Möglichkeit, einen Flug über die berühmten Nazca-Linien zu unternehmen (vor Ort buchbar, ca. 120 USD p. P.). Von oben aus erkennen Sie gerade Linien, Dreiecke und sogar ganze Figuren im cremefarbenen Wüstensand. Die 10 bis mehrere Hundert Kilometer großen Nazca-Linien sind nur von der Luft aus erkennbar. Während Ihres Rundflugs über die mysteriösen Scharrbilder erfahren Sie mehr über ihre Entstehung und Bedeutung, die bis heute nicht eindeutig geklärt sind. Vielleicht haben Sie nach diesem Erlebnis ja Ihre ganz eigene Theorie dazu.

Wer sich nicht in die Lüfte wagt, der kann zumindest einen kleinen Eindruck der Nazca-Linien von den Aussichtstürmen neben der Panamericana erhalten (ca. 2 EUR p. P. vor Ort). Lohnenswert ist auch ein Besuch des kleinen Museums über die Dresdener Mathematikerin Maria Reiche (ca. 1 EUR p. P. vor Ort), die ihr Leben dem Studium der Linien verschrieben hat. Einen weiteren Eindruck der Nazca-Kultur können Sie auch beim Besuch des archäologischen Museums Antonini (ca. 5 EUR p. P. vor Ort) oder der Cantalloc-Aquädukte (ca. 3 EUR p. P. vor Ort) erhalten, die vor ca. 1500 Jahren gebaut wurden, um die Wasserversorgung in der Stadt und auf den umliegenden Feldern zu ermöglichen.

Was auch immer der heutige Tag für Sie bereithielt, am Abend treffen Sie wieder auf Ihre Mitabenteurer. Im komfortablen Nachtbus machen Sie sich auf den Weg Richtung Süden nach Arequipa. Der Bus ist übrigens das beliebteste Transportmittel der Peruaner. Nach einem Abendessen an Bord dösen Sie langsam ein, während die Nachtlandschaft an Ihnen vorüberzieht.

Wetterbedingt kann es am Flughafen in Nazca zu langen Wartezeiten für den Überflug kommen. Bei starken Winden können keine Überflüge stattfinden.

Mit dem Sonnenaufgang nähern Sie sich der weißen Stadt Arequipa. Schon von weitem können Sie die Spitzen der Vulkane ausmachen, die hinter der Stadt thronen: Chachani, Misti und Pichu Pichu. In Arequipa angekommen, erfrischen Sie sich kurz im Hotel und stärken sich dann, genau wie die Arequipeños, auf dem San Camilo Markt mit einem leckeren Frühstück.

Der älteste Markt Arequipas ist auch Ausgangspunkt für Ihre Stadtführung. Mit seinen üppigen Ständen und bunten Farben bietet er nicht nur tolle Fotomotive, sondern lädt auch zum Probieren ein. Wie schmeckt eine Chirimoya? Und was ist eine der kleinsten Papaya-Sorten der Welt? Hier werden Sie es erfahren. Neben tropischem Obst und Gemüse streift Ihr Auge auch über Heilkräuter Delikatessen und regionale Kuriositäten.

Auf der Plaza de Armas beobachten Sie das Großstadtleben und werfen einen Blick auf die elegante Kathedrale. Das beeindruckende koloniale Kloster Santa Catalina in der Nähe wirkt wie eine Stadt innerhalb der Stadt. Erst 1970 öffneten die rund 150 Nonnen und ihre 300 Dienstmädchen die Tore für die Öffentlichkeit. Beim Bummel durch die bunten Klostergassen fühlen Sie sich in eine andere Zeit zurückversetzt. Entspannen Sie den Rest des Tages in einem der zahlreichen Cafés oder statten Sie der Inka-Mumie Juanita in ihrem kleinen Museum nahe der Plaza einen Besuch ab.

Der heutige freie Tag bietet Ihnen die Möglichkeit, auch die Umgebung Arequipas genauer zu erkunden. Starten Sie z.B. auf eine halbtägige Campiña Tour (opt. vor Ort buchbar), die Sie in die umgebenden Felder und Naherholungsgebiete um Arequipa führt. Der Bus hält an verschiedenen Orten, wie z.B. am Aussichtsort von Sachaca und Carmen Alto oder in Sabandia, berühmt für seine Täler in denen das klarste Kristallwasser des Rio Chili fließt. Auch die koloniale Mühle von Sabandia steht auf dem Besuchsprogramm oder das Herrenhaus des Stadtgründers, “La Mansion del Fundador“, eine der wichtigsten und traditionsreichsten Prachtbauten des kolonialen Arequipa. Einige weitere Tipps für Ihre Erkundung der weißen Stadt haben wir in unserem Viventura Blog für Ihren Arequipa Besuch zusammengestellt.

Am Abend lockt Arequipas umfangreiches Nachtleben: Der Mix aus sehr guten Restaurants, gemütlichen Bars und verschiedenen Diskotheken lässt keine Wünsche offen!

Wenn Sie sich für den optionalen Ausflug ins Colca Tal entschieden haben, verlassen Sie Arequipa am frühen Morgen und machen sich auf den Weg zu einem der tiefsten und spektakulärsten Canyons der Welt.

Nutzen Sie den heutigen freien Vormittag noch einmal für eigene Entdeckungen. Vielleicht setzen Sie sich für eine Tasse Kaffee in eines der gemütlichen Cafés am Plaza de Armas und genießen das rege Treiben. Oder Sie gehen auf die Suche nach Souvenirs.

Anschließend verlassen Sie die schöne Stadt und machen sich auf den Weg durch über das Altiplano nach Puno. Neben dem Blick auf die schönen Vulkane der Region können Sie bestimmt auch Lama- und Alpakaherden entdecken, die auf der Hochebene grasen. Mit etwas Glück können Sie auch die scheuen Vicuñas, eine weitere Kamelien-Art, am Horizont entdecken. Gegen Abend kommen Sie in Puno an, der größten Stadt am Titicacasee. Lassen Sie den Tag gemütlich bei einem Abendessen ausklingen. Wie wäre es mit frischem Fisch direkt aus dem See?

Der höchstgelegene schiffbare See der Welt wartet darauf, von Ihnen entdeckt zu werden! So brechen Sie direkt nach dem Frühstück mit dem Boot auf und lassen sich die kühle Seeluft um die Nase wehen. Ihr Ziel ist die kleine Gemeinde Ccotos auf der Halbinsel Capachica, die von unserer Organisation vSocial Foundation unterstützt wird.

Die Bewohner der Gemeinde heißen Sie herzlich willkommen und geben Ihnen einen Einblick in das friedliche und einfache Leben der Bauernfamilien am Titicacasee. Anschließend laden Sie die Gemeindemitglieder zu einem typischen leckeren Mittagessen ein.

Auf dem Rückweg nach Puno unternehmen Sie am Nachmittag einen Abstecher zu den schwimmenden Schilfinseln der Uros. Mittlerweile haben viele Menschen dieser Gemeinschaft ihr Leben an den Tourismus angepasst und ihre Inseln in die Nähe des Ufers ziehen lassen. Doch noch erhalten Sie einen Eindruck davon, wie sich das Leben dieser Kultur vor der Kolonialzeit gestaltet hat.

Am Abend lassen Sie die vielen interessanten Begegnungen noch einmal Revue passieren und fühlen sich den Menschen in diesem faszinierenden Land noch ein Stückchen näher gekommen.

Lehnen Sie sich heute zurück und genießen Sie die Landschaft des Altiplanos!

Im öffentlichen Reisebus durchqueren Sie die landschaftlich reizvollste Strecke Ihrer Reise, vorbei an unendlich scheinenden Grasflächen und schneebedeckten Bergen. Am La Raya Pass überqueren Sie den höchsten Punkt des Tages auf 4335 m, der gleichzeitig die Grenze zwischen den Regionen Puno und Cuzco markiert.

Doch nicht nur die Landschaft ist ein Highlight dieses Tages, sondern auch die verschiedenen Besuche: Freuen Sie sich auf den eindrucksvollen Wiracocha-Tempel Raqchi sowie die kleine Kirche von Andahuaylillas, die aufgrund ihrer aufwendigen Wandfresken auch die "sixtinische Kapelle der Anden" genannt wird.

Am Abend erreichen Sie Ihr gemütliches Hotel in Cuzco.

Willkommen in der ehemaligen Inka-Hauptstadt, dem Nabel der Welt!

Ihre ausführliche Stadtführung am Vormittag führt Sie zu Cuzcos geschichtsträchtigen Schätzen. Mit dem Bus fahren Sie zu den Q’enqo Ruinen, einer großen Tempelanlage, in der einst Opferzeremonien abgehalten wurden, sowie zu den ehemaligen Inkabädern von Tambomachay. Schon hier sehen Sie die perfekt ineinander gesetzten Steine der Inka, zwischen deren Fugen nicht einmal mehr ein Blatt Papier passt. Während der anschließenden Führung durch den gigantischen Ruinenkomplex von Sacsayhuaman, der erhaben über der Stadt thront, präsentiert sich die außergewöhnliche Baukunst der Inka erneut vor Ihnen. Ihr Guide erzählt Ihnen spannende Details rund um die geheimnisvollen Festungsruinen, und aus dem Augenwinkel genießen Sie einen Panoramablick über das unter Ihnen liegende Cuzco. Zurück im Stadtzentrum besuchen Sie den Sonnentempel Coricancha, eins der besten Beispiele dafür, wie die Kolonialherren die soliden Inkamauern als Basis für ihre Bauwerke genutzt haben. Vorbei am berühmten 12-eckigen Stein schlendern Sie bis zu der Kathedrale am Plaza de Armas. Mit diesem Fotomotiv endet der Stadtrundgang.

Den Rest des Tages können Sie Cuzco in Ihrem eigenen Tempo genießen.

Sie lassen es heute in Cuzco ganz gemütlich angehen, genießen den freien Tag und schlendern durch die Gassen. Diese Mischung aus dem Einfluss der Inka, Quechua-Indianer und der Kolonialzeit ist faszinierend. Fehlt Ihnen noch ein Souvenir? In der Altstadt werden Sie garantiert fündig. Bei einem Museumsbesuch können Sie zum Beispiel mehr über Land und Leute erfahren oder später mit einem leckeren Pisco Sour oder Kaffee an der Plaza de Armas in Ihren Gedanken schwelgen.

Sie wollen lieber etwas mehr erleben? Kein Problem. Erkunden Sie das Heilige Tag bei unserem optionalen Ausflug oder besuchen Sie Pisaq, Ollantaytambo, Chinchero oder Moray auf eigene Faust (Taximiete ca. 50 €). Wer es gerne sportlich mag, für den bieten lokale Agenturen z. B. Mountainbike-Touren (ca. 50 €), Rafting-Ausflüge (ca. 40 €) oder Pferdeausritte (ca. 30 €) an.

Wonach sich Ihr Herz heute auch sehnt, Ihr Reiseleiter hilft Ihnen gerne bei der Umsetzung.

Mit dem Bus fahren Sie am heutigen Morgen zunächst nach Ollantaytambo im Heiligen Tal der Inka. Hier steigen Sie in die Schmalspurbahn um und fahren in gemütlichem Tempo den Urubamba-Fluss entlang bis zu Ihrem Übernachtungsort Aguas Calientes. Schon während der Zugfahrt durch das malerische Tal können Sie den Wechsel der Vegetation bestaunen. Langsam schaukelnd nähern Sie sich dem letzten Highlight der Reise.

In Aguas Calientes angekommen, können Sie in den heißen Thermalquellen entspannen (ca. 5 EUR vor Ort) oder auf dem lokalen Markt stöbern.

Heute reisen wir nur mit kleinem Gepäck nach Machu Picchu und packen alle wichtigen Dinge in einen kleineren Rucksack. Das Hauptgepäck bleibt im Hotel von Cuzco, in dem wir später wieder nächtigen werden.

Das wahrscheinlich größte Highlight Ihrer Reise erwartet Sie heute!

Das frühe Aufstehen wird Ihnen daher kaum schwerfallen. Mit einem der ersten Pendelbusse machen Sie sich auf den Weg hinauf zur alten Inkastadt Machu Picchu. Genießen Sie die mystische Atmosphäre der zum Teil wolkenverhangenen Ruinen noch vor den Tagestouristen. Nach und nach lichtet sich der Nebel und gibt den Blick auf das berühmte Panorama frei, welches in keinem Peru-Fotoalbum fehlen darf! Während des Rundgangs informiert Ihr Sie über die Geschichte der Stadt und die verschiedenen Theorien, warum sie so plötzlich verlassen wurde.

Hinweis: Wenn Sie auf der Suche nach noch mehr Abenteuer hoch hinaus wollen, ist das optionale Modul der Besteigung des Wayna Picchu das Richtige für Sie.

Wenn sich gegen Mittag die Anlage mit den Tagestouristen füllt, machen Sie sich auf den Rückweg nach Cuzco. Mit leichtem Gepäck sind Sie gestern nach Machu Picchu aufgebrochen, mit zahlreichen Fotos und unvergesslichen Erinnerungen an diesen einzigartigen Ort kehren Sie nun zurück.

Heute Morgen erwachen Sie ausgeruht in Ihrem Hotelbett in Cuzco. Die lebhaften Eindrücke der vergangenen Tage hallen noch in Ihnen nach, und beim gemeinsamen Frühstück kreisen Ihre Gespräche über Ihre neu entdeckten Geheimnisse der Inka-Welt. Anschließend teilen Sie sich den Tag in Cuzco frei nach Ihren Vorstellungen ein. Die malerischen Gassen im Stadtzentrum laden zum Flanieren ein, zahlreiche Museen locken Sie mit weiteren Enthüllungen über diese faszinierende Region. Bei der Suche, Ihren Hunger auf Süßes zu stillen, stoßen Sie auf das Schokoladenmuseum in der Stadt und schwelgen dort in den regionalen Köstlichkeiten. Haben die letzten Tage Ihre Lust an Erkundungstouren geweckt, unternehmen Sie einen selbst geplanten Ausflug in die nähere Umgebung oder besuchen Sie die bunten Regenbogenberge Palcoyo mit unserem optionalen Modul.

Für das Abschiedsabendessen werden Sie heute selbst aktiv: Unter fachmännischer Anleitung werden Sie in die Geheimnisse der peruanischen Küche eingeführt. Und auch ein selbstgemachter Pisco Sour darf natürlich an Ihrem letzten Abend in Peru nicht fehlen! Gemeinsam feiern Sie die letzten zwei Wochen und tauschen sich über Ihre Erlebnisse auf der Reise aus. Wer noch Lust hat, sollte im Anschluss noch die Partyszene Cuzcos unsicher machen!

Das Ende Ihrer Reise ist heute gekommen. Es heißt nun Abschied nehmen von Peru, Ihren Mitreisenden und von Ihrem Reiseleiter. Von Cuzco aus fliegen Sie nach Lima und steigen hier in Ihren individuellen Heimflug um. Mit Souvenirs für die Daheimgebliebenen und vielen schönen Erinnerungen im Gepäck geht es zurück nach Europa.

Möchten Sie noch etwas mehr Zeit in Peru oder seinen Nachbarländern verbringen? Dann werfen Sie einen Blick auf unsere optionalen Verlängerungsmodule, mit denen Sie noch weitere Facetten dieser einzigartigen Region erleben können.