…und euch wünsche ich gleich einen angenehmen Flug von Madrid nach Lima.

Auf die Sonne müssen wir noch bis Montag Nachmittag warten, denn um diese Jahreszeit gibt es in Lima sehr viel Küstennebel.

Wir haben Lima heute sehr früh verlassen und sind nun bereits an den "Ballestas Inseln" angekommen.

Von hier aus sehen wir die Hand und freuen uns bereits auf den Rundflug über die Nazca Ebene.

Ein langer Fahrtag steht heute auf dem Programm und unterwegs probieren wir in Yauca einige Olivenspezialitäten.

Die Kathedrale von Arequipa ist unser Ausgangspunkt für die heutige Stadtbesichtigung.

Für heute sind auf der Hochebene leider viele Wolken angesagt, trotzdem sehen wir den 5.976 m hohen Stratovulkan Sabancaya etwas rauchen.

Die Show kann beginnen, denn die Thermik stimmt damit die bis zu 12kg schweren Kondore durch die Luft gleiten können.

Mittlerweile sind wir im Sonnentempel "Koricancha" angekommen und erfahren sehr viel über die perfekte Bauweise der Inkas.

Die Inkas waren auch in der Landwirtschaft sehr fortschrittlich und in Moral ein landwirtschaftliches Versuchslabor.

Während der Reiseleiter einen kleinen Spaziergang durch das "tropische" Aguas Callientes" macht, sind die Passagiere auf dem 1 tägigen Inkatrail unterwegs.

Der Huayna Picchu (2.701 m) ist das Ziel und da die Sonne nun langsam rauskommt, ist die Vorfreude riesengroß.

Wenn man sich in dem ein oder anderen Hinterhof verläuft, dann kommen teilweise restaurierte Prachtbalkone zum Vorschein.

Das Wetter wird nun immer schlechter, aber bisher hatten wir immer Sonnenschein. Also schnell raus beim La Raya Pass auf 4.335 m…

Nach dem Dauerregen der letzten Nacht ist der Himmel noch sehr Wolkenverhangen. Trotzdem kämpft sich die Sonne etwas hervor.

Sonntag ist auch in Bolivien Fussballtag und so besuchen einige aus unserer Gruppe ein Spiel vom Club Bolivar aus La Paz.

Während der Reiseleiter den freien Tag über den Dächern von La Paz verbringt…

Von hier aus geht es mit dem Zug für gut 7 Stunden bis nach Uyuni zur Salzwüste.

Die bekannte Rallye "Dakar" geht 2018 auch wieder durch Teile der Salzwüste "Salar de Uyuni".

Sol de Mañana ist ein Geothermalgebiet mit Geysiren, kochenden Schlammlöchern und Fumarolen - hier könnte eigentlich die Welt entstanden sein.

Auf dem Weg nach Calama haben wir dann auch noch sehr viel Glück und sehen einen Guanako - also haben wir die vier südamerikanischen Kamele nun komplett gesehen.

Die besten Fortbewegungsmittel in Valparaiso sind die alten Fahrstühle der Stadt.

Mit dem letzten Pisco Sour schließen wir das Kapitel Südamerika für diese Reise. Habt alle einen guten Heimflug.