Liebe Gruppe, ich warte auf euch. Hier gibt es viel Sonne und noch vieles mehr. Bis bald. Euer Reiseleiter Bhavito.

Nestor, unserer Kellner aus Peru, macht ein Selfie mit uns als Hintergrund, während wir unserem ersten Absacker genießen, mit Betonung auf ersten.

Oben angekommen, während das Picknick zubereitet wird, nehmen wir ein Bad in den Thermen von Yeso, mit kleiner Verköstigung vorab.

Um diese Stadt zu entdecken braucht man Zeit. Es gibt so viel was gesehen und gestreichelt werden möchte.

Um Chile, seine Leute und Kultur gut zu verstehen, lernen wir wie man Chilenische Speisen und Getränke zubereitet. Auf dem Programm stehen Pebre, Empanadas, Charquican und das wichtigste….

Die Tour durch das Mondtal in der Atacama Wüste. Hier wird man bewusst von der dauerhaft fortschreitenden Erosion, die jede Form neu anordnet.

Heute sind wir auf 4079m  zu dem Salzsee von Aguas Calientes und den Piedras Rojas hochgefahren. Es ist eine weite unwirkliche Landschaft, wo kein Mensch wohnt. Aber leer ist sie nicht: Vicuñas, Flamencos und noch viele andere Vögel fühlen sich hier pudelwohl.

Die Geysire von El Tatio auf 4225 Meter Höhe, da kann es einem auch mal schwindlig werden. Um sie am besten zu erfahren, muss man früh aufstehen. Aber mit dieser Gruppe kein Problem.

Das "Feuerland Monument " zu Ehren von Hernando Magallanes, dem Entdecker von der Magallan Straße. Die Legende sagt: wenn man den Fuß des Indianer küsst, kommt man wieder. Aber mit nur einem Finger, ist das Mogeln.

Punta Arenas an der Magallan-Straße, im Hintergrund das Feuerland. Das ist auch wieder so eine magische Landschaft. Mit dem Kompass auf dem Boden weiß man wo Deutschland ist. Na ja, so ungefähr.

Auf dem Weg in den Nationapark Torres del Paine besuchen wir die Höhle des Milodons. Zusammen schaffen wir das. Was aber bei einem ausgestorbenen Riesenfaultier keine riesen große Heldentat ist.

Durch die extremen Winde konnte wir nicht wie geplant zum Base der Türme um 3:30 uhr aufbrechen. Statt dessen sind wir erst um 5 Uhr losgelaufen. Die Wanderung war trotzdem sehr schön und durch die Dämmerung auch sehr speziell.

In der Bucht direkt vor El Calafate befindet sich das Vogelreservat Nimez. Hier kann man über 80 verschiedene Vogelarten beobachten. Die Frage ist nur: Wer beobachtet hier wen?

Heute ein Besuch am Nationalpark Los Glaciares. Hier befindet sich der berühmtester Gletscher der Welt: el Perito Moreno. Wir befürchteten Regen als wir losfuhren, aber hier brechen schon die ersten Sonnenstrahlen durch.

Die Magallanpinguine. Das Kind ist nochdabei seine Kinderdaune abzustreifen und bringt, um die erste Zeit gut zu überstehen, mehr Gewicht auf die Waage als seine Eltern.

Am Nachmittag wandern wir zu einem Aussichtspunkt, von wo aus wir über den Beaglekanal das chilenische Ende der Welt sehen können. Dort wo es Richtung Kap Hoorn geht.

Der Übergang von Patagonien - kühl nach Buenos Aires - schwül ist ziemlich stark. Deswegen ist ein kühles Bier die richtige Antwort.

Eine City Tour in Buenos Aires im Januar ist heiß und schwül. Darum lässt unser Guide uns so viel wie möglich im Schatten stehen, wie hier am Maiplatz vor der argentinischen Bundesbank.

Time to say goodbye. Drei Wochen waren wir zusammen, aber auch diese tolle Reise kommt irgendwann zum Ende. Die ersten fliegen weiter nach Iguazú.

Liebe Teilnehmer an dieser wunderbaren Reise: es war ein Genuss mit euch diese drei Wochen Südamerika zu entdecken. Ich bin wieder daheim und genieße nochmals den Spätsommer hier. Seid beruhigt, ich habe der Sonne schon gesagt, sie soll wieder zu euch gehen. Haltet die Ohren steif. Euer Reiseleiter