Wir sind alle gut in Lima angekommen und genießen alle zusammen ein super Mittagessen in Miraflores mit Aussicht auf das Pazifische Ozean. Einen tollen ersten Tag in Peru!!!

Ein Selfie mit Marleen und mir, dem Reiseleiter :)

Eine Rundreise ist kein Kindergeburtsgtag. So hiess es heute morgen schon um 5.00 Uhr Abfahrt!!
Nach ca 5 Stunden Busfahrt mit kurzem Kaffee-Zwischenstopp sind wir in Paracas auf das Boot gestiegen und zu den Ballestas Inseln gestartet. Neben den stinkenden Seeloewen waren insbesondere die Pelikane ein beliebtes Fotomotiv.
Nach dem leckeren Essen in einem Restaurant an der Promenade ging es zur Piscoverkostung. Dabei hatten wir nicht nur viel Spass, sondern auch Mister Pisco gekuert und unsere Piscodrossel gefunden. Laut Guillem gab es auf den bisherigen Proben nie soviel Alkohol. Danach ging es weiter zur Oase Huacachina. Ein Teil der Gruppe fuhr mit dem Buggy in die Duenenlandschaft, mit anschliessendem Sand boarden. Der Rest bummelte durch die Oase. Nach 3-stuendiger Busfahrt sind wir alle totmuede im Hotel ins Bett gefallen.

Wir genießen die Zeit in unserem Hotel!!!
Nach den tollen Flügen über die Nazca-Linien haben wir in kleinen Gruppen die nicht unbedingt sehenswerte Stadt Nazca uns angeguckt.
Anschließend haben wir im Hotel u.a. den Pool genossen und relaxt. Um 16.00 Uhr trafen wir uns dann zur privaten Weinprobe. Die edlen Spender haben 3 peruanische Rotweine spendiert, die sehr lecker waren. Pisco-Sour fehlte natürlich auch nicht.
Diese nette Runde schreit nach Wiederholung.
Zum Abendessen gab es Live-Music und wir konnten einen Umzug bewundern, der am Lokal vorbeiführte.
Statt ins Bett ging es zum Busbahnhof, um mit dem öffentlichen Bus nach Arequipa zu fahren.

Wir machen eine City Tour mit Arnold, unserem lokalen Guide in Arequipa. Jetzt gerade besuchen wir die Markthalle von San Camilo!

Mit einstündiger Verspätung haben wir nach 10 Stunden Busfahrt Arequipa am frühen Morgen erreicht.
Im Hotel angekommen gab es zunächst Frühstück und dann bis 13.00 Uhr Freizeit. Einige von uns haben bereits damit begonnen das historische Zentrum zu erkunden.
Um 13.00 Uhr ging es mit Arnold in die Markthalle San Camilo. Es gab Erläuterungen u.a. zu Hexerei und Schumann. Wir haben auch diverse Obstgarten probiert. Der Rundgang führte uns dann in den schönen Innenhof der Iglesia del la Company, ein ehemaliges Jesuitenkloster. Über die Plaza de Armas führte uns Arnold zum Kloster Santa Catalina.
Hier führte uns Verona durch das Labyrinth von Gassen, kleinen Innenhöfen und Wohnungen von längst verstorbenen Nonnen. Vom Aussichtsturm des Klosters hatten wir einen tollen Überblick über die gesamte Anlage, die Vulkane El Mist und Nevado, Chachani.
Den Abend haben wir mit einem leckeren Essen ausklingen lassen. Danach sind wir alle todmüde ins Bett gefallen.

Wir erreichen heute einen hohen Pass auf 4.910 m Höhe. Die ganze Gruppe verträgt die Höhe sehr gut!!!

Heute konnten wir "ausschlafen". Abfahrt erst um 8.00 Uhr.
Nachdem wir Arequipa verlassen haben, gab es einen ersten Fotostopp um die Vulkane Misti und Chachani im Bild festzuhalten.
Bei weiteren Stopps könnten wir Vicunos und Alpacas, sowie erneut Vulkane fotografieren. Nach einer Pause mit u.a. mit
Inkatee haben wir uns am Patapampa Pass (4.910 m) zum Gruppenfoto versammelt. Nach dem  Mittagessen in Chivay sind wir über den Markt gewandert und haben dabei von Arnold diverse Erläuterungen bekommen.
Danach haben wir einen Stopp bei den Thermalquellen La Calera gemacht, den einige von uns zum relaxen bei 39 Grad Wassertemperatur nutzen.
Der Abend klang mit einem gemeinsamen Abendessen im Hotel Yanque aus. Ein Teil der Gruppe hat bei klirrender Kälte im privaten Planetarium den Sternenhimmel beobachtet.

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Doris!!! Nach einer langen Fahrt haben wir Spaß in einer schönen Bar in Cusco!!!

Heute steht uns ein stressiger Tag bevor. Bereits um 6.30 Uhr geht es mit dem Bus durch das Colcatal mit diversen Fotostopps, u.a. auch am Colcacanyon.
Für unsere anschließende Condorbeobachtung am Cruz del Condor haben wir 1 Stunde Zeit. Wir hatten tatsächlich Glück und haben mehrere Condore gesehen.
Auf der Rückfahrt haben wir die schönste Kirche im Colcatal in Maca besichtigt. In Chivay haben wir uns von unserem lokalen Guide Arnold verabschiedet.
Nun stand uns noch die grenzwärtige 10-stündige Busfahrt nach Cusco bevor.
Neben den schönen Hochland Landschaften haben wir auch diverse Inkatoiletten getestet.
Guillem hat uns mit einem Quiz über Peru bei Laune gehalten. Als Preis spendiert er eine Flasche Pisco, die wir demnächst gemeinsam genießen.
Um 23.00 Uhr im Hotel angekommen, hatten wir alle noch nicht genug bekommen und haben in einem einheimischen Lokal auf Doris' Geburtstag angestoßen.
In der gesamten Innenstadt wurde ausgiebig Halloween gefeiert.

Nach der Feier konnten wir heute endlich mal ausschlafen. Der Vormittag war zur freien Verfügung. Um 13:30 Uhr haben wir uns mit dem lokalen Guide Juan getroffen und sind zunächst zu den Inkaruinen gefahren. Die Ruine Saqsaywaman ist ein Meisterwerk der Steinmetzkunst. Von diesem riesigen Komplex hatten wir einen tollen Überblick über Cuzco. Von der nächsten Ruine Tambomachay hatten wir einen tollen Ausblick auf die dritte Ruine Pukapukara, die auch rote Festung genannt wird. Den Abschluss bildete die Ruine Qenqo, die einem Labyrinth gleicht. Dann ging es zurück in die Innenstadt, wo wir zunächst den Sonnentempel Coricancha besichtigten. Anschließend zeigte uns Juan u.a. den berühmten 12-eckigen Stein. Die Tour endete am Plaza de Armas. Um uns mit einem Pisco zu stärken, haben wir Guillem 's Tipp angenommen und sind zum 'Museo del Pisco' (gemütliche Kneipe) gegangen. Zum Abschluss hat uns Viventura zum Abendessen eingeladen.

Heute haben wir einen freien Tag in Cuzco. In kleinen Gruppen nutzen wir den Tag, um uns weitere Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Sehr interessant ist der Ausflug zum Friedhof. Hier hatte man das Gefühl, auf einem großen Volksfest zu sein. Weitere Stationen waren u.a. die große Markthalle, das Schokoladenmuseum, das Inkamuseum sowie der Handwerksmarkt. In den schönen Lokalen und Restaurants wurde der Tag genossen. Wir sind jetzt gut vorbereitet auf die kommenden erlebnisreichen Tage.

Um 8.30 Uhr starten wir unsere Tour in das Heilige Tal der Inkas. Zunächst besichtigten wir die Ruinen von Chinchero, bevor wir zum Highlight des Tages kommen. Wir schauen uns die Salzkristallbecken von Maras an und klettern an einzelnen Salzbecken vorbei. Der Ausblick auf die Salzbecken war einfach atemberaubend. Der nächste Stopp war bei den Terrassen von Moray. Diese rundenTerrassen dienten den Inkas zu Forschungszwecken. Den Abschluss bildeten heute die Inkaruinen in Ollantaytambo. Diese beeindruckenden Ruinen wurden am Berghang gebaut. Nach einem Abendessen im kleinen Ort haben wir uns heute früh auf unsere Zimmer zurück gezogen, damit wir morgen für den Inkatrail fit sind.

Heute ging es endlich los. Die Tageswanderung auf dem Inkatrail. Start um 6.00 Uhr. Mit Rucksack und genügend Wasser ausgestattet, haben wir uns mit dem Zug auf den Weg gemacht. Bei Kilometer 104 haben wir uns auf die Spuren der Inkas begeben. Die Ausblicke waren einfach beeindruckend. Nach einigen Stopps haben wir die faszinierenden Ruinen von Winay Wayna (auch klein Machu Picchu genannt) erreicht. Nach über 600 Höhenmetern haben wir das Sonnentor erreicht und hatten den ersten spektakulären Blick auf Machu Picchu. Unsere Gruppe war begeistert, dass alle die 12 km lange Wanderung zwar müde, aber erfolgreich überstanden haben. Bei einem ausgiebigen Stopp auf den Terrassen von Machu Picchu haben wir tolle Fotos gemacht. Mit dem Bus sind wir zurück nach Aguas Calientes gefahren. Nach unserem erfolgreich absolvierten Inkatrail haben wir in der Hotelbar erstmal mit einem Bier angestoßen. Für das Abendessen hat uns Guillem wieder ein hervorragendes Restaurant ausgesucht. Bei einem guten Essen haben wir diesen anstrengenden, aber sehr interessanten Tag ausklingen lassen.

Nachdem uns gestern auf dem Inkatrail nur eine handvoll Wanderer begegnet sind, geht es heute zum Highlight Perus, Machu Picchu. Um 6.00 Uhr haben wir uns mit dem Bus auf den Weg nach Machu Picchu gemacht, wo uns unser lokaler Guide Marco in 2 1/2 Stunden in die Geheimnisse der Inkas eingeweiht hat. Im Anschluss hat Guillem einige schöne Plätze für Gruppenfotos ausgesucht. Die anschließende Freizeit haben fast alle genutzt um zur Inkabrücke zu laufen. Auf dem Rückweg haben wir die einzelnen Stationen nochmal auf uns wirken lassen und sind gegen Mittag mit vielen schönen Eindrücken in den Ort zurück gekehrt. Gegen 16.00 Uhr sind wir dann wieder mit dem Zug nach Ollantaytambo gefahren. Von dort ging es mit dem Bus erneut nach Cusco. Da der Tag noch nicht lang genug war, ist ein Großteil der Gruppe ins Museo del Pisco zum Abendessen eingekehrt. Der harte Kern der Truppe ist noch weitergezogen.

Nach dem Massentourismus geht es jetzt wieder in die Einsamkeit. 9.50 Uhr fahren wir mit kleinem Gepäck zum Flughafen, um uns für 2 Nächte von der Zivilisation zu verabschieden. Von Cusco fliegen wir in den peruanischen Dschungel nach Puerto Maldonado. Zunächst geht es mit dem Bus ins Landesinnere. Weiter geht es mit dem hier üblichen Gefährt, dem Boot. An Bord gibt es ein typisches Mittagessen, den Juanes. Unterwegs begegnen wir Wendehalsschildkröten und einem Kaiman. Nach kurzer Pause in der Lodge, beginnt um 18.00 Uhr unsere Nachtwanderung. Mit Taschenlampen bewaffnet führt uns unser Dschungel-Guide Arno in die Tier- (u.a. Vogelspinnen, Grashüpfer) und Pflanzenwelt ("Bretterbaum", "Wanderausstellung") ein. Nach dem Abendessen in der Lodge fallen wir todmüde ins Bett.

Mit Arno fahren wir um 5.00 Uhr zu einer Salzlecke, an der wir Papageien beobachten. Auf der Rückfahrt sehen wir Wasserwildschweine. Nach dem Frühstück machen wir eine ca. 2-stündige Wanderung durch den Dschungel und lernen weitere interessante Bäume und Naturheilkräuter kennen. Danach sind wir zur Nachbarsfarm gefahren, um etwas über das Leben eines peruanischen Bauer zu erfahren. Nach der 2-stündigen Mittagspause fahren wir zum See Tres Chimbadas. Hier steigen wir auf ein Floß um. In der Mitte des Sees baden wir, warm war's. Beim anschließenden Piranha fischen war Franz der einzig erfolgreiche Fischer. Auf der Rückfahrt haben wir noch Affen beim Klettern beobachtet und Kaimane erspäht. Diesen erlebnisreichen Tag haben wir nach dem Abendessen mit Spielen ausklingen lassen. Guillem hat sich als Spielernatur erwiesen und in einer Runde drei Kniffel!!! gewürfelt (510 Punkte!!!). Ein toller Tag!!

Heute geht es zurück in die Zivilisation. Zurück in Cusco und nach unserer "Restaurierung" läđt uns viventura zu einem Pisco- Workshop" ein. Nachdem wir wissen, wie ein Pisco optimal zubereitet wird, begeben wir uns noch in unser Stammlokal Museo del Pisco. Zum Abschluss bringen wir bei Live-Musik das gesamte Lokal in Tanzlaune. Die Polonäse reißt auch die letzten Gäste von den Stühlen. Megaguter Abschluss des Tages.

Heute starten wir wieder um 6.30 Uhr. Uns steht ein langer Bustag bevor. Von Cusco fahren wir mit 3 schönen Pausen zur Gemeinde Llachon am Titicacasee, die wir um 16.30 Uhr erreichen. Nachdem wir auf unsere Gastfamilien verteilt worden sind, haben wir in kleinen Gruppen die Umgebung erkundet. Wir wurden sehr herzlich in den Familien aufgenommen und um 19.00 Uhr haben sie uns ein leckeres Abendessen zubereitet. Um 21.00 Uhr sind wir dann todmüde ins Bett gefallen.

Die Nacht haben wir in den typischen Adobe-Hütten geschlafen. Diese Hütten sind sehr einfach. Es gibt zwar Strom, aber vereinzelt hatten wir kein fließendes Wasser. Aber auch das war eine Erfahrung wert. Nach dem Frühstück haben wir mit den einheimischen Trachten eine Modenschau gemacht und anschließend eine Fotosession. Nach der herzlichen Verabschiedung haben wir eine Bootsfahrt auf dem Titicacasee Richtung Puno unternommen. Auf dem See haben wir einen kurzen Stopp auf den schwimmenden Schilfinseln der Urus gemacht. Unser lokaler Guide Leni hat uns dabei viele Informationen über den Aufbau und die Haltbarkeit der Inseln gegeben. Nach einem leckeren Mittagessen in Puno sind wir mit dem Bus bis zur bolivianischen Grenze gefahren. Nach der chaotischen Einreise in Bolivien ging es weiter nach La Paz, wo wir um 21.00 Uhr ankamen. Den Abend haben wir in einer Pizzeria bei einem Gläschen Wein ausklingen lassen.

Um 8.00 Uhr holt uns unser La Paz Guide Radek im Hotel ab, um zunächst das etwas außerhalb liegende Mondtal zu besichtigen. Die besonderen Felsformationen werden ausreichend fotografiert. Auf der Rückfahrt lernen wir die neue, seit 2014 bestehende Seilbahn kennen. Nun führt uns die Tour in die Altstadt. Wir gehen durch die letzte noch aus der Kolonialzeit bestehenden Straße, am Stadttheater vorbei zum ethnografischen Museo Musef, wo wir die Vielfalt Boliviens kennen lernen. Gestärkt mit den Saltenas gehen wir zum Plaza Murillo. Trotz Regierungspalast und Kathedrale, ist der Hauptplatz La Paz' s keine Schönheit. Über den Hexenmarkt gehen wir zurück zum Hotel. Nach einer kleinen Auszeit beenden wir den Tag erneut bei gemeinsamen Abendessen. Das Lokal hat Guillem mal wieder hervorragend ausgesucht.

Juhu -  heute haben wir mal einen Tag Urlaub, wir können machen was wir wollen. 5 von uns haben sich für die Halbtagestour "La Paz ungeschminkt" entschieden. 5 Wagemutige stürzen sich mit dem Mountainbike die 64 km lange und gefährlichste Strecke der Welt hinab. Alle haben das Ziel fehlerfrei erreicht. Glückwunsch Maria!

Heute geht es mit dem Flugzeug nach Sucre. Wir haben Glück und erreichen einen Direktflug und sind schon um 10:15 Uhr gelandet. Auf dem Weg ins Hotel gibt es Havanna Club mit Coke. Danke Jörg. Die Stimmung ist jetzt schon auf dem Höhepunkt. Nach der Freizeit hat Guillem ein Menü für uns organisiert. Um 14.30 Uhr starten wir mit dem Stadtrundgang. Wir beginnen beim Kloster Recoleta. Weiter geht es mit einem Besuch des Museums für Mineralien und Silber. Weitere Punkte sind die Kirche San Francisco, mit Gruft und Kirchturm, sowie der Friedhof und der Plaza 25 de Mayo. Den restlichen Abend haben wir frei.

Heute haben wir einen langen Fahrttag vor uns. Statt des erwarteten Kleinbussen bringt uns ein moderner Reisebus (Liegesitze und Wifi) nach Potosi. Hier werden wir zunächst für die Besichtigung des Bergwerkes eingekleidet. Der Besuch der noch aktiven Mine beeindruckt uns alle sehr. Nach einer Besichtigung des örtlichen Klosters geht es weiter bis nach Uyuni. Nach dem Abendessen fallen wir todmüde ins Bett.

Heute geht es mit Jeeps in die Salzwüste Uyuni. Zunächst besichtigten wir den Eisenbahnfriedhof. Danach die "Augen" (Quellen) des Salzsees und anschließend das Salzhotel. Während der Mittagspause auf dem Salzsee lassen wir unserer Kreativität beim Fotoshooting freien Lauf. Das nächste Highlight ist die Kakteeninsel Inkahuasi. Zum Sonnenuntergang überrascht uns Guillem mit einem Umtrunk mitten auf dem Salzsee. Das war Spitze. Viiiielen Dank Guillem. Die Nacht verbringen wir in einer Salzherberge.

Start heute: 5.00 Uhr! Auf unserer Fahrt durch die Anden nach Chile kommen wir an diversen Vulkanen, Lagunen (u.a. Colorado), Gebirgsketten (u.a. Berge der sieben Farben), Gesteinsformationen (z.B. Steinbaum), Geysiren, Thermalquellen und Wüsten (u.a. Siloli) vorbei. Der Grenzübergang nach Chile verläuft problemlos, sodass wir frühzeitig in San Pedro de Atacama ankommen. Bei einem gemeinsamen Abendessen lassen wir die beiden letzten, so ereignisreichen Tage, Revue passieren.

Abschied!!! Heute vormittag bummeln wir noch ein bisschen durch San Pedro. Um 12.00 Uhr brechen wir ein letztes Mal mit Guillem zur Besichtigungstour auf. Zunächst besichtigten wir das Mondtal, danach das Tal des Todes. Hier verabschieden wir uns schon mal vom besten Reiseleiter Guillem. Viiieeelllllen Dank nochmal für alles. Dir alles Gute weiterhin. Über Calama fliegen wir ohne unseren Mister Pisco nach Santiago.