In wenigen Minuten beginnt eure Reise nach Südamerika und ich wünsche euch allen einen angenehmen Flug nach Lima.

Nach einem reichhaltigem Frühstück geht es in die historische Innenstadt von Lima. An der Plaza de Armas sehen wir das Rathaus der Stadt Lima.

Sehr früh geht es heute los und so erreichen wir den Hafen von Paracas, welcher zur Stadt Pisco gehört, rechtzeitig.

Wir sind auf dem Weg zum Flughafen und wollen uns die berühmten Scharrbilder von Nazca aus der Luft anschauen.

Unsere Stadtbesichtigung beginnt am lebendigen San Camilo Markt. In Peru gibt es fast 3.000 Kartoffelsorten und hier sehen wir einen Bruchteil davon.

Wir verlassen Arequipa und geniessen nochmal den Blick auf die Vulkane Chachani (6.075 m) und Misti (5.825m).

Die Sonnenstrahlen erreichen die Tiefen vom Colca Canyon und unsere Kameras klicken besonders schnell. Denn wir üben schon für die Kondore.

Wir erreichen ein Wasserheiligtum aus der Inka-Zeit, den Tempel Tambomachay. Eine Quechua-Legende besagt über die Wirkung der drei kleinen Wasserläufe: Trinkt man vom Wasserlauf rechts unten, so soll man davon jünger werden, trinkt man vom Wasserlauf links unten, so wird man Zwillinge bekommen, und der obere Wasserlauf soll eine segnende Wirkung haben.

Die Wolken "saugen" das Wasser aus einem der vielen Brunnen aus Cusco auf, also ist der Regen nicht mehr fern.

In Ollantaytambo lernen wir das einzige verbliebene Beispiel für Stadtplanung aus der Inka-Zeit kennen. Wenn man genau hinschaut erkennt man zwei Getreidespeicher und in der Mitte das Gesicht vom Gott Tunupa.

Bereits vor Aguas Calientes verlassen wir den Zug mit einer anderen viventura Gruppe und vereint wagen wir uns auf den 12 km langen Trek zum Sonnentor von Machu Picchu.

Guten Morgen Machu Picchu Pueblo. Wir haben Glück, dass in der Nebensaison die Busschlange nicht zu lang ist. Also auf geht´s in die heilige Inkastadt Machu Picchu.

Heute verlassen wir das Hochland und fliegen in den peruanischen Dschungel. Der Rio Tambopata wartet schon auf uns.

Der heutige Tag steht im Zeichen der Natur und wir sehen zuerst den kleinen Weber-Vogel mit seinem Netz. Zum eigenen Schutz kann dieser bis zu 40 verschiedene Tierlaute imitieren.

….wir uns an der historischen Plaza Grau von unserem perfekten Guide Michel verabschieden.

Heute geht es nach Capachica an den Titicaca See. Um die längere Fahrt etwas kurzweiliger zu gestallten, machen wir Halt an einer wunderschönen Kirche in Andahuaylilas.

Wir lernen viel über das Leben und die Trachten auf der Halbinsel Capachica. Natürlich werden diese dann auch gleich anprobiert.

La Paz besitzt zur Zeit drei Seilbahnen, welche hier den öffentlichen Nahverkehr entlassen und die Stadt La Paz mit El Alto verbinden. Wir fahren heute mit der gelben Linie bis auf 4.100 Meter nach El Alto.

Den freien Tag in La Paz verbringt heute mal jeder auf seine Art und Weise. Den TC verschlägt es zum Mirador Killi Killi, wo der Hausberg von La Paz, Illimani (6.439 m), für wenige Minuten frei zu sehen ist.

Heute geht es in die Lüfte und unser Ziel ist die bolivianische Hauptstadt Sucre. Kurz nachdem Start haben wir Glück das der Illimani über den Wolken liegt.

Kurz vor Potosi sehen wir bereits den reichen Berg "Cerro Rico". Hier wurde bereits im 16. Jahrhundert tonnenweise Silber abgebaut.

Wir sind am Friedhof der Eisenbahnen von Uyuni und turnen etwas auf dem alten Eisen herrum.

Es geht weiter mit den Tagen in der Natur und wir haben das 3. größte Geothermalfeld der Welt erreicht. Hier ist der Geysir Sol de Mañana zu sehen.

Auf dem Kamm der Bergkette angekommen haben wir einen phantastischen Blick auf die Vulkane der Region.

Guten Morgen Santiago de Chile. Wir sind auf Stadtbesichtigung gerade am Hauptplatz Plaza de Armas.

Herzlich Willkommen zurück in Europa nach 26 schönen und intensiven Tagen in Südamerika.