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Reisebericht

Hier können Sie sehen, was unsere Reisenden auf ihrer Reise erlebt haben.

31 Okt. 2010 • La Paz - Frankfurt

Flug
im Flugzeug

Richtung Bolivien!

Die Reisegrupe ist auf der Flug nach Bolivien, zwei der Gruppe fliegen nach Cochabamba und fünf fliegen nach La Paz, aber wir treffen uns in Cochabamba.

01 Nov. 2010 • La Paz - Frankfurt

Ekeko, der kleine Gott des Überflusses
La Paz by night

Die Reise beginnt

Die Gruppe kam heute in Südamerika an und landete wohlbehalten in La Paz. Morgen fliegen sie nach Cochabamba weiter und werden von der Reiseleiterin Susanne abgeholt. Zwei von der Gruppe sind schon in Cochabamba und haben einen Teil der Stadt kennengelernt, den Markt und den Friedhof.

02 Nov. 2010 • Cochabamba - La Paz

Die Reisende in Cochabamba
Chicharrón de cerdo

Allerheiligen

Heute sind wir alle in Cochabamba angekommen, endlich ist die ganze Gruppe zusammen! Wir haben das koloniale Dorf Tarata kennengelernt und besuchten den Friedhof. Da Allerheiligen ist, sind heute viele Leute auf dem Friedhof unterwegs.

Am Nachmittag machten wir ein City Tour durch die Stadt und spaeter genossen wir in leckeres Abendessen.

03 Nov. 2010 • Cochabamba - Torotoro

Eingang zu die Höle Umajalanta
Endlich Licht!

Toro Toro, der bolivianische Jurassic Park

Heute sind wir sehr früh von Cochabamba Richtung Toro Toro losgefahren. Wir fuhren durch eine beeindruckende Landschaft mit seltsamen Felsformationen und den typischen interandinen trockenen Tälern.

Als wir in dem Dorf Toro Toro ankamen, bekamen wir ein leckeres Mittagessen in unserem Übernachtungsort Villa Etelvina. Danach besuchten wir die Umajalanta-Schlucht, wo Gino, Iris, Susi, Abelino und der lokale Guide Serafino 50 m in die Tiefe gekrochen sind. Das war ein Abenteuer!

04 Nov. 2010 • Totora - Torotoro

das Abendessen vorbereitung
Dino Spur

Dinosaurierspuren und Kartoffelsalat!

Sie stampften vor Zig-Milionen Jahren durch die Landschaft, sie mampften ungeheure Mengen, 23 Arten von Dinos haben ihre Spuren hinterlassen - manche so groß wie die Einzelbetten in unserem Hostal. Kaum zu glauben, dass die Grünen Papageien, die wir später in der Schlucht gesehen haben, von ihnen abstammen. Hier ging es 800 Stufen rauf und runter, wer hat die mit gezählt?. Da war das kühle Wasser im Grunde sehr erfrischend.

Die Fahrt zum nächste Quartier führte durch eine grandiose Landschaft - eine Entschädigung für die langen Fahrstrapazen. Abends dann der selbstgemachte Kartoffelsalat nach bolivianisch / deutscher Art.

05 Nov. 2010 • Sucre - Totora

Totora
Wallunka

Richtung Sucre

Heute Früh, nach einem gemeinsamen Frühstück, besuchen wir den kolonialen Ort Totora. Die alten Häuser und Balkone zeigen uns die prachtvolle Vergangenheit und auch wie dieses Dorf ein Erdbeben überstanden hat. Nach Allerheiligen beginnen die Feste in den Orten von Cochabamba, deswegen sehen wir die großen Schaukeln oder Wallunkas.

Nach einer staubigen Reise erreichen wir endlich die Stadt der Vier Namen: “Sucre, Ciudad Blanca, Charcas oder Chuquisaca”. Als wir im Hotel ankamen haben wir ein kleines bisschen Krach gemacht….aber das ist ein Geheimnis, das nur die Reisegruppe weiß.

06 Nov. 2010 • Sucre

Pujllay und Wiphala
Universität San Franscisco Xavier

Die Weisse Stadt

Heute hat uns unsere lokale Reiseleiterin Ana María die Altstadt von Sucre gezeigt und uns viel ueber den Kolonialstil erzaehlt. Danach besuchten wir “La Casa de la Libertad” (Haus der Freiheit) wo die Unabhängigkeit Boliviens erklaert wurde. Am Nachmitag konnte jeder auf eigene Faust die Stadt erkunden.

Am Abend sind wir ins Peña –Restaurant “Orígenes” gegangen, wo uns eine bunte bolivianische Folklore-Tanz-Show geboten wurde.

07 Nov. 2010 • Sucre - Potosi

Haus der Münze
Cerro Rico

Die Silberstadt

Ganz früh fahren wir von Sucre nach Potosí. Dort besuchten wir das Museum der Münzen und nach einem leckeren Mittagessen gings weiter.

Wilfredo, unser Guide zeigte uns die Altstadt, erzählte über das Leben in der prachtvollen Zeit der Silberstadt des 16. und 17. Jahrhunderts und auch über den berühmten Silberberg.

08 Nov. 2010 • Uyuni - Potosi

Kokablätter, Zigarren und Alcohol
Zigarren und Dynamit

Potosi Minen und Pulacayo Lokomotiven

Sieben deutsche Touris machen sich auf, um die Eingeweide des Silberberges “Cerro Rico” zu erkunden. Der ragt hoch vor den Toren von Potosi. Seit Jahrhunderten wird der Berg aus geweidet. Nur Wenigen hat es Wohlstand gebracht, Millionen jedoch haben ein vorzeitiges Ende gefunden. Ausstaffiert wie echte Bergleute, zünftig mit Helm und Kopflampe ausgerüstet ,betreten wir das Bergwerksgelände.

Auf dem Markt haben wir zuvor Cocablaetter, Schnaps (96%), Zigaretten , Sprengstoff sowie dazugehörige Zündkabel und Sprengkapsel erworben (wenn das der deutsche Zoll wüsste). Kleine Geschenke sollen uns “Tio”, sozusagen die bolivianische St. Barbara, gewogen machen. Für uns alle ein echtes Highlight. Der Knaller war dann die Zündung einer halben Sprengpatrone am Berghang.

In Potosi wird gerade der verblichene Glanz besserer Zeiten für die Jubiläumsfeier aufpoliert. Man glaubt sich im tiefsten Westfalen versetzt, wenn mit Pauken und Trompeten die Vereine durch die Straßen ziehen. Nach langer Fahrt dann der Friedhof der Dampfrößer von Pulacayo, auch hier der verblichene Glanz besserer Zeiten. Das Stammhaus von Susanne ist nicht auffindbar. Unser Ziel Uyuni wird am Abend erreicht. Jetzt beginnt die Jagd nach der besten Pizza.

09 Nov. 2010 • Salar de Uyuni - Uyuni

Die Reisegrupe und die Salzwüste
Trichocereus pasacana

Die beste Piste Boliviens

Heute konnten wir endlich einmal ausschlafen. Um 11 Uhr wurden wir in zwei Jeeps mit kleinem Gepäck verfrachtet (samt Köchin!) und dann ging es los Richtung Salzsee mit einem Schlenker über den Eisenbahnfriedhof.

Auf dem Weg zur Isla de Cactus kamen wir in den Genuss der besten Piste Boliviens (zumindest bisher). Autobahnfeeling! Neben einem Einblick in die Salzgewinnung und Verarbeitung auch als Baumaterial haben wir zahlreiche Stopps eingelegt und Salzaugen kennengelernt, Salzhotels und die riesigen Kakteen auf der Insel.

Nach unserer Mittagspause (echtes Urlaubsfeeling mit Sonnenschirm und Sonnebrille) haben wir einen Rundgang über die Insel gemacht und die uralten Kakteen (den Senior mit 1200 Jahren hatte es leider gerade ungehaun) bewundert. Nach langer Fotosession mit akrobatischen Einlagen (siehe Foto) checkten wir im Nirgendwo namens San Juan in einem Salzhotel ein.

10 Nov. 2010 • Laguna Colorada - Salar de Uyuni

Die Rote Lagune
Arbol de piedra

Lagunen, Flamingos und Vicuñas

Nach ausgiebiger Katzenwäsche ging es weiter in die Höhe Richtung Wüste, Lagunen, Flamingos und Vicuñas. Den ersten Stopp legten wir bei einem noch aktiven Vulkan ein, der etwas vor sich hin paffte. Danach kamen wir in den Genuss verschiedener Lagunen mit zahlreichen Flamingos, die Touristen offensichtlich gewöhnt sind, da sie brav als Fotomotive her hielten.

Der Höhepunkt in Rot war die Laguna colorada. Auf dem Weg dorthin bestaunten wir in der Wüste noch den “steinernen Baum” und andere Kuriositäten in Stein. Abends kam in unserer Herberge Klassenfahrt-Feeling im Mehrbettzimmer auf. So jung und frisch haben wir uns schon lange nicht mehr gefühlt. Mit Lasagne und Vino tinto beendeten wir den Tag.

11 Nov. 2010 • Uyuni - Laguna Colorada

Farbige Vulkane
Termal Quelle

Ein langer Tag

Um abends den Nachtzug in Uyuni zu erreichen müssen wir heute schon um 4.00 Uhr aufstehen. Es ist eiskalt (0 ̊C).Im dunkeln (kein Strom) suchen wir unsere Sachen zusammen und fahren ungewaschen um 5.00 Uhr los. Wie finden die Fahrer unserer beiden Geländewagen im Dunkeln die richtige Spür?.

Als die ersten Sonnenstrahlen die Bergspitzen aufleuchten lassen, erreichen wir Sol de Mañana, wo an vielen Stellen unter Fauchen und Gurgeln heißer Dampf aus dem Boden zischt. Später wärmen wir unserekalten Glieder in der 37 ̊C warmen Thermalquelle von Polques auf.

Die “Laguna Verde”, dicht an der chilenischen Grenze leuchte hellgrün. Der Berg Licancabur spiegelt sich ebenso wie der blaue Himmel.

Zurück geht es noch einmal an der warmen Quelle vorbei, noch einmal ein Blick auf die Lagune Colorada. Später schimmert weiss die Lagune Capina, in der Bor-Mineralien abgebaut werden.

Mittags halten wir im Schatten bizarrer Felsen, wo die Ureinwohner Felszeichnungen gemalt haben. Gelobt sei unsere mitreisende Köchin, die uns unter schwierigen Bedigungen schmackhafte Speisen serviert. Eine Herde von Lamas schaut uns zu.

Später halten wir in “Valle de Rocas”, wo der Wind aus vulkanischen Tufffelsen bizarre Formen entstehen lassen hat.

Schliesslich erreichen wir abends Uyuni und feiern Wiedervereinigung mit unserem dort zurückgelassenen Gepäck. Begeistert duschen wir den Dreck von den spannenden Tagen von uns ab und gönnen uns noch drei Stunden Schlaf, befor wir kurz nach Mittenacht in den Nachtzug nach Oruro steigen.

12 Nov. 2010 • Oruro

Ehemalige "Villa San Felipe de Austria", heute "Or
Die Gruppe in Oruro

Leckere Salteñas in Oruro der Karnevalstadt

Es rumpelt und zuckelt durch die nächtliche bolivianische Pampas. Geräusche wie bei der alter deutschen Reichsbahn. Wenn die Lok pfeift werden Erinnerungen an den einstigen Berufswunsch Lokführer zu werden wieder wach. Wir fahren in der Firstclass von Uyuni nach Oruro Komfort, Sauberkeit und Service im Zug sind überraschend gut. Allerdings, an den Fensterplätzen wird man unten gegrillt und oben abgekühlt. So wird unsere Kondition geprüft, die wir für die Stadtführung brauchen.

Wir beginnen an dem Platz, an dem der bolivianische Karneval seinen Höhepunkt erlebt. In der Kirche ist der Eingang zu dem Besucher Bergwerk, viele Stufen geht es runter und später wieder rauf.

In der Stadt probieren wir die bekannten “Salteñas”. Wer nicht kleckert, hat dies vorzüglich schmeckenden Teigtaschen nicht bestellt oder hat Glück gehabt.

Das Museum “Patiño” wird in gekürzte Form besichtigt weil irgendjemand streikt. Ausgerechnet heute verzögert ein Radrennen die Abfahrt unseres Busses nach La Paz um Stunden. 4 Stunden im bequemen Sitz und wir sind am Tagesziel.

13 Nov. 2010 • La Paz

Tanzende "Chutas" in La Paz
Aussichtspunkt Killi Killi

La Paz, eine bunte Stadt

Am Nachmittag hatten wir eine Stadtrundfahrt in La Paz, da machten wir einen Spaziergang durch das Tal des Mondes "Valle de la luna", ein sehr spezieller Platz, wo die Erdsäulen des Tales La Paz´s besichtigt werden konnten, aber man musste seiner Phantasie freien Lauf lassen um die skurrilen Figuren zu erkennen.

Dann gingen wir zum Aussichtspunkt Killi Killi wo wir die beieindruckende Aussicht auf die Stadt genießen konnten. Danach hatten wir die Möglichkeit eine typische bunte Folkloregruppe von La Paz zu beobachten.

Später besuchten wir die Kulturstrasse Jaen, der Hauptplatz "Plaza Murillo" und den Hexenmark….La Paz ist echt eine tolle Stadt!

14 Nov. 2010 • La Paz

Tihuanaco Ruinen
The death Road/Coroico

Radtour und Tiwanacu

Heute früh, zwei der Grupe machten sich ins Weg der Fahrradtour in den sogenanten Todesstrecke oder die Ecovia der Yungas von La Paz, und die anderen, Carsten, Marion, Sabine und Silke besuchten die alten Ruinen von einer der grösste Andenkultur “ Tiwanacu”. Am Abendessen Gino und Martina erzählten die abenteurliche Radtour.

15 Nov. 2010 • Rurrenabaque - La Paz

Fluss Beni
Flug nach Rurrenabaque

Ins Tiefland

Heute mussten wir unser Gepäck vorbereiten für unsere Reise nach Rurrenabaque, ein Ort in bolivianischer Tiefland, nördlich von La Paz. Aber unser Bus konnte uns nicht direkt am Hotel abholen, weil die Strasse blockiert war, wegen eines Streiks. Deswegen müssten wir die Strassen bis zum Bus bergab laufen, mit unserem ganzen Gepäck, aber ohne die Hilfe von den beiden Jungen vom Hotel hätten wir es nicht geschafft. Am Flughafen nahmen wir unseren Flieger, welche eine ziemliche kleine Flugmaschine war.

Wir konnten die herrliche Landschaft der Berge und Flüsse besichtigen und natürlich mit einigen Aufregungen “turbulencias”, kamen wir endlich in Rurrenabaque an. Um uns von dem Flug zu erholen gingen wir zum Strand des “Rio Beni”, und genoßen ein paar Caipirinhas in “Mosquito” Bar!

16 Nov. 2010 • Rurrenabaque

Fluss Yacuma
Sumpschildkröten

Richtung Fluss Yacuma

Heute fahren wir Richtung Santa Rosa de Yacuma, unser Startpunkt für unsere Bootsfahrt, durch den Fluss. Wir konnten, Aligatoren, Kaimane, Paradise Vogel "Sererés", Brüll Affen, Kleine Affen "Chichilos", Wasser Schildkröten, eine Reihe von "Garzas", und viele verschiede Arten von Vögel besichtigen.

Nach dem Abendessen, machten wir eine Nachtfahrt mit dem Boot und mit unseren Stirnlampen konnten wir die roten Augen der Aligatoren sehen und sogar auch die Tiergeräusche hören. Natürlich müssten wir auch den Besuch von viele “Mosquitos” aushalten.

17 Nov. 2010 • Rurrenabaque

Die Reisegruppe an Bord des Bootes
Fredy und eine kleine Piranha

Mückenstiche, Pizzas, Caipirinhas und Tischfussbal

Heute früh nach ein leckeren Frühstück fährt die Gruppe mit dem Bot mit unserem Guide Fredy, um Flussdelfine zu suchen, nach fast eine Stunde fahrt gesichtet worden sind, aber sie waren schüchtern und lassen sich kaum sehen. Danach versuchen wir Piranhas zu fischen und Fredy hat für uns einen kleinen gefangen.

Um 12.30 Uhr nach einem sehr leckeren Mittagessen, beginnt unsere Rückfahrt nach Rurrenabaque, als wir ankommen hatten wir Lust auf Pizza und Caipirinhas in "Mosquito" Bar und am Ende spielten Susi (Bolivien) gegen Gino (Deutschland) Tischfussball, Resultat: Deutschland 11 - Bolivien 10

18 Nov. 2010 • Santiago de Okola - Rurrenabaque

Sonnenuntergang in Santiago de Okola
Der Mond und die Felsen

Von Tiefland bis zum Titicaca See

Trommelwirbel und TrompetenKlänge schon am fruehren Morgen im Hotelzimmer. Es ist ein wichtiger Feiertag in Rurrenabaque. Beim Frühstück dann bei unserem Hotel die Parade der Marine, bolivianisch zackig! Draußen wimmelt es von uniformierten Schülern, Stimmung auf der Plaza. Wegen der Festlichkeit fährt kein Auto, wir müssen unser Gepäck zum Büro der Fluggesellschaft schleppen.

Auf dem Miniflugplatz gibt es mehr Bürokratie als auf einem Grossen. In La Paz beginnt das grosse Umpacken. Mit dem Bus und kleinem Gepäck geht es zum Titikakasee. Wunderschöne Landschaft in großer Höhe. Endlich ist unser Ziel erreicht.

Nach der Verteilung auf die Gastfamilien machen wir einen Spaziergang zum Strand. Eine beeindruckende Kulisse bietet sich uns dar. Das gemeinsame Abendessen mit den Dorfbewohnern schmeckt köstlich! Dann ab zum PlumpKlo und zu den warmen Betten.

Wer will kann seinen Gastgeber ein Loch in den Bauch fragen. Ich z.B. weiss nun alles über Kartoffeln im Hochland und über Susis Strümpfe im Bett!

19 Nov. 2010 • Copacabana - Santiago de Okola

Spenden für die Schulen in Santiago de Okola
Anhebung der bolivianische Flage hissen von Gino

Einen besonderen Besuch

Ganz früh Morgens sind wir in die Schule von Santiago de Okola gegangen, und haben unsere Spende dort gelassen. Die Kinder haben sich wahnsinnig gefreut. Die Kinder sowie die Lehrer haben die Nationalhymne uns vorgesungen und Gino hat sehr fleißig die bolivianische Flagge gehissten. Leider mussten wir dann schon in Richtung die Sonneninsel wieder aufbrechen. Mit einem Schiff sind wir zwei Stunden auf dem Titicacasee fahren um die Sonnen Insel zu erreichen. Als wir angekommen sind haben wir zuerst die Inka Ruinen von “Chinkana” besichtigen und dann haben wir eine kleine Wanderung gemacht, wo man einen wunderschönen Blick vom dem Titicaca See aus hat.

Ungefähr um 5 Uhr sind wir mit unserem Schiff Richtung Copacabana gefahren.

20 Nov. 2010 • La Paz - Copacabana

Besuch des Projekts "Licht der Hoffnung"
Die Basilika von Copacabana und Kalvarienberg

Der Titicaca See und das Sozialprojekt

Heute, die Reisegruppe hatte den ganzen Vormittag Zeit für Copacabana und die Umgebung. Martina und Gino, sind zeitig die Kirche besuchen und dann gingen sie zum Galge des Inka und das Kalvarium, von diesen zwei Aussichtpunkten konnten sie die herrliche Landschaft besichtigen. Die anderen von der Gruppe gingen shoppen. Mittags, fuhren wir Richtung La Paz, während der Reise konnten wir eine wunderschöne Landschaft von dem See und der Umgebung geniessen.

Gegen 16.00 besuchten wir das Projekt "Luz de Esperanza", dort haben wir uns mit den Jungs unterhalten und die Spenden abgegeben, sie haben sich sehr gefreut und haben uns auf einen Tee mit selbstgemachten Brot eingeladen.

21 Nov. 2010 • La Paz

Beim Abendessen mit ein schöner Blick
La Paz ungeschminkt

La Paz ungeschminkt und Tiahuanco

Um 9:00 Uhr brachen wir auf. Zwei von uns fuhren nach Tiwuanacu. Die anderen erkundeten La Paz ungeschminkt. Dazu ging es zunächst hinauf nach El Alto. Dort herrschte auf dem Sonntagsmarkt enormes Gedränge. Und was es dort alles zu kaufen gab? Unvorstellbar.

Dann schlenderten wir durch die Gassen von El Alto, die heute, am Sonntag erstaunlich ruhig waren. Viele Häuser sind noch Rohbauten. Im Stadtteil “Ciudad Satelite” sind die Häuser gepflegt und wohnlich. Dann kamen wir zum alten Wasserturm, in dem der Schriftsteller Antonio Paredes Candia ein sehr hübsches Museum eingerichtet hat. Von dessen obersten Stockwerk hat man einen schönen Überblick über die Stadt.

Auf unzähligen Stufen ging es dann hinunter nach La Paz. Unterwegs erschreckte uns eine am Laternenpfahl aufgehängte Puppe. Sie soll potentielle Diebe warnen, dass man kurzen Prozess mit ihnen macht, wenn man sie erwischt.

Wiederholt gab es eindrucksvolle Ausblicke in den Talkessel von La Paz und die schneebedeckten Cordillieren-Berge dahinter. Irgendwo führte eine bunte Gruppe Volkstänz auf der Strasse auf.

22 Nov. 2010 • La Paz

Abschiedsessen in "La Casa del Camba"
Die Königskordillere

Eine lange Wartezeit

Um 11.00 Uhr fuhren wir zum Flughafen, um unseren Flug nach Santa Cruz zu nehmen. Aber leider hatte unser Flug vier Stunden Verspätung, aus technischen Gründe. So sind wir erst um 18.00 Uhr geflogen, deswegen konnten wir die Stadt nicht besichtigen.

Aber am Abend nach einer langen Wartezeit am Flughafen, gingen wir Abendessen in ein sehr tipisches Restaurant von Santa Cruz “La Casa del Camba”, es war unser letztes aber leckeres Essen.

23 Nov. 2010 • Frankfurt - Santa Cruz

Der Abschied
Marion und sabine Abschied

Unser Abschiedstag

Heute war der letzte Tag in Bolivien, dem Tag der Rückkehr. Gino, Iris, Martina, Carsten und Silke fliegen nach Deutschland und Morgen fliegen Marion und Sabine, inzwischen verbrachten wir den Tag im Biozentrum Güembe.

Am Flughafen verabschiedet sich die Reisegruppe von Susanne. Insgesamt können wir sagen das diese drei Wochen zusammen eine echt sehr gute Reise war!. Tschüss Bolivien!!


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