Bolivien Rundreise 2 Wochen

Dein Abenteuer beginnt. Es gibt wohl kaum ein vielfältigeres Land als das Herz Südamerikas! Wie wird es sich wohl anfühlen, die Luft der riesigen Salzwüste einzuatmen und den Weg durch die wimmelnden Straßen von La Paz zu finden? Werden wir einen Unterschied zwischen den verschiedenen Sprachen der über 30 Bevölkerungsgruppen heraushören? Doch wir können uns entspannt in unseren Sitzen zurücklehnen – unser Reiseleiter steht uns bei allen Übersetzungen auf der Reise hilfreich zur Seite.

Bitte beachte, dass diese Reise hauptsächlich auf 3.300 m – 4.400 m stattfindet und auch bei kürzeren Wanderungen anstrengend und mühsam sein kann.

Früh am Morgen brichst du auf zu einer Wanderung im tropischen Wald des Amboró-Nationalparks. Dabei kommst du voll auf deine Kosten – denn Fotomöglichkeiten gibt es mehr als genug: Wildtiere, bunte Vögel, leuchtende Orchideen und Bromelien zeigen sich von ihrer besten Seite.

Auf deinem Weg begleiten dich das Summen und Zwitschern der Tierwelt und das Rauschen entfernter Wasserfälle. Dein Pfad führt dich durch eine fast unwirkliche Welt aus urzeitlichen Farnen, die sich riesig in den Himmel strecken – so hoch, dass du dich daneben fast winzig fühlst.

Nach dieser intensiven Erkundung durch Amboró meldet sich der Hunger. Gut, dass du für die Rückfahrt nach Samaipata eine Lunchbox dabei hast. Gestärkt genießt du den freien Nachmittag – ganz entspannt in der Hotelanlage oder bei einem kleinen Streifzug durch die Umgebung.

Nach einem entspannten Frühstück in eurem charmanten Landhaushotel macht ihr euch auf den Rückweg nach Santa Cruz, wo bereits euer Flug in die „weiße Stadt“ Boliviens auf euch wartet – nach Sucre. Achte darauf, dass das Hauptgepäck bei Inlandsflügen nicht mehr als 20 kg wiegen darf.

Während der Fahrt genießt ihr noch einmal die landschaftliche Vielfalt Boliviens: grüne Täler, sanfte Hügel und weite Ebenen begleiten euch auf eurem Weg und machen euch den Abschied von dieser besonderen Region nicht leicht.

In Sucre angekommen, heißt euch eine der wohl schönsten Städte des Landes willkommen. Die offizielle Hauptstadt Boliviens liegt idyllisch auf 2.800 m Höhe und bezaubert mit ihrem kolonialen Flair, weiß getünchten Fassaden und eleganten Innenhöfen. Nicht umsonst gehört die Altstadt von Sucre zum UNESCO-Weltkulturerbe. Lasst euch von der entspannten Atmosphäre und dem ganz eigenen Rhythmus dieser Stadt verzaubern – willkommen in Sucre!

Am Abend genießt du ein gemeinsames Essen mit der Gruppe – begleitet von einem traditionellen Tanz aus der Region. Mit etwas Glück wirst du sogar eingeladen, selbst mitzutanzen. Ob du dich traust, das Tanzbein zu schwingen?

Sucre begrüßt dich auf 2.800 Metern mit mildem Frühlingsklima und ihren strahlend weißen Kolonialbauten – ein wohltuender Kontrast zur Hitze von Santa Cruz. Doch schon bald fährst du weiter nach Tarabuco, wo dich der berühmte Sonntagsmarkt erwartet. Zwischen farbenfrohen Textilien, kunstvollen Mustern und traditioneller Kleidung tauchst du mitten in die indigene Kultur ein – vielleicht findest du ja sogar ein einzigartiges Stück für deinen Koffer.

Am Nachmittag entdeckst du mit einem lokalen Guide die schönsten Ecken von Sucre. Vom historischen House of Liberty bis zum Recoleta-Konvent mit seinem traumhaften Blick über die weiße Stadt lernst du die Geschichte und das Flair dieses besonderen Ortes kennen. Im Textilmuseum erfährst du mehr über die Traditionen der lokalen Gemeinschaften, bevor du über die Plaza de Armas weiter durch die Altstadt schlenderst – vorbei an Märkten, Kirchen, Schokolade und lebendigen Straßen.

Zum Abschluss des Tages wird’s gemütlich und gesellig: Du mischst deinen eigenen Singani Sour – und stoßt gemeinsam auf diesen wunderschönen Tag in Boliviens Hauptstadt der Kultur an. ¡Salud!

Ein langer Reisetag liegt vor dir – nicht nur mit vielen Kilometern Richtung Südwesten, sondern auch mit über 1.000 Höhenmetern Unterschied. Auf der ersten Etappe bringt dich der Privatbus bis auf etwa 4.000 Meter in die geschichtsträchtige Minenstadt Potosí. Schon 1545 gegründet, wurde hier im Cerro Rico – dem „reichen Berg“ – Silber entdeckt, was Potosí im 17. Jahrhundert zu einer der größten Städte der Welt machte. Noch heute sagt man im Spanischen „vale un Potosí“ – das ist ein Vermögen wert. Mit dem Versiegen der Silbervorkommen schwand allerdings auch der Reichtum, und heute konzentriert sich der Bergbau vor allem auf Zinn.

Unter spanischer Herrschaft war Potosí das Zentrum der Münzprägung. Bei einem Rundgang durch die Casa de Moneda bestaunst du historische Münzprägemaschinen – wahre Schätze der Technikgeschichte.

Dann wird’s spannend: Ausgestattet mit Helm und Stirnlampe begibst du dich unter Tage in eine aktive Mine des Cerro Rico. Glück auf! Es gehört zur Tradition, den Mineros kleine Geschenke wie Wasser, Atemschutzmasken, Kokablätter oder sogar Dynamit mitzubringen. Wenn du möchtest, kannst du vor der Tour auf dem Miners Market eine passende Aufmerksamkeit kaufen.

Nach diesem eindrucksvollen Einblick in die harte Welt des Bergbaus geht es weiter durch die karge, faszinierende Landschaft der Altiplano-Hochebene, bis du am Abend die Stadt Uyuni erreichst – das Tor zur größten Salzpfanne der Welt.

Auf mehrere Jeeps verteilt brichst du heute mit deinen Mitreisenden zu einer 3-tägigen Entdeckungstour durch die südliche Lagunen- und Wüstenlandschaft Boliviens auf. Für diese Reise nimmst du nur die wichtigsten Dinge im Tagesrucksack mit – dein Hauptgepäck lässt du vorübergehend in Uyuni zurück. Durch eine steinige, unwirkliche Landschaft führt dich der Weg vorbei an kleinen Lagunen. Im Hintergrund erkennst du die Formationen einiger Vulkane.

Nach einiger Zeit wird die Umgebung sogar noch beeindruckender, als du in der Siloli-Wüste das Tal der Steine erreichst. Über Jahre hinweg hat der Wind hier teils riesige Felsen zu bizarren Skulpturen geformt. Beim wohl bekanntesten Brocken angelangt – dem Árbol de Piedra – glaubst du fast, der baumartige Felsen könnte die Schwerkraft überwinden.

Ein Stück weiter wartet schon das nächste Highlight auf dich: die rot leuchtende Lagune „Laguna Colorada“ im Eduardo Avaroa Nationalreservat. Die im See dominierende Algenart und der hohe Mineralstoffgehalt sind der Grund für die eindrucksvolle Farbe. Wegen des eisigen Windes ziehst du deine Jacke ein wenig fester um dich, während du den zahlreichen Flamingos auf ihrer Nahrungssuche zusiehst. Auch einige Lamas und Alpakas grasen gern entlang des Ufers. Die SZ beschreibt treffend, wie die Salzwüste ein "hysterisches Glücksgefühl entfacht, sprachlos macht und berauscht": Link zum Artikel.

Gegen Abend bringt dich der Jeep zu der einfachen Unterkunft Refugio Las Piedritas, wo dich die herzlichen Besitzer mit einem reichhaltigen Abendessen umsorgen und du den erlebnisreichen Tag entspannt ausklingen lässt.

Hinweis: Der Verlauf der 3-Tägigen Entdeckungstour kann sich vor Ort noch ändern, dabei kommt es zu Verschiebungen im Tagesprogramm. Dennoch werden alle Stationen angefahren.

Noch vor dem Sonnenaufgang verlässt du deine Herberge, um die Geysire „Sol de Mañana“ zum aktivsten Zeitpunkt des Tages zu erleben. Die hohe thermische Aktivität der Vulkanregion bringt hier die Erde unter dir zum Brodeln. Bei einem vorsichtigen Spaziergang durch das Geysirfeld findest du dich plötzlich mitten in einer dampfenden Szenerie wieder, während Nebelschwaden langsam in die zarten Farben der aufgehenden Sonne getaucht werden.

An einer Naturthermalquelle hast du die Möglichkeit, dich im warmen Wasser von der kalten Morgenluft zu erholen – zum Glück hast du deine Badekleidung dabei. Die rote Lagune hast du gestern schon gesehen, heute steht dir die grüne „Laguna Verde“ bevor, deren Wasser durch Mikroorganismen in einem besonderen Farbton schimmert.

Auf dem Rückweg fährst du durch die siebenfarbige Dalí-Wüste, die den Künstler zu einigen seiner bedeutendsten Werke inspiriert haben soll und deshalb ihren Namen trägt. Spätnachmittags erreichst du den kleinen Ort San Juan, wo du bei einem gemeinsamen Abendessen mit deinen Mitabenteurern über deine bisherigen Lieblingsmomente der Tour plaudern kannst. Später ziehst du dich in dein privates Zimmer zurück, das Gemeinschaftsbad in der Salzherberge teilst du dir mit den anderen Reisenden.

Vielleicht hast du schon beim Aufwachen an das gedacht, was heute vor dir liegt. Voller Vorfreude steigst du in die Jeeps und machst dich auf den Weg zu den ersten Highlights: den faszinierenden Skulpturen aus Salz und dem atmosphärischen Eisenbahnfriedhof, wo rostige Lokomotiven von alten Zeiten erzählen.

Kurz darauf erreichst du den beeindruckenden Salar de Uyuni, die größte Salzwüste der Welt. Das blendend weiße Salz unter dem strahlend blauen Himmel wirkt fast wie eine Winterlandschaft – bis du merkst, dass hier kein Schnee liegt, sondern pures Salz. Du erfährst, wie es verarbeitet wird und zu kunstvollen Formen entsteht.

Wenn das Wetter mitspielt, geht es weiter zur Insel Incahuasi, die wie eine Oase mitten im endlosen Weiß liegt. Riesige Kakteen, bizarre Felsen und ein 360°-Panorama machen diesen Ort magisch. Vergiss nicht deinen guten Sonnenschutz, denn die Reflexion ist hier extrem!

Zum Abschluss dieses besonderen Tages stößt du gemeinsam mit andinen Likören auf das Erlebte an – ein Moment, den du so schnell nicht vergisst. Am Abend holst du dein Gepäck in Uyuni ab und steigst in den komfortablen Nachtbus nach La Paz.

La Paz empfängt dich heute mit einem starken Kontrast zur weiten Stille der Wüste. Auf 3.500–4.100 m Höhe spürst du sofort: Diese Stadt hat eine ganz eigene Energie. Nach deiner frühen Ankunft kannst du im Hotel erst einmal durchatmen, frühstücken und wieder zu Kräften kommen.

Gemeinsam mit deinem Guide tauchst du dann ins Herz der Stadt ein: über den geheimnisvollen Hexenmarkt, durch die historische Calle Jaen und bis zur Plaza Murillo, wo La Paz seinen ganz eigenen Rhythmus hat. Am Aussichtspunkt Killi Killi breitet sich die Stadt spektakulär unter dir aus – ein Moment zum Staunen und Innehalten. Mit einer kleinen Mesa dankst du der Pachamama, bevor du mit der Teleférico über die Dächer der Stadt schwebst.

Danach geht’s raus ins Valle de la Luna, wo bizarre Felsformationen eine fast außerirdische Landschaft formen. Mit etwas Glück huscht sogar eine Viscacha an dir vorbei.

Den Nachmittag gestaltest du ganz nach Lust und Laune: Souvenirs shoppen in der Sagarnaga, lokale Küche probieren oder im Coca-Museum noch tiefer eintauchen – ganz wie du magst.

Heute Morgen verlässt du La Paz in Richtung Coroico. Um dieses hübsche kleine subtropische Dorf zu erreichen, nimmst du mit einem privaten Bus die spektakuläre Yungas-Straße. In nur wenigen Stunden geht es von 4.650 Metern auf 1.525 Meter hinab. Dabei durchquerst du eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften – von den schneebedeckten Gipfeln des Altiplano bis zur üppigen Vegetation des Amazonasbeckens. Ein atemberaubender Kontrast!

Nach deiner Ankunft in Coroico bringst du dein Gepäck ins Hotel. Danach besuchst du die Finca Shanti und die Kaffeemanufaktur Munaipata. Vom Pflücken der Kaffeekirschen bis zur Röstung der Bohnen – du lernst alle Schritte der Herstellung dieses bolivianischen Kaffees kennen. Am Ende der Führung erwartet dich eine Verkostung, bei der du selbst die Qualität des Endprodukts beurteilen kannst.

Wichtig: Coroico liegt in einer tropischen Zone. Zum Schutz vor Mücken empfehlen wir dir, lange Kleidung und ein Insektenschutzspray mitzunehmen.

Willkommen in den Tropen! Nur wenige Stunden von La Paz entfernt, ist es hier stets angenehm warm – kein Wunder, denn du hast über 2.000 Höhenmeter hinter dir gelassen.

Heute lernst du das Alltagsleben in den Yungas kennen. Du besuchst die afro-bolivianische Gemeinde von Tocaña. Die Einwohner dieses landwirtschaftlich geprägten Dorfes leben hauptsächlich vom Anbau der Koka-Pflanze – eine seit Jahrtausenden genutzte Pflanze der Anden. Ein lokaler Guide führt dich durch die Koka-Plantagen des Dorfes und erklärt dir die Geschichte und kulturelle Bedeutung dieser Pflanze, die für viele indigene Völker als heilig gilt. Außerdem bekommst du spannende Einblicke in die historischen und kulturellen Werte der afro-bolivianischen Gemeinschaft, die in dieser grünen Region lebt.

Nach den zwei Tagen in diesem tropischen Paradies kehrst du am späten Nachmittag zurück nach La Paz

Heute machst du dich auf den Weg zum größten Süßwassersee Südamerikas. Auf der Fahrt über das weite Altiplano begleitet dich das beeindruckende Panorama der Cordillera Real, während die Stadt La Paz langsam hinter dir zurückbleibt.

Unterwegs legst du einen spannenden Stopp bei den Ruinen von Tiwanaku ein. Ein deutschsprachiger Guide führt dich durch die mystische Anlage, die als UNESCO-Weltkulturerbe zu den wichtigsten Kultstätten des Kontinents zählt. Zwischen Tempeln, Steintoren und uralten Skulpturen tauchst du für einen Moment in die Welt einer der bedeutendsten Prä-Inka-Kulturen ein.

Am späten Nachmittag erreichst du schließlich Copacabana am Titicacasee – ein ruhiges Städtchen mit großer spiritueller Bedeutung. Hier, am Ufer des legendären Sees, spürst du sofort die besondere Atmosphäre dieses heiligen Ortes.

Heute setzt du mit dem Boot zur Isla del Sol über – jener magischen Insel, auf der laut Mythologie der Schöpfergott Viracocha aus dem Titicacasee emporstieg und die ersten Inka, Manco Capac und Mama Ocllo, erschuf. Noch heute leben rund 2.000 Menschen hier – ohne Autos, dafür mit Maultieren, Gemüsefeldern und einer Ruhe, die sofort unter die Haut geht.

Während du die sanften Wellen betrachtest, schweift dein Blick bis zu den schneebedeckten Gipfeln der Cordillera Real. Vom Süden der Insel spazierst du durch die friedvolle Landschaft zu den Ruinen des Palacio Pilkokaina und weiter hinauf zu deiner Unterkunft – dem höchsten Punkt der Insel.

Danach bleibt Zeit, die Gemeinde Yumani zu erkunden, bevor dich dein Reiseleiter zum perfekten Spot führt, um den Sonnenuntergang über dem Titicacasee zu genießen. Ein Moment, der sich tief einprägt.

Nach einem entspannten Frühstück bringt dich das Boot von der Isla del Sol nach Santiago de Okola, wo du gegen Mittag ankommst. Die Bewohner der Gemeinde empfangen dich herzlich – ein wunderbarer Einblick in das echte Leben am Titicacasee.

Bei einem typisch bolivianischen Mittagessen tauschst du dich mit den Familien über ihren Alltag, ihre Wünsche und ihre Projekte aus. Die Gemeinschaft arbeitet eng mit der vSocial Foundation zusammen, um ihre Lebensqualität durch nachhaltigen Tourismus zu verbessern.

Nach den warmen Begegnungen geht es weiter zurück nach La Paz. Noch einmal schwebst du mit dem Teleférico über die Stadt und genießt diesen besonderen Blick von oben, bevor du in die pulsierende Metropole zurückkehrst.

Am Abend wartet euer letzter gemeinsamer Moment: ein gemütliches Abschiedsessen in einem lokalen Restaurant. Bei bolivianischen Spezialitäten und einem Huari oder Paceña stoßt ihr auf zwei Wochen voller Erlebnisse, Begegnungen und Abenteuer an. Ein schöner Abschluss einer unvergesslichen Reise.

Nach einem letzten gemeinsamen Frühstück in La Paz heißt es Abschied nehmen. Ein letzter Blick in die Runde, ein paar warme Umarmungen – und das Gefühl, dass diese Reise mehr war als nur zwei Wochen Urlaub. Du nimmst viele Erinnerungen mit, kleine Momente des Staunens, besondere Begegnungen und vielleicht sogar neue Freundschaften, die dich noch lange begleiten werden.

Für die Gruppe beginnt nun die Rückreise nach Hause. Während du dich auf den Weg machst, denkst du vielleicht an all das zurück, was du erlebt hast – vom Hochland bis zum Titicacasee, von stillen Landschaften bis zu lebendigen Städten.

Wer weiß? Vielleicht führt dich dein nächstes Abenteuer wieder nach Südamerika. Die Türen stehen offen.

Nach der letzten Etappe deiner Rückreise kommst du heute wieder in Deutschland an. Im Gepäck hast du farbenfrohe Souvenirs, vielleicht sogar ein traditionelles bolivianisches Textil – vor allem aber unzählige Erinnerungen an ein Land voller Kontraste, Herzlichkeit und überwältigender Natur.

¡Hasta luego, Bolivia! – auf Wiedersehen, und vielleicht bis bald.

Während du auf dem Weg nach Hause in Gedanken all die Erlebnisse Revue passieren lässt, wächst vielleicht schon die Lust auf das nächste Abenteuer? Auf unserer Reise Japan erleben: Honshu, Shikoku & Kyushu tauchst du noch tiefer in Japans Natur und Kultur ein – sportlich, intensiv und ganz nah dran am echten Leben. Ob auf zwei Rädern, auf alten Pilgerpfaden oder in kleinen Dörfern – hier erwartet dich ein neues Abenteuer!