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Reisebericht

Hier können Sie sehen, was unsere Reisenden auf ihrer Reise erlebt haben.

30 Sep. 2004 • Quito

Ralf auf der Äquatorlinie
Klosterinnenhof von San Agustin

Ankunft der Gruppe

Um 6:15 kam die Gruppe aus Deuschland aber die Koffer von Ralf, Pia, Bernd und Reinhard kamen leider nicht an. So ging es erstmal so ins Hostal zum Frisch machen und Frühstücken.

Um 12 Uhr Mittags trafen wir uns dann und fuhren zur "Mitad del Mundo". Dort ging es ins Museum "Inti Nan", wo wir verschiedene Experimente sahen und versuchten ein Ei auf einem Nagel zu balancieren, was leider niemandem gelang.

Danach gingen wir zum großen offiziellen Denkmal und drehten eine Runde durch das nachgebaute Dorf, dem Centro Historico Quitos nachempfunden.

Nun ging es ins echte Centro Historico bei der Basilika mit einer tollen Sicht über Quitos Altstadt. Danach gingen wir zu Fuss zur Kirche und dem angeschlossenen Kloster San Augustin. Weiter ging es zum Zentrum der Altstadt, dem Plaza Grande mit Präsidentpalast, Kathedrale und dem Palast des Erzbischofs. El Sagrario und La Compania de Jesus standen auch noch auf dem Programm bevor wir an der Kirche San Franzisko die Tour beendeten.

Pünktlich setzte der Wolkenbruch in Quito zum Ende des Stadtrundgangs ein und wir machten uns schnell auf ins Restaurant und danach schnell weiter ins Bett.

01 Okt. 2004 • Bellavista - Quito

Ralf im Nebelwald
Gruppenbild im Nebelwald

Kolibris im Nebelwald

Sehr früh ging es heute los, um 6 Uhr 15 um in Richtung Nebelwald zu fahren. Der erster Stopp war am Vulkan Pululahua, der einen wunderschönen Ausblick bot. Es war ein fantastischer Morgen! Auch der Vegetationswechsel von Paramo zum Nebelwald war sehr beeindruckend. Die Sekropia, ein Baum mit silbrigglänzenden Blättern erregte viel Aufmerksamkeit. Orchideen in allen Farben säumten den Weg.

Zum Frühstück um kurz nach 8 Uhr kamen wir in Bellavista an. Nach einem guten Kaffee ging es in den Wald. Wir hatten Glück, es war alles recht trocken, trotzdem zogen wir uns Gummistiefel an. Nun machten wir einen 3 stündigen Spaziergang durch den Nebelwald und konnten diesen mit all seiner Pflanzen und Vogelfülle erleben. Wir sahen einen Baumtukan und einen bunten Tanager. Philodendron, blühende Brennessel und eine Unmenge von Epiphyten waren unterwegs zu sehen.

Nach diesem Marsch hatten wir uns das Mittagessen redlich verdient. Danach drehten wir noch eine Runde, bis um 15 Uhr 30 der Nebel aufstieg. Nun ging es zurück nach Quito und es gab die freudige Nachricht, daß die Koffer angekommen waren!

Frisch geduscht und eingekleidet ging es dann kurz vor 7 Uhr zum Abendessen in ein typisch ecuadorianisches Restaurant mit live Musik.

02 Okt. 2004 • Mindo

Ralf geht zur Hütte
Die Gruppe auf 4800 m.

Die Strasse der Vulkane

Ein letztes Frühstück in unserem Hostal L`Auberge Inn und dann ging es mit dem Bus in Richtung Cotopaxi. Einen kurzen Zwischenstopp haben wir am Santa Clara Markt gemacht. Für das Picknick, dass wir auf dem Cotopaxi abhalten wollten, kauften wir hier einige Früchte ein. Granadillas, Pitahayas, Weintrauben, Oritos (kleine Bananen) und Mandarinen wurden von der Gruppe auf Qualität geprüft und dann in den Rucksack gepackt. Es fehlten noch ein paar Brötchen und Getränke, die wir ebenso frisch in einer Tankstelle kaufen konnten.

Und schon ging es wieder weiter zum höchsten aktiven Vukan der Erde. Mit zunehmender Höhe haben wir gemerkt wie die Vegetation karger wurde. Anfangs gab es noch einige Wiesen mit Kühen und Pferden. So erreichten wir bei einer Höhe von 3800 m die Hochebene am Fuße des Cotopaxi.

Hier gibt es nur noch wenige Tiere, wie Hasen und Andenkiebitze. Das Klima hier lässt trotzdem noch das gedeihen von einigen kleinen Blumen (Enzian usw.) zu, wird aber vor allem durch das Pampasgras geprägt. Unser Bus erreichte den Parkplatz auf einer Höhe von 4500 m gerade so.

Jetzt waren wir auf unsere Beine angewiesen.
Es ging steil hinauf zur Schutzhütte auf 4800m, wobei uns vor allem das Lavageröll Probleme bereitete. Alle Teilnehmer der Reise haben den Aufstieg geschafft!!! Das Picknick und ein heißer Tee oder Chocolate waren eine willkommene Stärkung.

Der Abstieg fiel uns dann viel leichter, und wir waren froh in den warmen Bus zu steigen. Auf dem Cotopaxi war es nicht nur windig sondern auch "schweinekalt". Auf der wunderschönen Hacienda wärmten wir uns zuerst mit heißem Canelazo am Kamin auf. Nach einem Abendessen mit Suppe, Honighuhn, Kartoffeln und Kuchen gingen alle recht früh schlafen.

03 Okt. 2004 • PN Cotopaxi

Pia reitet bis zum Krater von Rumiñahui
Gruppenbild auf 4200 m.

Reiten bis zum Rumiñahui

Nach einer kalten Nacht haben wir zum Frühstück den warmen Kaffee, Choco und Tee genossen. Vier von unserer Gruppe hatten sich für einen Ausritt auf den kleinen Oedland-Pferden entschieden.

Ausgerüstet mit Fellhosen (Zamarros), Sombreros und Ponchos wurde aufgesattelt. Los ging es dann zu einer Vier-stündigen Reittour mit Sumfo-tee. Ralf zog es vor in der gemütlichen Hacienda vor dem Kaminfeuer bei einem heißen Tee zu verweilen und danach eine 3-stündige Wanderung zu machen.

Zum Mittag gab es leckere Linsensuppe. Wir erreichten nach ca. 2 Stunden das Ziel, den Aussichtspunkt zum Ruminahui-Vulkankrater.

Ein Sunfotee (Koka ähnlich) wurde uns zum aufwärmen gereicht. Nach einer kleinen Ruhepause wurde dann der Rückweg angetreten. Eigentlich war nur Schritttempo mit den Pferden angesagt, aber irgendwie haben alle auf einmal Spaß am Trab bekommen.
Wer wollte, konnte am Nachmittag dann noch versuchen auf der Hacienda eine der hübschen Kühe zu melken. Pia und Reinhart fotografierten die Kühe.

Zum Abendessen gab es Hühnersuppe, Salat, Lasagne und Nachtisch.

04 Okt. 2004 • Quilotoa - PN Cotopaxi

Pia und Reinhard am Kratersee-Quilotoa
Bernd mit seinen zukunftigen Patenkindern?

Die Kraterlagune von Quilotoa

Nach dem Frühstück ging es zur Kommune Quilotoa.

Unterwegs machten wir einen Zwischenstopp in Latacunga. Dort kauften wir für unser Mittagessen im Supermarkt, in der Bäckerei und auf dem Obstmarkt ein. Die frischen Früchte und die Brötchen wurden unterwegs, nach dem Pass bei 4200m, verzehrt.

Unterwegs kamen wir an vielen Feldarbeitern vorbei und konnten sehen unter welchen harten Bedingungen die Acker bestellt werden. Ackerbau ist bis knapp unter 4200m möglich. Wir sahen auch Lamas und den Waschtag der Indigenas.

Unser Hostal in Quilotoa lag auf einer Höhe von 3800m und es war wieder richtig kalt. Wir gingen hinunter in die Caldera des aktiven Vulkans, zur Lagune mit türkisgrünem Wasser. Der Weg war sehr steil und mit viel Sand und Geröll versehen. Circa 350m ging es abwärts.

Bergauf leisteten sich Pia, Reinhard und Ralf einen Luxus: Maultiere. Diese brachten die 3 sicher auf Ihren Rücken wieder auf Hochebene zurück. Durchgefroren ging es dann ins " Restaurant".

Wir bekamen dort als erstes einen warmen Tee und zum Abendessen Gemüsesuppe, Kartoffeln, Hammel und Meerschweinchen. Später kamen noch einheimische Musiker, die uns die hiesige Hitparade vorspielten. Dieses Ereignis genossen wir mit leckerem Canelazo.

Die Kinder freuten sich über die mitgebrachten Geschenke (Reinhard verteilte Luftballons). Für die Mundhygiene waren auch ein paar Kinderzahnbürsten und Zahnpasta dabei.

Geschlafen wurde in sehr, sehr einfachen Mehrbettzimmern.

05 Okt. 2004 • Quilotoa - Baños

Bernd in der Nähe des Canyons bei Quilotoa
Gruppenbild in Baños

Salasaca-Markt und die Quellen in Baños

Was für eine Nacht! Wann wird es endlich warm? Es war schweinekalt, man sah den Atem als Nebel.

Morgens gab es außer dem Frühstück Kreuzschmerzen gratis dazu.

Um 8:00 Uhr fuhren wir dann endlich den wärmeren Gefilden entgegen. Der Weg führt uns zuerst nach Latacunga. Ab Ambato beginnt die neue Strecke, danach Salasaca, Pelileo, und zum Schluss geht es nach Baños. Dafür brauchten wir mit Pause auf dem Salasacamarkt etwa 4 Stunden. Auf dem Salasacamarkt machten wir keine Einkäufe. Baños war unser Ziel auf einer Höhe von 1800m. Nach einer erfrischenden Dusche ging es dann gemütlich ins Städtchen. Was Nettes essen, ein paar Postkarten kaufen, telefonieren und das Internetcafe standen auf dem Programm.

Einige der Gruppe haben sich dann in die warmen Fluten des Thermalbades geworfen. Abends gingen wir wie immer zusammen ein leckeres Menü in einem Restaurant essen.

06 Okt. 2004 • Puyo - Baños

Am Pailon del Diablo
Gruppenbild am Pastaza-Fluss

61 Km mit den Bikes bis Puyo

Der Tag stand ganz im Zeichen der "Tour de Ecuador". Nachdem wir fertig gefrühstückt hatten ging es zum Fahrradverleih. Jeder bekam ein Mountainbike und einen Helm ausgeliehen. Ein kurzer Test ob die Räder ordentlich laufen und los ging es Richtung Puyo. 61 km lagen vor uns. Eigentlich hauptsächlich bergab, jedoch mit 5 klitzekleinen Steigungen, die uns später noch schwer zu schaffen machen sollten.

Nach 15 km gab es den ersten Zwischenstopp. Wir hatten die Gelegenheit mit der Seilbahn über den Canyon des Pastaza-Flußes (etwa 200 m) zu fahren. Der nächste Stopp wurde kurz vor dem Mittagessen an dem bekannten Wasserfall "Teufelskessel" gemacht. Eine kleine Wanderung bergab und wir hatten freie Sicht auf den Wasserfall.

Nach einer Stärkung ging es weiter durch Tunnel, über groben Schotter, Steine und durch kleine Bäche. Mit jedem Höhenmeter den wir verloren wurde das Klima schon etwas tropischer. Eine Quälerei waren jedoch immer wieder die Anstiege, die wir alle mitzählten um zu wissen wann wir den 5. und letzten Berg erklommen hatten. Geschafft! (Ralf 1, Ralf 1+ und Eddy) kommen zuerst, es folgen Pia, Reinhard und Bernd . Im Hostal angekommen gab es erst mal Entspannung in der Hängematte. Leider haben die warmen Temperaturen auch Ihre Nachteile. Antibrumm (Autan) ist ab heute angesagt. Wir sagen den Mosquitos den Kampf an. Das Hostal "El Kolibri" wird von einem Italiener geführt, und damit stand die Speisekate fest.

Pizza dazu ein leckeres Bier nach dem anstrengenden Tag. Wir hatten hier die Möglichkeit unsere schmutzige Wäsche zur Reinigung abzugeben. Nach dem Abendessen gingen Ralf 1, Ralf 1+ und Eddy in die Disco und noch etwas interesantes!!!!!. So gegen 12:30 sind wir erst zurückgekommen.

07 Okt. 2004 • Puyo - Tena

Bernd und Boa
Ralf 1+ mit Affe

Omaere und Fatima

Der erste Programmpunkt nach dem Frühstück in einer Bäckerei war der ethnobotanische Garten OMAERE am Rande von Puyo. Dort haben wir einiges über verschiedene Heilpflanzen gelernt - z.B. Falsches Zukerrohr haben wir probiert, ‘sangre de drago - für Mückenstiche, und noch so einiges mehr. Wir waren am meisten beeindruckt von den Pflanzen, die spezielle Wirkungen hervorrufen, wie z.B. Verhütungskreuter (wie Inticonceptivos para mujeres)

Neben den Pflanzen wurden uns die Lebensweise und die Häuser von zwei verschiedenen ethnologischen Gruppen des ecuadorianischen Dschungels erklärt, und zwar Quichua und Shuar. Das war schon interessant!

Mit dem Bus ging es dann wieder zurück zum Hostal, und danach haben wir die Wäsche abgeholt. Dann besichtigten wir Fatima - einen zehn Kilometer ausserhalb von Puyo gelegenen Station für Tierzucht. Diese wurde eingerichtet um den Indigenas zu zeigen, wie sie einheimische Tiere züchten können und nicht mehr jagen müssen. Dort gab es viele Pecaris de Collar Blanco, Affen, Tapire, Caimane, Schildkröten, Aras, Boas, Capibaras oder Wasserschweine. Zunächst waren alle Gruppenteilnehmer etwas scheu, aber schlussendlich haben beinahe alle die Tiere kurz gehalten, insbesondere Ralf1, Ralf1+ , Bernd und Reinhard haben neue Freunde gefunden. D.h. Boas und Affen.

Um nach Tena, unserem Ziel, zu kommen, mussten wir eine schlimme Schotterpiste lang fahren. Aber so sind nun mal die Strassen in der Selva. Einfach anders als in Deutschland. Ab und zu hatten wir einen super Ausblick über Flüsse und den Wald. Oh Wunder - ohne Reifenschaden kamen wir in Tena an. Nach dem leckeren Abendessen sind wir ins Bett gegangen.

08 Okt. 2004 • Tena

Pia, Reinhard und Berd wie Tarzan und Jane
Pia und Berd in der Lagune

In Dschungel von Ecuador

Nach dem Frühstück im Hotel von Tena sind wir ca. eine Stunde mit dem Pick Up bis zur Amarongachi Lodge gefahren. Dann haben wir unsere Badesachen gepackt und haben einen Reifen mitgenommen. Damit sind wir etwa eine Stunde bis zur Guayusa-Laguna gelaufen.

In der Laguna sind wir bei gutem Wetter geschwommen. Ralf 1 ist oft von oben bis zu den Tiefen der Lagune gesprungen. Pia, Ralf 1+, Berd und Eddy genossen das kalte Wasser ebenfalls. Nur Reinhard hatte keine Lust ins kaltes Wasser zu springen.

Die Lage der Lagune ist einfach traumhaft. Eduardo (Lokal-Guide) band die Reifen fest mit einem Seil zusammen. Dann ging es los - flussabwärts auf den Reifen bis zur Lodge. Nach drei guten Rapids sind wir in Amarongachi angekommen.

Nachmittags sind wir zum Garten der Familie gegangen und haben neue Früchte kennengelernt und gekostet - wie z.B. Kakao, Yuka (Manihot). Abends haben wir den typischen Canelazo getrunken.

09 Okt. 2004 • Tena

Ralf 1+ im Wasserfall
Gruppenbild auf dem Weg zum  Wasserfall

Wasserfälle und Handarbeit mit Dschungel Samen

Nach dem Frühstück starteten wir unsere Wasserfalltour. Der Regenwald stellte sich nicht von seiner besten Seite vor und machte seinem Namen keine Ehre. Gott sei Dank!! Die Sonne scheint. Als erstes erhielt jeder Gummistiefel.

Auf dem Weg zu den Wasserfällen lernten wir durch Eduardo, unseren Führer (aus dem Volke der Indigina), eine Frucht namens Bixa Orellana kennen. Aus dieser werden wunderschöne rote Farben gewonnen. Wir haben unterwegs ein paar Schlangen gesehen.

Jetzt erhielten Pia, Reinhard, Ralf1, Ralf 1+, Bernd und Eddy eine Bemalung. Für die Frauen dient es dazu ihre Schönheit noch mehr hervorzuheben und für die Männer ist es eine typische Kriegsbemalung. Wir sahen gut aus.

Die, auf dem Weg liegenden, Wasserfälle waren toll, nass und steil. Drei Wasserfälle haben wir so überwunden. Nach dem Mittagessen bekamen wir Unterricht. Wir haben gelernt, wie man schöne Armbänder macht, dabei haben Eduardo und Darwin intensiv Pia und Eddy geholfen. Wir knüpften die Armbänder mit verschiedenen Kernen von Palmen. Jetzt haben wir schönen Schmuck.

10 Okt. 2004 • Tena

Ein Teil der Gruppe beim Rafting
Pia nach der Canyon-Wanderung

Rafting und Wanderung in Shangrila

Gegen 10 Uhr kam unser Rafting-Guide Tarquino. Danach bekamen wir viele Informationen über mögliche Probleme während des Raftings. Zum Beispiel, wie man richtig schwimmt, wenn man vom Schlauchboot fällt. Dann bekamen wir unsere Rafting-Ausrüstung, d.h. Helme und Schwimmwesten, dazu ein Paddel.

Nun ging es runter zum Fluss, und dort nahmen wir unsere entsprechenden Plätze ein. Wir sind ca. 26 km auf dem Jatunyacu-Fluss gefahren. Mindestens 28 Rapids (Stromschnellen) haben wir überwunden, zum Glück ohne besondere Probleme! Die Sonne schien den ganzen Tag - das Wetter war wunderbar.

Ralf 1, Ralf 1+ und Berd werden von einer Gruppe Iren begleitet . Als wir in Puerto Napo eintrafen, war der Spass dann leider zu Ende.

Wir sind zur Shangrilalodge gefahren. Dort trafen wir uns mit Pia, Reinhard und Eddy, die hatten viel Spass bei der Wanderung inmitten eines Canyos vom Anzu-Fluss. Unterwegs trafen wir eine Menge Fledermäuse und eine Schlange hat uns wirklich erschrocken. Nach dem Abendessen sind wir müde ins Bett gefallen.

11 Okt. 2004 • Tena

Gruppenbild in Shangrila
Pia und Reinhard im Motorboot

Kanufahrt auf Napo-Fluss

Nach dem Frühstück sind wir etwa eine Stunde bis zum Punta-Hafen mit der Camioneta gefahren. Dort hat schon unser Motorboot gewartet, das uns flussabwärts brachte.

Nach einer Stunde Fahrt auf dem Napofluss gelangten wir zum Museum von einem Quichua-Stamm. Dort lernten wir, wie damals die verschiedenen Indigenas im Urwald Vögel, Gürteltiere, Ozelote und andere Tiere jagten. Nach einer kurzen Fahrt sind wir im Amazoonico angekommen, dort bekamen wir einen guten Eindruck der vielen Aras, Tapire und Ozelote.

Danach starteten wir in Richtung Ahuanodorf, um unser Mittagessen zu bekommen. Dann sind wir den Napofluss aufwärts bis nach Punta-Hafen gefahren und von dort aus mit der Camioneta zurück bis zur Shangrilalodge. Nach dem Abendessen tranken wir unseren beliebtne Canelazo.

12 Okt. 2004 • Riobamba

Ralf 1 beim Frühstück in Shangrila
Ein Teil der Gruppe beobachtet  Vulkane

Die schönen Erinnerungen an unsere Fahrradtour

Heute sind wir fast nur gefahren. Zuerst über endlose Schotterpisten nach Puyo. Dann fuhren wir unsere Radstrecke zurück nach Banos. Nach weiteren 2 Stunden Fahrt kammen wir in Riobamba an. Wir haben alle Gelegenheiten genutzt, um die schönen Erinnerungen an unsere Fahradtour zu erwähnen. Danach sind wir in Richtung Riobamba gefahren. Zum Glück konnten wir auch die Vulkane Tungurahua, Chimborazo und Altar sehen.

In Riobamba fanden wir eine gute Gelegenheit, um die nasse Wäsche zu waschen. Anschließend haben wir uns den Bahnhof von Riobamba angesehen. Wir schauten uns die Wagons an und fragten, ob am nächsten Tag viele Leute kommen würden. Zum Glück gibt es nur ca. 180 Touristen. Aus diesem Grund werden wir morgen erst um 6 Uhr am Bahnhof sein. Nach dem Abendessen sind die Jungs zur Kneipe gegangen.

13 Okt. 2004 • Cuenca - Guayaquil

Im Morgengrauen auf dem Zugdach
Indigenas

Reise auf dem Zugdach

Früh am Morgen gehts aus den Federn. Es ist 4:45 Uhr und nach dem kurzen Frühstück ziehen wir los, leihen uns Kissen aus und sitzen pünktlich auf dem Zugdach.

Massenhaft bieten Mädchen, Jungen und Alte schnatternd ihre Waren an., d.h. Getränke, Obst, Süssisgkeiten und Gebäck. Start pünktlich um 7 Uhr vorbei an einzelnen Häusern und Weidetieren des Hochlands bis 3200 m. - der Wind ist sehr kalt und es nieselt leicht. Der Zug schiebt sich über karges Bergland, wo einzelne Bauer versuchen ihre Felder herzurichten.
Vor jedem Dorf kündigt uns der Zug mit lautem Hupen an. Kinder und alte Leute winken uns zu. Zur Hauptattraktion Teufelsnase fährt der Zug an steilen Hängen in Zick-Zack ins Tal und wieder hinauf in jeweils 45 Minuten. Am Ende dieser grandiosen Zugfahrt tat uns Rücken, Hintern und alle anderen Glieder weh.

Unsere Fahrt geht weiter nach Guayaquil über das Hochland durch den Nebelwald. Nach Verlassen des Nebelwaldes ist schöner Sonnenschein. Es fangen Kilometer lange Obstplantagen an. Hauptsächlich Bananen, Mongos, Zuckerrohr usw.

Kaputt in Guayaquil in unseren Hotel haben wir nur noch zu Abend gegessen, ein Bier getrunken und ab in die Federn.

14 Okt. 2004 • Cuenca - Santa Cruz

Am Flughafen
Ankunft auf der Insel Baltra

Reise nach Galapagos

Fur Galapagos haben wir uns nur eine kleine Tasche mit Sommersachen gepackt. Ein letztes Mal steigen wir in unseren Sprinter und Manuel unser Fahrer der letzten 2 Wochen, der uns sicher und schnell über so manche Piste geschaukelt hat, bringt uns zum Flugplatz.

Die Suche nach Schmuggelware war ergebnislos und wir durften in unseren Flieger einsteigen. 2,5 Stunden später sind wir auf Baltra.
Weiter geht es mit Bus und Fahrer zur nächsten Insel, unserem heutigen Ziel Santa Cruz. Unser kleines Hotel in Puerto Ayora lag direkt am Meer.

Gleich am Ufer sonnten sich hunderte Echsen von klein bis gross. Riesige rote Krabben kletterten am Ufer enzlang, anschliessend erkundeten wir die nähere Umgebung. Entlag eines Naturpfades mit einer einzigartigen Vegetation und verschiedenen Vögeln kamen wir nach einer Stunde an einem herrlichen Strand (Tortuga Bay) an. Wir stürzten uns in die Wellen und liessen uns am Strand treiben, denn auch dort gab es wieder viel zu sehen. (s. Spruch des Tages)

Auf die Ufersteine hatte es eine uralte rostige Kanone getrieben. Leider mussten wir uns auf den Rückweg machen, denn bis 17:30 musste dieses Naturgebiet wieder verlassen sein. In einer gemütlichen Gartenbar liessen wir zu einem Cocktail nieder, bevor wir uns anschliessend in einem italienischen Restaurant, dessen Spezialitäten schmecken liessen.

15 Okt. 2004 • Puerto Ayora - Isabela

Riesenkakteen
Riesenschildkröten

Wellenreiten im Pazifik

Nach dem Frühstück ging Eddy los, um für uns die heiss begehrten Karten für die Überfahrt nach Isla Isabela zu ergattern. Es hat geklappt und wir konnten uns in Ruhe auf den Weg zur Charles Darwin Station begeben. Ein anschauliches Projekt zeigte uns die Arbeit der Schildkrötenschützer auf den Inseln, und auch welchen Missbrauch zurückliegende Generationen mit dieser Naturschönheit getrieben haben.

Gleichzeitig dient diese Anlage zur Aufklärung der Einheimischen Bevölkerung, damit diesen Tieren nicht wieder der Lebensraum und das Leben genommen wird.
Auf den vorgegebenen Wegen konnten wir ganz nah an diese Tiere heran gehen. Interesant fanden wir die Geschichte von George, dem einzigen Überlebenden seiner Art. Eine aufwendige Suche nach gleicher Partnerin war Weltweit ergebnislos. Zwei ähnliche Weibchen fanden nicht seinen Gefallen. Hoffentich sieht Georgi das Austerben ein und ist nicht so wählerisch.

Rechtzeitig vor 14 Uhr standen wir am Schiff. Etwas umständlich wurde unser Gepäck verstaut und die abenteuerliche Reise ging los. Die kräftigen Wellen schaukelten die kleine Nussschale ziemlich durcheinander. Nach reichlich 3 Stunden Fahrt hatten alle ohne seekrank zu werden das Ziel erreicht.

Am Kai wurden wir von Jaci und Josef, unseren zusätzlichen Guides abgeholt und zum Hotel gebracht. Gemeinsam unternahmen wir einen Rundgang durch Puerto Villamil, ein idylisches Dörfchen und lassen den Abend mit einem üppigen 3-Gänge Menu ausklingen.

16 Okt. 2004 • Puerto Ayora

Anprobe
Gruppenbild in Schnorchelmontur

Schwimmen und Schnorcheln mit den Haien

Ein kräftiges Frühstück, dann probieren wir unsere Schnorchelausrüstung und gehen zur Anlegestelle unserer Kajaks.
Entlang der Küste paddeln wir auf der Suche nach Tieren. Zuerst kommen uns die Robben entgegen, auf Felsen stehen einige der kleinsten Pinguinart der Welt und etwas später kreuzen schwimmende Schidkröten unseren Weg.

Blaufusstölpel, Kormorane und Fregattvögel können wir sehr gut beobachten. Wir verlassen die Kajaks und es geht zu Fuss weiter. Nach 100 m stehen wir an einer kleinen mit Wasser gefüllten Lavaspalte. Hier aalen sich etwa mehr als 20 Riffhaie im klaren warmen Wasser.

Das gibt wieder Superfotos. An der nächsten Bucht sind die schwarzen Lavasteine mit Unmengen von Meeresechsen in allen möglichen Grössen bedeckt. Die Grössten sind anfangs etwas fotoscheu.
Ein Paar Meter weiter gehört das Gebiet den Seerobben. Ein Junges liegt schlafend unter einer Mangrove, ein anderer Kleiner saugend und schmatzend an den Zitzen der Mutter.

Zum Glück sind zur Zeit die Bullen nicht da und wir konnen die Tiere in Ruhe beobachten. Jedoch kommen sie bald brüllend ans Ufer. Es ist sogar ein einheimischer Seelöwe dabei, den man an seinem Fell erkennt.

Nun beginnen wir entlang der Mangroven zu schnorcheln. Josef hat die Riffhaie entdeckt und wir tauchen ihnen entgegen. Einigen gelingt es diese sogar anzufassen. Ein bisschen Angst bleibt zwar, wenn diese 1,5 m. grossen Tiere an uns heran schwimmen. Weiterhin konnten wir viele bunte Fische, Seegurken und Rochen gut beobachten.
Zwei kleine Robben schwammen und spielten mit uns im Wasser. Die Zeit vergeht viel zu schnell und es geht auf den Rückweg, denn wir haben noch ein Ziel die Schildkrotenstation auf der Isla Isabela.

Genau wie auf Santa Cruz hat man sich hier sehr viel Muhe gegenben, die Schildkrötenvermehrung zu fördern und deren verhalten zu erforschen. Gern steht man für unsere Fragen zur Verfügung. Mittlerweile ist es dunkel und Zeit für den Rückmarsch zum Abendessen auf der Terasse eines gemütlichen Lokals.

17 Okt. 2004 • Isabela

Pia auf der Mauer
Flamingos in der Lagune

Kanutour zu den Flamingos

Unser Jeep setzt uns heute am ehemaligen Gefangenenlager (Muro de los Lagrimas) ab. Nach ein paar Stufen stehen wir vor einen Imposantenbauwerk. Eine 10 m hohe und eine 120 m lange Mauer aus Lavagestein steht in der kargen Landschaft. Um keine Langeweile aufkommenzulassen wurden die ehemaligen Gefangenen zu diesem sinnlossen Bauwerk gezwungen.

Heute gibt es nur noch einen einzigen Überlebenden aus diesem grausamen Lager. Bei fast wolkenlosem Himmel können wir die Hitze und die Strapazen an diesem Ort nachvollziehen.
Auf dem Weg zur Laguna de los Diablos erklimmen wir einen Aussichtspunkt. Von hier aus haben wir eine gute Sicht auf die umliegenden Lagunen, Vulkane und die nahe Küste. Ganz in der Nähe ist die einzige Lagune mit Süsswasser. Diese ist durch die Filterschichten des Sandes entstanden (von hier holten die Gefangenen ihr trinkwasser). Besonders interesant sind die zalreichen Lavatunel. In einem können wir sogar betreten. Dieser Tunnel ist ungefähr 200 m lang. Dieser war fur alle ein eindrucksvolles Erlebnis. Nun haben wir die Lagune erreicht, sie ist ca. 86 Hektar gross ca. 50 cm tief, riecht sehr nach Schwefel und ist sehr schlammig.

Das der zeitigen Projektteam hat uns emfangen und uns die Okologie der Lagune erklart. Mit unseren Kajaks paddelten wir auf die ersten Flamingopaare zu. Diese hatten überhaupt keine Angst, die stolzen Tiere lassen sich durch unsere Boote nicht stören. In verschiedenen Familien haben sich mehr als 140 Flamingos in der Lagune verteilt.

Der Fischreichtum des Gewässers hat ausser den Flamingos auch Reiher, Fregattvögel und Gallinulas sowie Fischer angezogen. Diese fangen die köstlichen Diablosfische, die es am Abend gegrillt geben soll. Doch jetzt gibt es erst ein mal Mittag, eine leckere Fischsuppe, Fischfilet mit Reis und ein Desert.

Gestärkt gehen wir noch einmal am Nachmittag zum schnorcheln. Dieser schöne Sonntagnachmittag wird von den Dorfbewohnern ebenfalls zum Schwimmen und Tauchen genutzt. Für gute Unterhaltung ist also gesorgt.
Der Fischfang in der Lagune war reichlich, denn als wir zum Abendessen ins Restaurant kommen, ist der Grill gut belegt und wir hauen richtig rein.

18 Okt. 2004 • Puerto Villamil

Gruppenbild am Vulkan-Chico
Hoch zu Ross

Reiten zum Vulkan

Mit grosser Erwartung haben wir auf den heutigen Tag gewartet. Unser Ziel sind die Vulkane Sierra Negra und Chico. Bis in die Berge fahren wir mit einem Jeep. Dort angekommen, wechseln wir auf Pferde und traben in Richtung der Vulkane bis auf eine Hohe von 1000 m. Hier werden die Pferde angebunden und wir gehen zu Fuss weiter. Bald sind die Lavafelder des Chico erreicht. Verschieden farbige Lava praegt die Landschaft.

Unser sachkundiger Fuehrer Josef erklaert die einzelnen Lavaarten und das entstehen der Lavastrome aus vorangegangenen Eruptionen. Wir sehen eine Fumarole aus der heisser Dampf aus der ca. 500 m. unter uns brodelnden Masse entweicht.

Wir fuehlen uns auf eine Mondlandschaft versetzt, denn es ist ein sehr abenteuerliches Gefuhl durch einen Krater zu wandern, der noch aktiv ist. An einigen Kratertrichtern haben sich Pflanzen, vorangig Farne, gebildet. Das schwarze Lavagestein strahlt die genau ueber uns stehende Sonne kraeftig ab und wir kommen ganz schon ins Schwitzen.

Nach unserer zwei stuendigen Wanderung mitten durch den Vulkan lassen wir uns die mitgebrachten Sandwichs besonders gut schmecken.
Wir besteigen wieder unsere Pferde und reiten auf dem Kraterrand des Vulkans Sierra Negra. Mit einem Durchmesser von 10 km. ist das der zweitgrosste der Welt. Uns faszinieren die unvorstellbaren Ausmasse dieser Naturerscheinung, die nur schwer zu beschreiben sind. Einzelnen Wolken ziehen langsam uber den Krater, das I-Tupfelchen fur unsere Fotos. Doch langsam wird es Zeit diesen fantastischen Ort zu verlassen und die PFerde bringen uns vorsichtig zuruck. Kurz vor dem Ziel brach Pias Pferd unter ihrer Last zusammmen.

Heute ist unser letzter Tag auf Isabela und Jaci hat uns noch zu einem Kaffee in ihrem Haus - einem karibisches Traumhaus - eingeladen. Wir schauen uns auf ihrem PC unsere bisherigen Fotos an, die unsere zurueckliegenden Ereignisse widerspiegeln. Ein Glaessschen zum Abschied und wir sind etwas traurig, das wieder ein Teil der Reise zu Ende ist. Fast hatten wir unser reichliches Abendessen im Hotel versaeumt.

19 Okt. 2004 • Puerto Villamil - Puerto Ayora

Wir laufen durch den Lavatunnel
Rubin-Tyran

Sonne im Nebelwald

Um 6 Uhr verlassen wir die "Isabela" und wir fahren dieses mal mit einem anderen Boot zurueck und beziehen wieder unser Hotel am Meer auf Santa Cruz. Hier holen wir unser Fruehstueck nach und verbringen den Vormittag in Puerto Ayora. Einige nutzen die Zeit um im Internetcafe ihre E-Mails abzurufen oder zu schreiben.

Mittags wurden wir von einem Santa-Cruz-Reisefuehrer zu unserer heutigen Tour in den Nebelwald abgeholt.
Unser erster Stop ist an den Gemelos, zwei riesigen Kratern, die durch eine Gasblase der Lava entstanden ist. Im Durchmesser sind diese 800 m. breit und 150 m. tief. Der Boden dieser Krater ist durch das Nebelwaldklima uppig mit Pflanzen und Baumen bewachsen. Uebrigens im Nebelwald ist weder Nebel noch Regen, wie das ueblich ist, sondern Sonnenschein. Ebenso haben wir das Glueck den seltenen Galapagosvogel Rubin-Tyran zu sehen. Leuchtend rot mit schwarzer Haube sitzt er auf einem grunen Zweig.

Unsere naechste Station sind die freilebenden Landschildkroeten. Auf einem Rundweg sehen wir jede Menge von diesen riesigen Tieren, die sich teils durch den Wald schieben, Gras fressen oder sich in einem Tumpel reinigen.

Zum Abschluss unserer heutigen Tour steigen wir noch in einem Lavatunnel mit enormen Ausmassen.(Lange ca. 200 m. breite 5 m. Hohe 7 m.) Von diesen grossen Lavatunnel gibt es viele. Leider ist die Zeit viel zu schnell vorbei gegangen und es geht zum Hotel zuruck.
Heute Abend probierten wir die Spezialitaten eines deutschen Restaurants bevor wir muede in die Betten fallen.

20 Okt. 2004 • Puerto Villamil

Reinhard und seine Freunde
Strand von Tortuga Bay

La playa Tortuga Bay

Heute steht ein freier Tag zur Verfuegung. Bereits am Morgen ist strahlender Sonnenschein und wir nutzen den Tag, um zur Tortuga Bay zu wandern. Die Gruppe bleibt auch heute geschlossen beisammen.

Entlang des feinen goldgelben Strandes suchen wir nach Muscheln und nach neuen aussergewohnlichen Fotomotiven. Zwischendurch kuehlen wir uns im Meer ein bisschen ab. An einer kleinen Lagune ist ein Rundweg durch Kakteenbaume angelegt. Hier finden wir wieder jede Menge Echsen. Entlang des Ufers verfolgen wir einen Rochen, der auf der Suche nach Futter ist. Bevor wir dem Rueckweg antreten schwimmen wir in der Lagune noch ein paar Runden.

Mittlerweile ist am Meer Ebbe und wir koennen weit hineinlaufen. Im Gaensemarsch ziehen auch vier Meeresechsen an uns vorbei und hinterlassen ihre unverwechselbaren Schleifspuren.

Nach dem wir unsere Gruppe vollstaendig aufgesammelt haben, geht es zurueck ins Staedtchen. Wir lassen uns hier erst einmal ein kuehles Bier, ein Eis und einen Cocktail gut schmecken. Die letzten Stunden bis zum Abendessen bummelten wir durch die Souvenirladen auf der Suche nach einem Schnaeppchen.

21 Okt. 2004 • Guayaquil - Puerto Ayora

Die Landleguane im Seminario P
Die Gruppe am Malecon 2000

Guayaquil-Europa

Nach einem leckeren Frühstück ging es langsam Richtung Flughafen! Alle sind gut in Europa angekommen, haben viel zu erzählen und die Familien mit den Fotos neidisch zu machen!

22 Okt. 2004 • Frankfurt

Pia und Reinhard
Die letzten Getränke vor dem Abschied

Gute Reise meine Freunde

Die Nacht war sehr kurz, da die Maschine früh startete. Alle waren jedoch um 5:45 Uhr früh am Ausgang vom Hotel Doral.
Hasta pronto, mis amigos!


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