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Reisebericht

Hier können Sie sehen, was unsere Reisenden auf ihrer Reise erlebt haben.

08 Jan. 2012 • Frankfurt - Buenos Aires

La Boca - Caminito
Im Taxi durch Buenos Aires - Uwe, Alex und Markus

Ankunft in Argentinien

Nach einem langen Flug erreichten Barbara, Heidi, Bernd, Markus, Rüdiger, Uwe, Pascalis, Karin und Alexander den internationalen Flughafen in Buenos Aires. Dort wurden sie erwartet von Fabian, ihrem Reiseleiter.

Drei weitere Teilnehmer der Reise waren bereits in Buenos Aires: Christa und Christian kamen am Vorabend an, Angelika ist sogar schon etwas länger da. Nachdem man sich direkt vor Ort am Flughafen mit argentinischen Pesos eingedeckt hat, ging es mit dem privaten Bus zum zentral gelegenen Hotel der Hauptstadt.

Nach dem Briefing fuhren wir mit dem Stadtbus nach San Telmo, wo wir von Renzo und Miguel vom lokalen Büro zum Willkommensessen eingeladen wurden. Die ersten argentinischen Steaks und Empanadas. Anschließend nahmen wir erneut den Bus, unser Ziel La Boca, dem berühmtesten und pittoresken Stadtviertel der Hauptstadt. Hier schaute sich die Gruppe den "Caminito" an, ein Open-Air-Museum mit tollem Kunsthandwerk. Mit dem Bus gings später zurück nach San Telmo. Sonntags findet nämlich dort ein einzigartiger Floh- und Antiquitätenmarkt statt, ein Muss für jeden Besucher.

Der restliche Nachmittag und Abend standen zur freien Verfügung.

Herzlich Willkommen in Argentinien!

09 Jan. 2012 • Buenos Aires

Während der Radtour durch Buenos Aires
Bernd beim Mate-Trinken

City Tour II

Nach dem Frühstück ging es zu Fuß zur Plaza San Martin. Dort warteten bereits unsere argentinischen Bikes auf uns, mit welchen wir in den kommenden Stunden die nördlichen Stadtteile Retiro, Recoleta und Palermo besichtigten. Local guide Laura führte uns u.a. zu der Metallblume "Floralis Generica", dem Botschaftsviertel Palermo Chico, den Bosques (Wälder) von Palermo und natürlich dem berühmten Friedhof von Recoleta mit dem Mausoleum Evitas. In Recoleta lernten wir das argentinische Nationalgetränk Mate und süße Alfajores kennen. Die Tour endete am frühen Nachmittag in San Telmo.

Die Gruppe durfte sich über einen freien Nachmittag freuen, denn erst am Abend trafen wir uns wieder, um uns gemeinsam eine typische Tangoshow anzuschauen. In einem wunderbaren Theater, bei leckerem Essen, toller Live-Musik und exzellenten Tanzdarbietungen verbrachten wir einen unvergesslichen Abend.

Heute wurde übrigens ein weiteres Mitglied in Gruppe aufgenommen: das Schaf Don Carlos wird uns ab heute als Maskottchen der Gruppe bei allen Aktivitäten bis zum Ende der Reise begleiten…!

10 Jan. 2012 • Buenos Aires

Portikus des Friedhofes von Recoleta
Auf der Plaza de Mayo

Mit dem Reisebus zu den Wasserfällen

Der Vormittag in Buenos Aires stand zur freien Verfügung. So ging die Gruppe nochmals auf Erkundungstour. Auch wurden ein paar Snacks und Getränke für die anstehende lange Busfahrt nach Iguazu eingekauft.

Um 13:15 Uhr wurden wir schließlich am Hotel abgeholt und zum riesigen Hauptbusbahnhof in Retiro gebracht. Um kurz nach 14 Uhr ging es dann los: 18 Stunden im sehr komfortablen Reisebus bis in den argentinischen Nordosten. Nach einigen Spielfilmen, ein wenig Wein und reichlich Essen an Bord konnte jeder gut einschlafen. Buenas noches!!!

11 Jan. 2012 • Puerto Iguazu

Floriano-Wasserfall auf brasilianischer Seite
Christa und Christian vor der Garganta del Diablo

Die brasilianische Seite der Wasserfälle

Um 8 Uhr morgens nach einer trotz Reisebus angenehmen Nacht erreichten wir schließlich die Stadt Puerto Iguazu in der Provinz Misiones, nur rund 20 km entfernt von den weltbekannten Wasserfällen. Im Hotel konnten wir uns dann erst einmal am Frühstücksbuffet stärken. Danach zogen wir uns um, denn trotz bewölktem Himmel war es sehr warm, so dass leichte Kleidung angesagt war. Und schon brachen wir wieder auf.

Mit local guide Heidy und Fahrer Claudio wollten wir nämlich die brasilianische Seite der Wasserfälle von Iguazu besuchen. Als wir den Fluss Iguazu in Richtung Norden überquerten, verließen wir Argentinien und waren plötzlich in Brasilien. Die Grenzmodalitäten waren zum Glück kein Problem, unser Pass freute sich über einen neuen Stempel.

Endlich war es soweit: wir betraten den Nationalpark Iguazu. Auf einem sehr schönen 1,2 km-langen Wanderweg entlang des Nordufers des Iguazu-Flusses, durften wir uns an vielen verschiedenen Punkten über tolle Panoramaaussichten freuen. Am Ende des Weges, auf einem Steg, welcher in Richtung "Teufelsschlund" führt, wurden wir von der Gischt der Wasserfälle so richtig schön "erfrischt".

Zurück in Puerto Iguazu, entspannte die Gruppe kurz im Hotel am bzw. im Pool, bevor es zum leckeren Abendessen in einem naheliegenden Restaurant ging. Leckere Steaks und Surubí (Süßwasserfisch) wurde bestellt. Zufrieden nach einem guten Essen und einem wunderbaren Tag gingen wir anschließend zu Bett…

12 Jan. 2012 • Puerto Iguazu

San-Martin-Wasserfall auf argentinischer Seite
Karin und Heidi bei der Garganta del Diablo

Auf der argentinischen Seite der Wasserfälle

Früh brachen wir heute morgen auf, um den Tag bei den Wasserfällen auf der argentinischen Seite bestmöglich ausnutzen zu können. Angekommen im Nationalpark, gingen wir zu Fuß zum so genannten ökologischen Zug, welcher uns bis zur Station "Garganta del Diablo" brachte. Der Teufelsschlund ist das absolute Superlativ des Nationalparks. Über Laufstege näherten wir uns diesem bis zum Abgrund und wurden dabei auch ein wenig von der Gischt "erfrischt"…echt super war`s!

Im Anschluss begaben wir uns auf den "oberen" Rundweg mit herrlichen Aussichten auf die verschiedenen Fälle, den Iguazu-Fluss sowie die einmalige Urwald-Landschaft.

Gemeinsam mit Heidy ging es nun weiter in Richtung "unteren" Rundweg. Die Gruppe hatte nun rund drei Stunden freie Zeit und wusste diese unterschiedlich zu nutzen. Einige besuchten die San-Martin-Insel, andere begingen den "unteren" Rundweg. Beide Ziele boten nochmals ganz neue Eindrücke und Panoramen. Barbara und Angelika buchten das Aventura Nautica, eine Bootsfahrt in die Wasserfälle, und wurden dabei so richtig geduscht (das war übrigens die Idee der ganzen Aktion ;-)…) Ein einmaliges Erlebnis für alle Beteiligten!

Heute hatte es zwischendurch immer mal wieder kurz geregnet, was aber durchaus als angenehm empfunden wurde. Nach der Rückkehr im Hotel und etwas Zeit zum Entspannen bzw. Ausruhen, gingen wir am Abend lecker Essen und konnten somit den Aufenthalt in Iguazu auf perfekte Weise ausklingen lassen.

13 Jan. 2012 • Puerto Iguazu - Bariloche

Die argentinische Flagge - Hauptplatz Bariloche
Araukarie vor dem See Nahuel Huapi

Herzlich Willkommen in Patagonien!

Am Vormittag wurden wir am Hotel in Puerto Iguazu abgeholt und zum Flughafen gebracht. Kurz vor 13 Uhr ging unser Flieger nach Buenos Aires. Dort hatten wir einen kurzen Aufenthalt. Um kurz vor 16 Uhr flogen wir schließlich weiter nach San Carlos de Bariloche und erreichten somit PATAGONIEN…ein Traum ging in Erfüllung!

Eigentlich sollten wir nicht direkt nach Bariloche, sondern nach Neuquen fliegen und von dort eine 8-stündige Busfahrt bis nach Bariloche ertragen. Der Flughafen war nämlich über mehrere Monate gesperrt. Und so freuten wir uns über die Nachricht am Flughafen in Buenos Aires, dass wir in dem ERSTEN Flieger nach 7 Monaten (!) sitzen durften und uns so die lange Anreise erspart blieb.

Doch leider hat unser Gepäck von dieser Neuigkeit nichts mitbekommen und flog weiter nach Neuquen ;-) Doch es erreichte uns in den Morgenstunden des Folgetages und somit war alles in Ordnung!

Am Flughafen Bariloches, der Hauptstadt der so genannten Argentinischen Schweiz, wartete unser privater Transfer auf uns, welcher uns bis zur Unterkunft mitten im Zentrum der Stadt brachte. Der Abend stand zur freien Verfügung und wurde unterschiedlich genutzt.

14 Jan. 2012 • Bariloche

Die Herz-Insel im Mascardi-See
Schaf Don Carlos freut sich von Angelika getragen

Auf dem Weg zum Donnerberg

Heute stand unsere erste kleine Wanderung der Reise auf dem Programm. Mit unserem lokalen Guide Naipe und Fahrer Walter verließen wir Bariloche in Richtung Nationalpark Nahuel Huapi. Auf dem Weg erfuhren wir einiges über die Region und hatten immer wieder wunderbare Ausblicke in Anden und die Seenlandschaft. Bereits im Nationalpark wurde es noch schöner. Wir besuchten den Schwarzen Strand des Mascardi-Sees und anschließend die Stromschnellen des Manso-Flusses, wo wir viele Forellen beobachten konnten.

Nun wurden wir aktiv und machten unsere erste Wanderung der Reise zur herrlichen Cascada de los Cesares. Der erste Kontakt mit dem patagonischen andinen Wald. Die Landschaft wurde bestimmt durch Nothofagus-Bäume, Caña Colihue sowie Calafate-Sträucher. Heiß war es heute, die vielen Pferdebremsen versuchten wir zum Teil erfolgreich zu ignorieren…

Mit dem Bus ging es später weiter in Richtung Tronador (3478m), dem "Donnerberg" und Wahrzeichen des Nationalparks. Ein kleiner schöner Spaziergang brachte uns in die Nähe des Wasserfalls Garganta del Diablo (nicht ganz so mächtig wie in Iguazu…). Als absolutes Highlight des Tages besuchten wir anschließend den "Schwarzen Gletscher", den unteren Teil des riesigen Manso-Gletschers, einen der insgesamt 12 Gletscher des Tronadors.

Der Bus brachte uns nun wieder zurück nach Bariloche, wo wir am Abend ankamen. Zum Tagesabschluss gab es Pizza vom Grill, Pasta und als Nachtisch für einige leckere Eiscreme.

15 Jan. 2012 • Bariloche

Auf dem Campanario-Berg in der Argentinischen Schw
Cali und Barbara im Myrten-Wald

Circuito Chico und Campanario-Berg

Um 8:30 Uhr begann der heutige Tag. Wir wurden abgeholt von Naipe und Fahrer Carlin. Heute stand die "kleine Rundfahrt" durch Bariloche und Umgebung auf dem Programm. Entlang des Nahuel-Huapi-Sees fuhren wir gen Westen, durch verschiedene Vororte bis zur schönen San-Eduardo-Kapelle mit Blick aufs berühmte Hotel Llao Llao.

Kurz darauf starteten wir eine herrliche Wanderung durch den typischen patagonischen Wald. Riesige Coihue-Scheinbuchen, Colihue-Babuswälder und ein einzigartiger Arrayanes-Myrten-Wald. Dabei besuchten wir mehrere Aussichtspunkte des Moreno-Sees mit Blick auf den riesigen Lopez-Berg. Mit dem Bus fuhren wir anschließend weiter durch die tolle Landschaft des Argentinischen Schweiz.

Das Highlight des heutigen Tages erreichten wir zur Mittagszeit, den Campanario-Berg. Mit dem Sessellift ging es hinauf. Von dort oben hat man eine herrliche Panorama-Aussicht auf den See Nahuel Huapi und die Anden. Dank des tollen Wetters konnten wir den Aufenthalt so richtig genießen.

Zurück im Hotel stand der Nachmittag zur freien Verfügung. Wir trafen uns später alle zum Abendessen in einem typischen Grill-Restaurant, die Fleischliebhaber kamen dabei voll auf ihre Kosten…

16 Jan. 2012 • San Martin de los Andes - Bariloche

Der schöne Lacar-See
Alex und Uwe in San Martin de los Andes

Durchs argentinische Seengebiet

Früh morgens brachen wir heute auf. Nach dem Frühstück wurden wir von unserem Fahrer Carlin und local-guide Naipe abgeholt. Wir verließen Bariloche.

Entlang des Sees Nahuel Huapi und durch traumhafte Landschaft ging die Fahrt weiter gen Norden Richtung Villa La Angostura. Nach der "Gartenstadt" Argentiniens begann die berühmte 7-Seen-Straße, welche uns bis zum Tagesziel San Martin de los Andes bringen sollte. Kurz nach Mittag erreichten wir das Städtchen am Ufer des Lacar-Sees.

Der Aufenthalt bei sonnigem Wetter wurde unterschiedlich genutzt. Einige machten einen Bootsausflug über den See nach Quila Quina, eine Mapuche-Gemeinde mit paradiesischem Strand am See. Andere eine kleine Wanderung entlang des Sees mit tollen Ausblicken und ebenfalls schönem Strand. Andere wiederum blieben im Städtchen und relaxten.

An unserem vorerst letzten Abend in Argentinien gönnte sich die Gruppe in unterschiedlichen Restaurants lokale Spezialitäten wie Forelle, Lachs, Hirsch, Wildschwein oder auch Pasta und Pizza.

17 Jan. 2012 • Pucón - San Martin de los Andes

Herzlich Willkommen in Chile!
Gaucho, Rinder und Araukarien vor dem Vulkan Lanín

Über die Anden nach Chile

Früh ging es heute wieder los. Carlin, unser Fahrer, brachte uns bis nach Pucon, unsere erste Station in Chile.

Nach ca. 2 Stunden Fahrt erreichten wir die argentinische Grenze. Dort befanden wir uns inmitten des Nationalparks Lanin und hatten einen herrlichen Ausblick auf den gleichnamigen Vulkan (3776 m) und die für die Region so typische Andentanne Araukarie. Nachdem es auch an der chilenischen Grenzstation keinerlei Probleme bei der Gepäckkontrolle gegeben hatte, waren wir endlich in Chile.

Der Andenpass Mamuil Malal befindet sich auf gut 1200 Höhe, so dass wir bis zum Ziel Pucon ca. 800 Höhenmeter durch wunderbare Landschaft hin abfuhren. Pucon ist ein schönes Städtchen am Ufer des Villarica-Sees und zu Füßen des Villarica-Vulkans.

Angekommen in unserer Unterkunft bekamen wir von Gastgeber German alle Infos zu den möglichen Aktivitäten vor Ort. Der Nachmittag war frei, die Sonne lud zum Sonnen-Baden am See oder im Garten des Hostals ein. Barbara und Angelika freuten sich auf ihr erstes Rafting-Abenteuer im berühmten Trancura-Fluss. Am Abend gingen wir zum Tagesabschluss lecker essen.

Herzlich Willkommen in Chile!!!

18 Jan. 2012 • Pucón

Vulkan Villarica
Radtour im chilenischen Seengebiet: Barbara und Ca

Vulkan, Nationalpark und Mountainbike

Der heutige Tag in Pucón stand zur freien Verfügung. Das Wetter war traumhaft, sonnig und ohne Wolken am Himmel.

Rüdiger und Bernd hatten sich für die Besteigung des beeindruckenden Villarica-Vulkans (2847 m) entschieden. Dabei handelt es sich um einen noch aktiven Vulkan, einen der vielen der chilenischen Anden. Früh ging es los, im Zick-Zack und angenehmen Rhythmus näherte man sich dem Gipfel bei einmalig schöner Aussicht. Ein Teil des Abstieges wurde rutschend auf dem Hinterteil gemeistert, ein ebenfalls tolles Erlebnis!

Karin, Heidi, Alex und Uwe besuchten den wunderbaren Huerquehue-Nationalpark. Eine traumhafte Wanderung inmitten der einzigartigen Landschaft des kalten Regenwaldes und vorbei an herrlichen Seen.

Barbara, Cali, Angelika, Christa und Christian liehen sich am Vormittag Mountainbikes aus, um sich Pucón und die Umgebung anzuschauen. So besuchten sie u.a. einen Markt der lokalen Mapuche-Gemeinde sowie Seen und einen schönen Wasserfall.

Markus gönnte sich einen freien Tag in dem schönen Städtchen Pucon. Am späten Nachmittag trafen wir uns alle wieder im Hostal. Man hatte Hunger und freute sich über eine "chilenische Stärkung" vor Ort: Chilenische Empanadas, Pastel de Papa, gute Torten und vor allen Dingen Pisco Sour, das chilenische Nationalgetränk.

Nach dem Speisen wurden wir abgeholt und zu einer der vielen sich in der Region befindenden Thermal-Bäder gebracht, wo wir uns im schön warmen Wasser entspannen konnten. Kurz vor Mitternacht waren wir wieder im Hostal und freuten uns auf unsere Betten.

19 Jan. 2012 • Pucón

Die Gruppe am See Llanquihue, im Hintergrund der V
Rüdiger vor dem Vulkan Osorno (2652m)

Osorno und Llanquihue-See

Nach dem Frühstück verließen wir mit einem öffentlichen Reisebus Pucón in Richtung Süden. Nach ca. sechs Stunden Fahrt erreichten wir die von deutschen Einwanderern gegründete Stadt Puerto Varas am Südufer des großen Llanquihue-Sees. Hier gönnten wir uns ein leckeres Mittagessen und konnten erste schöne Fotos des Vulkans Osorno (2652 m) machen.

Weiter ging es anschließend entlang des Seeufers weiter gen Osten mit herrlichen Ausblicken in die Vulkanlandschaft (Osorno, Puntiagudo, Tronador, Calbuco) des chilenischen Seengebietes bis zu Füßen des Osornos. Dort besuchten wir die bekannten und sehr sehenswerten Wasserschnellen Saltos de Petrohue mit einer traumhaften Aussicht auf den Vulkan.

Unser Tagesziel Puerto Montt und die dortige Unterkunft erreichten wir abends. Da noch die Sonne schien, lohnte es sich einen kleinen Stadtrundgang zu machen. Der Hunger und Durst wurde in dem unterkunftseigenen Restaurant gestillt.

20 Jan. 2012 • Puerto Varas

Die ersten Deutschen erreichten die Region im Jahr
Puerto Montt

Der größte Fischmarkt Chiles

Heute begann für den Großteil der Gruppe (außer Angelika, siehe unten) das Abenteuer Navimag während einer 4-tägigen Fjorddurchfahrt. Am Morgen wurde man abgeholt und zum Hafen der Navimag gebracht. Dort gab man das große Gepäck ab, um noch ein paar Stunden Zeit für die Stadt zum Bummeln und Einkaufen zu haben.

Ein Muss war der Besuch von Angelmó, dem größten Fisch- und Meeresfrüchtemarkt Chiles. Ein großer Kunsthandwerksmarkt befindet sich ebenfalls dort. Wer gerne Fisch ist, kommt hier voll auf seine Kosten: frische Gerichte, üppige Portionen zu sehr günstigen Preisen - da kann man nicht widerstehen!

Kurz nach Mittag fand man sich erneut am Hafen der Navimag ein, um endlich an Bord gehen zu können. Hier gab es allerlei Informationen über den Aufenthalt an Bord. Man verließ nun Puerto Montt und begab sich auf das besondere Abenteuer in den Chilenischen Fjorden. Die kommenden Tage werden bestimmt sein von einmaligen Naturkulissen, unvergesslichen Momenten und einem besonderen Gefühl von Freiheit.

Angelika wurde ebenfalls am Morgen abgeholt und zum Flughafen gebracht. Mit dem Flieger ging es für sie nach Punta Arenas direkt an der Magellanstraße und somit am Ende des amerikanischen Kontinents. Dort wird sie in den kommenden Tagen die Stadt und Umgebung kennenlernen. Ein besonderes Highlight wird die Magellanpinguin-Kolonie am Seno Ottway sein. In Puerto Natales wird sie in ein paar Tagen wieder auf die Gruppe stoßen.

21 Jan. 2012 • Patagonische Fjorde

Auf der Navimag
Wellen auf der Navimag

In den Fjorden II

Die erste Nacht an Bord der Navimag war nun vorbei. Es hatte bereits ein wenig gewackelt. Nach dem Frühstück konnte man den Tag entspannt verbringen an Bord. Das Wetter war heute wieder super, die Sonne schien und man konnte sich den ganzen Tag an Deck aufhalten. Man hatte aber auch die Möglichkeit an diversen Unterhaltungsprogrammen (Präsentation, Film) teilzunehmen.

Wunderbare Landschaft und Tierwelt konnten wir beobachten. U.a. sahen wir bereits ein paar Wale, Seelöwen, Albatrosse und andere Seevögel. Einfach herrlich!

Am Nachmittag näherten wir uns dem offenen Meer. Wir hatten die Hoffnung der Pazifik sei heute besonders friedlich. Rund zwölf Stunden sollte die Fahrt durchs offene Meer führen, bevor man am nächsten Morgen wieder die ruhigen Fjorde erreichte. Insgesamt war es dann doch eine recht ruhige Nacht…

22 Jan. 2012 • Patagonische Fjorde

Gletscher Iceberg
Unsere Piraten Markus und Uwe

In den Fjorden III

Nach einer ganz besonderen Nacht traf sich die Gruppe am Morgen mit viel Appetit zum Frühstück. Gesprächsthema war natürlich die Fahrt über den Pazifik. Auch heute war das Wetter wieder super, man konnte sich nahezu den ganzen Tag an Deck aufhalten. Neben den Aktivitäten an Bord gab es heute weitere spezielle Highlights zu erleben.

So besuchten wir den Gletscher Iceberg, Ausläufer des großen patagonischen Eisfeldes. Ein Highlight der Reise ohne Zweifel! Anschließend fuhren wir vorbei an einem alten Schiffswrack und besuchten am Nachmittag das einzige Dorf in den Fjorden, Puerto Eden. Wir ankerten in der Bucht vor dem Dorf und sahen vom Schiff aus, wie Leute von Bord gingen und andere an Bord kamen. In dem kleinen Dorf leben die Bewohner, unter ihnen die letzten Kaweshkar-Ureinwohner, unter sehr extremen Bedingungen. Auch einige Gruppenmitglieder nutzten die Gelegenheit, sich das Dorf von Nahem anzusehen.

Heute war die letzte Nacht an Bord der Navimag. Drei unvergessliche Tage in den chilenischen Fjorden gehen nun langsam vorbei. Zum Abschluss gab es Bingo und die berühmt-berüchtigte Fjorden-Party.

23 Jan. 2012 • Patagonische Fjorde - Puerto Natales

Die White-Enge (nur 80m)
Auf der Navimag

In den Fjorden IV

Nach dem letzten Frühstück an Bord der Navimag erfuhren wir vom Kapitän, dass wir Puerto Natales am Abend erreichen sollten. Heute war es nicht so sonnig wie die Tage zuvor, dennoch wunderbar zum draußen sein und die Natur genießen.

Nach der Ankunft in Puerto Natales dauerte es noch eine Weile bis wir das Schiff verlassen konnten. Angekommen in unser Unterkunft traf die Gruppe wieder auf Angelika, welche in den vergangenen Tagen Punta Arenas und die Region um die Magellanstraße besuchte. Wir bezogen unsere Zimmer und begaben uns anschließend auf den Weg zum Supermarkt. Dort kauften wir Lebensmittel für die anstehenden Wandertage im Nationalpark Torres del Paine ein. Später erhielten wir das nötige Equipment für die Nächte auf dem Campingplatz.

Bevor es ans Packen der Rucksäcke ging, besuchten einige der Gruppe noch ein nettes Restaurant mit lecker Pizza und Pasta.

24 Jan. 2012 • Puerto Natales

See Nordenskjöld und Berg Paine Grande
Angelika vor dem Paine-Massiv

Im Nationalpark Torres del Paine

Nach dem Frühstück verließen wir um 8 Uhr Puerto Natales in Richtung Nationalpark Torres del Paine. Auf dem Weg machten wir den ein oder anderen Fotostopp, erlebten Guanacos und Choiques (Pampastrauss). Das Wetter war traumhaft sonnig, Torres del Paine bei perfekter Sicht!

Wir sattelten unsere Rucksäcke und marschierten los. Tagesziel war der Campingplatz Los Cuernos (die Hörner, neben den Türmen das andere Emblem des Parks). Durch traumhafte Landschaft (Flora, Berge, Seen, Gletscher) erreichten wir nach 5-stündiger Wanderung bei (leider) heißen Temperaturen den Campingplatz, gelegen zu Füßen der Hörner und direkt am See Nordenskjöld.

Nach dem Zeltaufbau bzw. Bezug der Berghütten verlebten wir schöne Momente unter patagonischer Sonne am Ufer des Sees.

Zurück auf dem Campingplatz ging es für die Camper an die Zubereitung des Abendessens, während die anderen in der Berghütte "verwöhnt" wurden. Nudeln mit Tomatensoße standen auf dem Speiseplan. Begleitet von Rotwein ließ man sich das leckere Essen schmecken und den wunderbaren Tag ausklingen.

25 Jan. 2012 • Nationalpark Torres del Paine

Karin, Bernd, Christa und Christian
Bei den Türmen: Angelika, Christian, Don Carlos, C

Zu den Türmen

Die erste Nacht im Zelt/in der Berghütte war nun vorbei, angenehmer als vielleicht erwartet.

Zurück ging es heute den gleichen Weg wie am Vortag, doch da die Temperaturen dank einiger Wolken um einiges angenehmer waren, erschien uns die Tour als völlig neue Erfahrung, anders und vielleicht noch schöner als gestern. Tagesziel war heute jedoch der Campingplatz El Chileno. Dort angekommen bauten wir unsere Zelte auf.

Ein Teil der Gruppe wollte den Nachmittag gerne entspannt in der netten Berghütte verbringen, während der andere Teil zu den berühmten Türmen aufsteigen wollte. Man verlor also keine weitere Zeit und machte sich auf den Weg zur Base der Türme, einem herrlichen Aussichtspunkt. Diesmal hatte man aber nur leichtes Gepäck dabei, denn vor allem der letzte Aufstieg über ein großes Geröllfeld hatte es in sich. Alle Anstrengungen waren vergessen, als die Gruppe oben angekommen die drei riesigen Granittürme vor sich sah. Das Wetter war super, zwar kein blauer Himmel, aber die Türme frei von Wolken, und so genoss man die einmalige Kulisse.

Zurück auf dem Campingplatz ging es an die Zubereitung des Abendessens. Für die Camper standen wieder Nudeln mit Tomatensoße auf dem Speiseplan, diesmal mit Käse und Salami. Auch die Berghütten-Besucher durften sich über gutes Essen freuen. Begleitet von Rotwein und chilenischem Pisco-Sour ließ man sich das leckere Essen schmecken und den wunderbaren Tag ausklingen.

26 Jan. 2012 • Puerto Natales - Nationalpark Torres del Paine

Beim leckeren Mittagessen auf der Estancia
Zu viel Pisco-Sour am Vorabend...?

Patagonisches Lamm

Nach der zweiten Nacht und dem Frühstück im Campingplatz El Chileno packten wir unsere Rucksäcke und begaben uns auf den Rückweg zur Hosteria Las Torres. Es hatte inzwischen ein wenig angefangen zu regnen, doch für uns stellte dies kein Problem dar. Wir erreichten die Hosteria und wurden abgeholt von unserem Fahrer Manuel. Wir verließen nun den Nationalpark Torres del Paine in Richtung Puerto Natales.

Zur Mittagszeit machten wir einen Stopp auf einer lokalen Estancia, mitten in der patagonischen Steppe. Dort wurde uns neben frischem Salat und selbstgemachtem Brot vor allen Dingen köstliches Lamm serviert.

Am Nachmittag waren wir zurück in Puerto Natales. Die Gruppe hatte Freizeit, doch zum Abendessen traf sich ein Großteil zum schönen Pizza-Essen.

27 Jan. 2012 • Puerto Natales - El Calafate

Der Perito Moreno
Prost! Alex, Marcus und Uwe

Die Gletscherhauptstadt El Calafate

Mit dem öffentlichem Reisebus verließen wir am Morgen das Städtchen Puerto Natales in Richtung chilenisch-argentinische Grenze. Ohne Probleme und ohne langes Warten reisten wir wieder ein nach Argentinien. Rund drei Stunden dauerte nun unsere Fahrt durch die berühmt-berüchtigte Weite der Patagonischen Steppe bis nach El Calafate.

Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. Diverse Optionen standen zur Auswahl: Stadtbummel, das Vogelreservoir Laguna Nimez, das Interpretationszentrum zur patagonischen Geschichte oder das Eismuseum samt Eisbär. Am Abend trafen wir uns zum leckeren Abendessen, Steak stand vor allem auf dem Speiseplan…

28 Jan. 2012 • El Chalten - El Calafate

Der Gletscher Perito Moreno
Karin vor dem schönen Moreno-Gletscher

Besuch beim Perito Moreno

Heute war ein ganz besonderer Tag. Der Besuch beim weltbekannten Gletscher Perito Moreno stand auf dem Programm. Das Wetter dazu war einfach traumhaft. Wir verließen also El Calafate früh am Morgen, aus zwei Gründen, zum einen wollten wir vor Ort eine Bootsfahrt zur Abbruchkante machen und zum anderen den späteren Besuchermassen zuvorkommen.

Nur 80km ist der Gletscher von El Calafate entfernt. Auf der Fahrt konnten wir die drei Vegetationszonen der Region erleben: die Steppe, die Transitionszone und natürlich den typischen patagonischen andinen Wald. Wir machten also als erstes die Bootsfahrt zur Südseite des Gletschers und konnten so bereits herrliche Eindrücke sammeln und Fotos schießen. Kleinere Abbrüche gab es sogar auch schon.

Anschließend ging es weiter zu den "Laufstegen". Dort hat man die Möglichkeit den "schönsten Gletscher der Welt" aus den unterschiedlichsten Perspektiven zu bestaunen. Ein toller Platz also, um unser mitgebrachtes Lunchpaket in dieser einmaligen Umgebung zu verzehren. Die Gruppe hatte hier nun ein paar Stunden Freizeit und machte viele wunderbare Fotos.

Vom Gletscher ging es später zurück nach El Calafate, wir holten unser Gepäck im Hotel ab und wir setzten die Fahrt fort in Richtung El Chalten, die Trekkinghauptstadt Argentiniens. Durch die patagonische Steppe und vorbei an den Seen Argentino und Viedma erreichten wir unser Hotel kurz vor 19 Uhr. Wir machten uns kurz frisch und schon gingen wir zum Abendessen in die lokale Bierbrauerei. Bei leckerem Essen und köstlichem selbst gebrauten Bier ließen wir den tollen Tag entsprechend ausklingen.

29 Jan. 2012 • El Chalten

Warten auf den Fitz Roy!
Das Tal des Rio del las Vueltas

Wanderung zum Fitz Roy

Regen war für heute vorausgesagt. Doch wir waren optimistisch. Wir hatten Hoffnung nicht nur den berühmten Fitz Roy zu sehen, sondern auch den Tag ohne Regen zu erleben.

So nahmen wir den privaten Transfer und fuhren rund 17km in den Norden, denn dort sollte unsere Wanderung mit Localguide Maxi beginnen. Durch einen richtigen Märchenwald marschierten wir zu Beginn, durften dabei sogar einen weiteren schönen Gletscher, Piedras Blancas, bestaunen. Langsam setzte ein leichter Regen ein, ab dank unserer guten Ausrüstung für uns kein Problem - zu Patagonien gehört schließlich auch Regen!

Bedauerlicherweise bleib uns der erhoffte Blick auf das Fitz-Roy-Massiv verwehrt. Als wir jedoch bei der Laguna Capri eine Pause in der Sonne machten, tat sich plötzlich etwas in den Bergen, wir hatten grosse Hoffnung den "Fitz" zu sehen. Doch leider mussten wir noch ein wenig weiter warten…(siehe nächster Tag!)

Als wir am Nachmittag zurück waren in El Chalten, besuchte ein Großteil der Gruppe anschließend die lokale Eisdiele. Am Abend traf man sich zum leckeren Abendessen.

30 Jan. 2012 • Ushuaia - El Chalten

Der berühmte Fitz Roy (3405m)
Das Dorf El Chaltén

Ans Ende der Welt

Am Morgen des heutigen Tages war es endlich soweit: es zeigte sich der berühmte Berg Fitz Roy, einfach herrlich!

Der Vormittag in El Chalten stand zur freien Verfügung. Bei warmen Temperaturen begleitet vom patagonischen Wind schaute sich die Gruppe noch ein wenig das Dorf an oder stieg hinauf zum Kondor-Aussichtspunkt mit toller Sicht auf den Fitz Roy.

Am Mittag brachte uns der private Transfer zum Flughafen in El Calafate. Um 19:30 Uhr sollte nämlich unser Flieger abheben in Richtung Ushuaia, der südlichsten Stadt der Welt. Gut eine Stunde dauerte der Flug. Taxis brachten uns zum Hotel, wo wir kurz unsere Sachen abstellten. In einem netten Restaurant gingen wir anschließend lecker essen: Königskrabben vom Ende der Welt! Zur Abkühlung gab es gutes "Beagle"-Bier. Ein anschließender Besuch des "Dublin" (südlichstes Irish-Pub der Welt) durfte natürlich auch nicht fehlen…

31 Jan. 2012 • Ushuaia

Vor dem Kanu-Abenteuer im Feuerland-Nationalpark
Heidi besorgt sich einen Ende-der-Welt-Stempel

Feuerland - Nationalpark und Biber

Der heutige Tag war voll gepackt mit unterschiedlichsten Aktivitäten. Früh am Morgen machten vier der Gruppe einen wunderbaren Rundflug über das Ende der Welt. Anschliessend wurden wir abgeholt von Norbi und Eduardo, gemeinsam fuhren wir nun in den Nationalpark Feuerland.

Als erstes besuchten wir die Ensenada-Bucht und die dortige Post-Station. Die Gruppe hatte hier die Gelegenheit, sich einen ganz besonderen Ende-der-Welt-Stempel für den Reisepass zu besorgen. Hier startete auch die herrliche Genusswanderung entlang der Küste des Beagle-Kanals durch einmalige Landschafts- und Naturkulissen. Das Wetter war heute wieder einmal herrlich, es regnete zwar immer mal wieder ein wenig, aber die Sonne schien trotzdem immer wieder durch die Wolken.

Mittlerweile sehr hungrig wurden wir nach der Wanderung zum Campingplatz des Roca-Sees gebracht. Hier wurde uns ein tolles Mittagessen begleitet von Ende-der-Welt-Wein in schöner Natur.

Anstatt einer Siesta begaben wir uns später zum See. Eine entspannte Kanufahrt in den Gewässern Feuerlands stand auf dem Programm. Zum Abschluss des Aufenthalts im Nationalpark besuchten wir noch die Lapataia-Bucht, wo die bekannte Panamericana-Straße endet.

Am Nachmittag und zurück in Ushuaia hatte die Gruppe rund eine Stunde freie Zeit. Wir trafen uns im Anschluss wieder, diesmal fuhren wir raus aus der Stadt in Richtung Nordosten - auf der Suche nach den Bibern. Unsere Sachen ließen wir in einem gemütlichen Refugio (Hütte), um uns dann geführt von Norbi und Gustavo zu einigen der vielen Biberbauten zu begeben. Wir hatten Glück und konnte einige der putzigen, jedoch leider natur-zerstörenden Tiere beobachten.

Als es kälter wurde, kehrten wir ein ins Refugio, Eduardo hatte unser Essen vorbereitet. Bei diesem handelte es sich um einen leckeren Linsen-Eintopf vom Ende der Welt, köstlicher Rotwein durfte natürlich nicht fehlen… In dieser einmaligen Atmosphäre ließen wir gerne die Reise Revue passieren.

01 Feb. 2012 • Buenos Aires - Ushuaia

Die Gruppe beim Abschiedsessen
Argentinisches Abschieds-Steak

Hasta Luego Patagonien

Nach der letzten Nacht im äußersten Süden Argentiniens nahmen wir um 7:30 Uhr morgens die Taxis zum Flughafen. Am Vormittag sollte unser Flieger zurück nach Buenos Aires abheben. Wir verabschiedeten uns also von Ende der Welt - man war hier zum ersten Mal, aber sicherlich nicht zum letzten Mal!

Am Nachmittag erreichten wir die argentinische Hauptstadt und unser Hotel. Wir verabredeten uns alle für ein letztes gemeinsames Abendessen im Stadtteil Puerto Madero. Die paar Stunden bis dahin, verbrachte die Gruppe damit noch fehlende Souvenirs zu besorgen. Bei strömendem Regen kehrten wir am Abend also ein in eines der typischsten Grill-Restaurants der Stadt und durften uns nochmals freuen über viel leckeres Fleisch, aber auch sehr guten Salat und Nachtisch. Einfach wunderbar!

Drei der Gruppe verabschiedeten sich bereits heute Abend. Christa und Chistian nahmen in der Nacht den Flieger über Santiago de Chile nach Rio de Janeiro, wo sie einige Tage entspannt am Strand verbringen möchten. Cali wird noch zwei Wochen in Buenos Aires und Umgebung bleiben. Viel Spass dabei!

02 Feb. 2012 • Buenos Aires - Frankfurt

La Boca
Plaza de Mayo

Auf Wiedersehen Argentinien!

Der letzte Tag in Argentinien stand zur freien Verfügung. Viele Sehenswürdigkeiten wurden noch besichtigt, außerdem wurden beim Shopping noch die letzten Pesos ausgegeben. Um 18:30 Uhr war es schließlich soweit, der private Transfer brachte uns zum internationalen Flughafen. Nach dem Check-In musste Reiseleiter Fabian Abschied nehmen von seiner Gruppe, 26 schöne Tage hat man miteinander verbracht.

Barbara, Angelika, Karin, Heidi, Bernd, Uwe, Markus, Alex und Rüdiger nahmen nun den Flieger zurück in die Heimat. Über Madrid ging es für sie wieder nach Deutschland.

Auf ein baldiges Wiedersehen! Alles Gute! Euer Reiseleiter Fabian


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