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Reisebericht

Hier können Sie sehen, was unsere Reisenden auf ihrer Reise erlebt haben.

08 Sep. 2009 • Frankfurt

Auf nach Peru
Richtung São Paulo

Über das Grosse Wasser

Die Reise beginnt. Am Abend hebt das Flugzeug ab Richtung Südamerika. Über den grossen Teich geht es zuerst nach São Paulo

09 Sep. 2009 • Sao Paulo

Die Gruppe in der Pousada in Salvador
Volker und Beate bei der Capoeira

Salvador da Bahia

Ankunft Irma Flughafen, wir haben uns alle gleich gefunden. Freude groß, Wetter gut. Tranfer zur Pension. Erst mal einen Cocktail Caipirinha. Nach sehr kurzer Verschnaufpause ab zum Pelourinho. Historisches Viertel von Salvador. Besuch der goldenen Kirche war überwältigend. Fahrt mit der Drahtseilbahn, dem Plano Inclinado Gonçalves hinunter zur Unterstadt und gleich wieder hinauf. Panoramablick vom Belvedere auf die Unterstadt, teil der Allerheiligenbucht und Fernsicht auf die Kirche Bomfin. Da wir alle sehr hungrig und durstig waren ging zum UAUA, einem typischen regionalen Lokal mit einem herrlichen Moqueca-Essen. Das ist ein Eintopfgericht mit Fisch und Krabben mit Kokosmilch und Palmoel. Auf jeden Fall hat es allen super geschmeckt. Die Müdigkeit siegte schließlich und wir gingen mit vollem Bauch zurück zur Pension und liessen noch einmal als Nachtdrink die Caipirinha schmecken.

10 Sep. 2009 • Salvador da Bahia

Bei den Kindern im Sozialprojekt
Vor dem Leuchtturm in Salvador

Besichtung Salvador

Fahrt zur ABEAC Associacao Beneficente Educacao Arte e Cidadania (das ist eine Organisation, die sich die Föderung der sozialen Integration von Jugendlichen mit Hilfe von kulturellen und erziehenden Projekt zum Ziel setzt. Das Projekt liegt auf der Halbinsel von Itapagipe. Empfang war organisiert von der Projektleiterin Fernanda. Die Kinder zeigten uns über Tanz und Capoeira (Kampftanz) sowie Maculele (Folkloretanz) ihr Freude in dieser Schule zu sein. Wir besichtigten auch die Lehrräume und auch den Computerraum. Zum Abschluss bedankten sich die Kinder für unseren Besuch mit einem kräftigen Händeklatschen.

Von dort ging es zur Bomfin Kirche, einer von der ganzen Bevölkerung geliebten Wallfahrtskirche. Weiter ging unsere Fahrt zum Sao Joaquim-Großmarkt, in dem wir viele Eindrücke gesammelt haben. Wir sahen Früchte, Gemüse, natürliche Heilkräuter, sehr beliebt bei der heimischen Bevölkerung.

Dann ging es zum Leuchtturm Farol da Barra, welcher am Anfang der Allerheiligenbucht steht. Von dort fuhren wir durch die Stadt bis zum Aufzug Lacerda. Mit ihm ging es abwärts zum Kunsthandwerksmarkt "Modelo". Vollgepackt mit Souvenirs.

Das Abendessen fand wieder auf dem Pelourinho statt.

11 Sep. 2009 • Manaus - Salvador da Bahia

Landung in der Dschungelhauptstadt
Es geht über den Rio Negro

Auf in den Regenwald

In Salvador Abschied von der Irma und dann ging es per Flugzeug über Brasilia in die Dschungelhauptstadt. In Manaus wurden wir von Erich abgeholt und zuerst überquerten wir den riesigem Rio Negro. Am Nachmittag waren wir in unserer Dschungellodge und es gab noch ein spätes Mittagessen. Am Abend dann ein Ausflug zum Kaiman-Spotting. Unser guide holte uns zwei Kaimane von Ca. 1m ins Boot.

12 Sep. 2009 • Manaus

Sonnenuntergang im Amazonas
Wanderung im Dschungel

Erste Tour im Amazonas

Am Vormittag machten wir eine Wanderung durch den Regenwald und später haben wir uns im Piranhafischen versucht. Immerhin haben zwei von uns Glück und konnten welche fischen. Da das Wasser im Amazonas noch sehr hoch war, fuhren wir mit dem Boot praktisch durch die Baumkronen der überschwemmten Wälder. Wir blieben bis zum Sonnenuntergang und nach einem köstlichen Abendessen hat uns der Erich noch einen interessanten Vortrag über die Geologie und Ökologie des Amazonasgebietes gehalten.

13 Sep. 2009 • Amazonas-Regenwald

Die rosa Flussdelfine

zu den Rosa Delfinen

Ganz früh standen wir auf, um den Sonnenaufgang über dem Rio Negro zu erleben. Nach dem Frühstück ging es in den Golf von Acajatuba, wo wir das Haus eines Caboclos, eines Indianerschmischlings, besuchten. Dort sahen wir, wie das lebensnotwendige Maniokmehl hergestellt wird. Ein besonderes Highlight war das Schwimmen mit den Rosa Delfinen. Einige von uns haben es gewagt sich zu den schönen Tieren ins Wasser zu gesellen. Michael versuchte auch, auf einem Delfin zu reiten, aber das hat nicht so richtig geklappt. Am Nachmittag fuhren wir noch den Rio Ariaú hoch und konnten viele Vögel sehen.

14 Sep. 2009 • Amazonas-Regenwald - Manaus

Der Rio Negro
Der Zusammenfluss von Rio Negro und Solimões

Das

Abschied von der Dschungellodge. Wir fuhren wieder durch die Flusslandschaft und Überschwemmungswälder des Janauari-Sees zu einem schwimmenden Restaurant, wo es Mittagessen gab. Anschließend konnten wir noch die riesige Seerose Vitoria Regio besichtigen und fuhren über den Rio Solimões und Rio Negro zurück nach Manaus. Dabei überquerten wir auch das interessante Zusammentreffen der beiden Flüsse, wo das braune und schwarze Wasser kilometerweit nebenherfliessen, ohne sich zu Vermischen. Dann ging es in das Zentrum von Manaus zu unserem Stadthotel. Am Abend besuchten wir eine Kneipe neben der Amazonasoper.

15 Sep. 2009 • Cuiabá - Amazonas-Regenwald

Der Hafen von Manaus
Die Amazonasoper

Die Oper in Manaus

Nach dem Frühstück haben wir ausgecheckt und fuhren zum farbenfrohen Markt von Manaus. Auch der Hafen war sehr interessant, der Fluss ist eben die Hauptstrasse des Amazonasgebietes und so trifft sich alles im Hafen. Danach besuchten wir die berühmte Amazonasoper und hatten eine Führung auf Englisch, welches der Erich übersetzte. Dann hieß es Abschied nehmen und pünktlich startete das Flugzeug nach Cuiaba, wo wir spät am Abend ankamen.

16 Sep. 2009 • Cuiabá - Pantanal

Die Kaimane vom Pantanal
Auf der Transpantaneira

In das Überschwemmungsgebiet

Wir wurden von unserer Reiseleitering Traudi im Hotel abgeholt und es ging in den Pantanal. Zuerst noch auf Asphaltstraße bis zum Städtchen Poconé, wo wir bei Einheimischen zu Mittag gegessen haben. Dann begann die Transpantaneira, eine zerlöcherte Erdstrasse durch den Pantanal. Es war unwahrscheinlich heiss und die Aircondition von unserem Van hat es einfach nicht geschafft, etwas Erfrischung ins Fahrzeug zu bekommen. Es war auch recht eng und natürlich staubig. Unterwegs gab es auch noch eine Reifenpanne unseres Gepäckanhängers. Wir haben einige Stopps gemacht, um Tiere zu fotografieren besonders die Unmengen von Kaimanen, welche praktisch am Wegrand lagen und am Nachmittag kamen wir dann an der hübschen Fazenda Rio Claro im Pantanal an. Am Abend konnten wir den fantastischen Sternenhimmel des Pantanals bestaunen.

17 Sep. 2009 • Pantanal

heiss im Pantanal
Die Reitertruppe unterwegs

Die perfekten Cowboys

Am Morgen machten wir einen Reitausflug in den Pantanal in der Umgebung der Lodge. Wir konnten viele Tiere sehen unter anderem ein Pantanalhirsch. Nachdem Klaus halb unfreiwillig von seinem Pferd abgestiegen war, galoppierte dieses davon und wurde nur durch das Teamwork der ganzen Gruppe wieder eingefangen. Dabei konnten sich alle als richtige Gauchos fühlen. Nachdem Klaus wieder im Sattel sas, ging der Ritt im Galopp weiter. Mittags konnten sich alle den Hintern im Pool der Pousada kühlen. Am Nachmittag machten wir einen Bootsausflug auf dem Fluss Rio Claro und konnten wieder Tiere und Pflanzen beobachten. In der Nacht machten wir eine Fahrt mit dem LKW auf der Transpantaneira. Dabei sahen wir auch den seltenen grossen Ameisenbär, Wasserschweine und ein Fuchs.

18 Sep. 2009 • Pantanal - Foz do Iguaçu

Auf dem Rio Claro
Immer noch Kaimane

Und wieder Tiere im Pantanal

Am Morgen ging es wieder mit dem Boot auf den Fluss, diesmal in die andere Richtung. Dabei konnten wir auch Brüllaffen sehen und die machten tatsächlich einen Heidenlärm mit ihrem Gebrüll. Auch wieder viele Reiher und den berühmten Pantanalstorch, den Tuiuiu. Nach dem Mittagessen ging die Fahrt wieder auf der Transpantaneira nach Cuiabá. Das Flugzeug startete wie immer pünktlich und über Campo Grande und Wechsel in São Paulo kamen wir spät in der Nacht in Foz do Iguaçú an. Nelson, unser guide, trafen wir im Hotel.

19 Sep. 2009 • Foz do Iguaçu

Marc und Nicole vor den Fällen
Die Gruppe vor den Wasserfällen

Die argentinischen Fälle

Nelson holta uns am Morgen ab und es ging über die Grenze nach Argentinien. Dort weiter mit einer Eisenbahn und dann zu Fuss über die Stege zu den Wasserfällen. Der berühmte Teufelsschlund war fantastisch, besonders da der Fluss viel Wasser hatte. Einige der Gruppe hatten den Mut, mit dem Schlauchboot mit zwei potenten Motoren in die Fälle zu fahren. Ein tolles Erlebniss - aber niemand blieb trocken.

20 Sep. 2009 • Foz do Iguaçu

Volker mit tollem Hintergrund
Natalie ist auf den Papagei gekommen

Noch mehr Wasser und ein Ausflug nach Paraguay

Das Morgenprogramm bescherte uns wieder tolle Ausblicke auf die Wasserfälle, diesmal von der brasilianischen Seite. Auch der Vogelpark wurde besucht, wo es Hunderte von südamerikanischen Vögeln in riesigen Gehegen gab. Am Nachmittag besuchten wir auch noch Paraquay, wo die Grenzstadt ein großer Markt für billige Chinawaren ist. Tausende von Brasilianer kaufen dort ein und schmuggeln die Waren ins Land. Danach gab es auch noch einen Ausflug für einige zu dem zweitgrößten Wasserkraftwerk der Welt.

21 Sep. 2009 • Paraty - Foz do Iguaçu

Bewölktes Wetter am Meer
Maria am Strand

Endlich an das Meer

Wieder mal pünktlich flog die Tam nach São Paulo. Am Ausgang wartete nicht die neue Reiseleiterin Monika, sondern der Büroleiter Otto, welcher ab nun den letzten Teil de Gruppe begleitet. Monika hatte während einer Kanalbehandlung eine Entzündung bekommen und konnte nicht mehr reisen. So ging es nun in einem komfortablen Kleinbus Richtung Norden. Bald ginge es von den 800 Höhenmeter runter auf Meereshöhe und ab diesem Moment spielte das Wetter nicht mehr mit. Der Regen begann und hatte uns den ganzen Tag begleitet. Trotzdem machten wir in Ubatuba am Strand halt und steckten die Füße das erstemal ins Atlantikwasser. In Paraty angekommen, war bei dem Regen an kein Programm zu denken und so ging es recht früh zum Abendessen ins kleine Städtchen. Das Restaurant war sehr gut und die Caipi noch besser und so wurde dies noch ein lustiger feucht-fröhlicher Abend.

22 Sep. 2009 • Paraty

Strassenszene in Paraty
Paraty unter dem Meeresspiegel

Das Koloniale Paraty

Morgens kam unser lokaler Guide Og und wir machten bei bewölktem, aber regenlosen Wetter eine City-tour zu Fuss. Paraty ist wirklich ein sehr schönes Städtchen mit perfekten Kolonialbauten. Im 17.Jahrhundert wurde es als Hafenstadt angelegt, von wo das Gold aus dem Hinterland nach Portugal transportiert wurde und die Goldschürfer mit den nötigen Utensilien und Verpflegung versorgt wurden. Die Lage ist einmalig. Das Städtchen mit seinen weissen Häusern an eine Meeresbucht und dahinter das dunkle Grün des Regenwaldes an den Bergen. Am Nachmittag war frei und jeder konnte sich beschäftigen wie er wollte. Während einige in der Stadt blieben, machten andere eine Bootsfahrt oder ein Spaziergang zum Fort und eine Gruppe fuhr auch mit Otto zu den herrlichen Stränden weiter südlich von Paraty.

23 Sep. 2009 • Paraty - Rio de Janeiro

Auf der Küstenstrasse nach Rio
Auf dem Goldweg in Paraty

Goldweg und Copacabana

Nach dem Frühstück ging es auf den Goldweg mit unserem lokalen Guide Og. Im 17. Jahrhundert wurde dieser Pfad von Indianern und dann von Negersklaven gebaut und ging bis zu den Goldminen in Minas Gerais, 1400km von der Küste entfernt. Zwei km dieses Weges wurde von Og und weiteren Helfern freigelegt und wir wanderten auf dieser mit Steinen ausgelegten Strasse, wo vor über 300 Jahren hunderte Tonnen von Gold transportiert wurden. Am Ende ging es noch zu einem Wasserfall mit einem kleinen Bergsee. Trotz bewölktem Wetter sprangen Jochen und Michael ins kühle Nass. Wir konnten noch ein ganz eigenartiges Insekt bestaunen. Ein Stück trockenes Holz von etwa 20cm Länge, welches aber Beine hatte und sich fortbewegte. Um die Mittagszeit waren wir noch in einer Alambique, wo der berühmte Zuckerrohrschnaps hergestellt wird und konnten die ganzen verschiedenen Arten durchprobieren. Danach konnten wir uns auf dem langen Weg nach Rio de Janeiro ausruhen, aber auch die wunderschöne Landschaft in Vorbeifahren bestaunen. Herrliche Buchten, kleine Strände, kleine Yachthäfen und unendlich viele Inseln. Mancher hätte sich gerne solch eine Insel gekauft :-). Endlich in Rio angekommen, bezogen wir unser Hotel ganz in der Nähe vom Copacabanastrand und gleich danach machten wir einen Spaziergang an der Strandpromenade des berühmten Strandes.

24 Sep. 2009 • Rio de Janeiro

Zuckerhut mit Wolken
In Rio wachsen die Fussbälle auf Bäumen

Sambameile und Innenstadt

Rio, wir sind da. Leider war das Wetter noch immer recht schlecht, aber wir liessen uns nicht verdrießen. Zuerst ging es zum größten Stadion der Welt, das Maracana. Anschließend zur Sambameile, wo der Karneval von Rio stattfindet. Dann zu Fuss durch die engen Strassen des Zentrums wo sich alt und neu abwechselten. Im Jugendstilcafé Colombo tranken wir einen Kaffee. Dann konnten wir auch den Zuckerhut zwischen den Nebelschwaden erkennen und hofften noch ihn bei guten Wetter zu besichtigen. Aber als wir an der Bodenstation der Seilbahn standen, machte das Wetter wieder zu und der Regen kam zurück. So verschoben wir dieses Unternehmen auf den nächsten Tag und besuchten noch kurz den Stadtteil Ipanema. Der Rest des Tages blieb frei.

25 Sep. 2009 • Rio de Janeiro

Die Gruppe vor dem Corcovado
Doris pflanzt ihr Bäumchen

Rio von Oben

Das Wetter sollte an sich schöner sein, aber genau als wir wegfuhren, ging der Nieselregen wieder los. Nachdem wir aber alle unsere Schirme dabei hatten hat der Petrus es sich wieder überlegt und uns doch ein paar Streifen Blauen Himmel geschickt. So fuhren wir in die Favela Morro da Babilonia zu einem Sozialprojekt. Die Favela ist in Wirklichkeit ein normales Stadtviertel der ärmeren Bevölkerung an einem Hang hinter dem Copacabanastrand mit herrlicher Aussicht. Die Direktorin zeigte uns die Schule, wo Nachhilfeunterricht gegeben wird und anschließend stiegen wir auf den höchsten Teil des Berges um am Aufforstungsprojekt teilzunehmen. Jeder nahm ein Setzling mit auf die Wanderung und an den geeigneten Stellen hat jeder seinen Baum eigenhändig gepflanzt. Einige mit Sicht zur Cristusstatue und andere mit Sicht zum Zuckerhut. Auch für uns war diese Aussicht spektakulär, denn wo kann man sonst die beiden Highlights auf ein Panoramabild bekommen? Nach dem Abschied von unseren lokalen Guides ging es sofort auf den Zuckerhut und anschließend auf den Corcovado mit der Critusstatue. Das ist der Tag wo wir Rio von oben bestaunen und uns von seiner einmaligen Lage überzeugen konnten. Der Rest des nachmittags blieb frei zur Erkundung der Strände Copacabana und Ipanema. Abends gab es ein leckeres Abschiedessen in einer Churrascaria und die Hälfte der Gruppe ging noch mit Otto zu einer autentischen Sambabar im Ausgehviertel Lapa.

26 Sep. 2009 • Frankfurt - Rio de Janeiro

Letzter Tag an der Copacabana
Klaus und Beate über Rio

Abschied bei Herrlichem Wetter

Der Tag begann mit einem herrlich blauem Himmel. So konnten alle nochmal am Morgen zu einer Fototour starten und einige sogar ins Meer springen. Dann war es leider soweit. Mittags wurde ausgecheckt und mit dem Kleinbus ging es gemeinsam zum Flughafen. Dort haben wir uns von unserem Reiseleiter Otto verabschiedet und die Reise nach Deutschland (oder in die USA, im Falle von Doris) begann.


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