Chile Rundreise 3 Wochen

Geboren und aufgewachsen bin ich im Ruhrgebiet als Sohn von Exilchilenen. Von Kindesbeinen an besuchte ich in regelmäßigen Abständen Chile. Seit 2003 lebe ich in Valparaíso, wo ich Kultur und Tourismusmanagement studiert habe. Danach konnte ich Berufserfahrungen sowohl im öffentlichen Dienst als auch im privaten Unternehmenssektor sammeln. Meine Hobbys sind Reisen und sportliche Aktivitäten, die ich mit meiner 14-jährigen Tochter teile. Ich freue mich schon darauf, mit dir auf Tour zu gehen.

Emilio beschreibt sich selbst als einen Reisenden, der zum Guide wurde. Er wuchs in Deutschland auf und kehrte mit 15 Jahren in das Land seiner Eltern zurück. Die Gegend, die ihn am meisten faszinierte, war die Region Atacama. Oft streifte er durch Hügel, Pfade und Flüsse und prägte sich dabei die Freude an der Kontemplation und am Abenteuer ein. Die unermessliche Landschaft der Wüste und des Altiplano fesselte ihn endgültig, und in mehr als vier Jahren konnte er ihre unendlichen Winkel jenseits des Loa entdecken – weit über das hinaus, was in touristischen Karten oder Reisebüchern erscheint.

Heute, dank der deutschen Sprache, die er in Hannover gelernt hat, freut er sich, seine Erfahrungen direkt mit denen zu teilen, die das Geheimnis der Wüste erkunden möchten. Außerdem liebt er es, seine Erfahrung in Logistik und Koordination internationalen audiovisuellen Produktionen zur Verfügung zu stellen.

Wenn du planst, durch diese wunderschönen Landstriche zu reisen und die andine Kultur aus erster Hand kennenzulernen, bietet er dir seine Erfahrung an – und erinnert daran, dass „Reisen lernen heißt, sehen zu lernen.

Mein Name ist Sergio David. Ich wurde in Valparaíso, Chile, geboren und bin in Wien in „Macondo City“, einem kleinen „Mini-Chile“, aufgewachsen. Schon früh habe ich begonnen, durch Europa zu reisen und war als Animateur in Griechenland, der Türkei und Sri Lanka tätig.

1999 kam ich nach Chile, wo ich Hotelmanagement studierte und dieses schöne Land sowie seine Menschen kennenlernen durfte.

Mein Name ist Erica, ich bin Argentinierin und habe acht Jahre in Deutschland gelebt, wo ich mein Studium als Agrarwissenschaftlerin abgeschlossen habe. Reisen und neue Leute kennenzulernen war schon immer meine Leidenschaft, und während meines Studiums bin ich so oft wie möglich nach Lateinamerika und in andere Teile der Welt gereist. Aber mein Herz ist in Argentinien und deshalb bin ich zurückgekehrt und freue mich jetzt darauf, dir meine Heimat, die Schönheiten und die Kultur meines Landes zu zeigen.

Geboren und aufgewachsen bin ich im Ruhrgebiet als Sohn von Exilchilenen. Von Kindesbeinen an besuchte ich in regelmäßigen Abständen Chile. Seit 2003 lebe ich in Valparaíso, wo ich Kultur und Tourismusmanagement studiert habe. Danach konnte ich Berufserfahrungen sowohl im öffentlichen Dienst als auch im privaten Unternehmenssektor sammeln. Meine Hobbys sind Reisen und sportliche Aktivitäten, die ich mit meiner 14-jährigen Tochter teile. Ich freue mich schon darauf, mit dir auf Tour zu gehen.

Emilio beschreibt sich selbst als einen Reisenden, der zum Guide wurde. Er wuchs in Deutschland auf und kehrte mit 15 Jahren in das Land seiner Eltern zurück. Die Gegend, die ihn am meisten faszinierte, war die Region Atacama. Oft streifte er durch Hügel, Pfade und Flüsse und prägte sich dabei die Freude an der Kontemplation und am Abenteuer ein. Die unermessliche Landschaft der Wüste und des Altiplano fesselte ihn endgültig, und in mehr als vier Jahren konnte er ihre unendlichen Winkel jenseits des Loa entdecken – weit über das hinaus, was in touristischen Karten oder Reisebüchern erscheint.

Heute, dank der deutschen Sprache, die er in Hannover gelernt hat, freut er sich, seine Erfahrungen direkt mit denen zu teilen, die das Geheimnis der Wüste erkunden möchten. Außerdem liebt er es, seine Erfahrung in Logistik und Koordination internationalen audiovisuellen Produktionen zur Verfügung zu stellen.

Wenn du planst, durch diese wunderschönen Landstriche zu reisen und die andine Kultur aus erster Hand kennenzulernen, bietet er dir seine Erfahrung an – und erinnert daran, dass „Reisen lernen heißt, sehen zu lernen.