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Reisebericht

Hier können Sie sehen, was unsere Reisenden auf ihrer Reise erlebt haben.

05 Sep. 2008 • Lima - Frankfurt

Mit Ernesto durch Lima
Kirchentor in Lima

Früh angekommen

Wir kamen früh in Lima an und die Gepäckabfertigung ging sehr schnell. Wir waren schon gegen 13:00 im Hotel.

Ernesto holte uns um 15:00 Uhr vom Hotel ab. Wir machten eine etwa 3-stündige Stadtbesichtigung. Nachdem wir so lange nichts gegessen hatten stürzten wir uns mit Heißhunger in ein gutes Restaurant. Anschließend fielen wir müde in unsere Betten.

06 Sep. 2008 • Lima - Ica

Das sind wir...nicht
Nach dem guten Mittagessen

Die ehemalige Stadt der Könige

Heute hatten wir den Vormittag zur freien Verfügung. Die Zeit nutzten wir um einen nodernen Stadtteil in Lima zu besichtigen. Außerdem besichtigten wir das Goldmuseum.

Zum Mittagessen kehrten wir in einem guten Restaurant ein. Danach starteten wir unsere lange Fahrt in Richtung Ica.

07 Sep. 2008 • Nazca - Ica

In der Piscobrennerei
Pisco Verkostung

Mit Pisco im Magen wird geflogen

Heute besuchten wir eine Piscobrennerei. Nachdem wir erfahren hatten wie man das typische peruanische Getränk herstellt mußten wir den Schnaps natürlich auch kosten.

Nach mehreren Proben und mit bester Laune fuhren wir weiter in Richtung Nazca zum Flughafen. Der Rundflug und der Blick von oben über die Nazca Linien waren klasse.

Abends machten wir eine Grillparty

08 Sep. 2008 • Nazca

Nach dem Sandboarden
In der Bucht von San Fernando

Über die Dunen

Morgens wurden wir von Geländewagen abgeholt und fuhren in die Wüste. Wir besichtigten auf dem Weg einige Ruinen. Einige Mutige von uns stürzten sich danach mit einem Sandboard die Dünen herunter.

Mittags erreichten wir dann die Bucht von San Fernando. Hier bewunderten wir riesige Scharen von Seelöwen.

Nach einem Picknick in der Bucht machten wir uns auf den Weg zur Panamericana. Hier wartete unser Fahrer mit dem Bus auf uns. Unser nächstes Ziel war Puerto Inka.

Nach einem leckeren Büfett und einige Drinks fielen wir dann in unsere Betten

09 Sep. 2008 • Corire - Puerto Inka

Die Gruppe in Puerto Inca
Kleine Bucht bei Puerto Inca

Eine Lange Fahrt

Den Morgen hatten wir zur freien Verfügung. Einige trauten sich tatsächlich in die wilden Fluten des kalten Pazifik.

Nach dem Mittagessen starteten wir mit unserem Bus nach Corire. Hier futterten wir uns durch auf die unterscheidlichste Weise zubereiteten Flußschrimps

Nach dem Essen ließen wir den Abend noch bei ein paar Gläschen Pisco ausklingen. Es war ein sehr schöner Abend

10 Sep. 2008 • Cabanaconde - Corire

In Toro Muerto
Unser Picknick

Der Tag fing warm an

Bei gutem heissen Wetter besichtigten wir mit Mauricia die Petroglifos von Toro Muerto (Toter Stier). Eine Stunde wanderten wir über den brennende Sand und beobachteten die verschiedenen Figuren, die die alten Kulturen hinterlassen hatten.

Nach der heißen Wüste machten wir uns auf den Weg in Richtung Cabanaconde. Die lange Fahrt unterbrachen wir mit einem Picknick zwischendurch und trafen dann endlich im Colca Tal ein.

11 Sep. 2008 • Cabanaconde - Arequipa

Die Kondore kommen
Im Heißen Pool

Vorsicht…..Kondor

Vorsicht…..Kondor

Früh mußten wir aus den Betten. Wir wollten heute zum Crz del Condor. Die Kondore sind nur sehr früh am morgen zu sehen. Der Ausflug war ein voller Erfolg. Wir hätten nie gedacht, daß so viele Kondore auf einmal auftauchen würden! Mindestens 20 Stück zogen ihre Kreise über unserem Köpfen.

Wieder in unseren Bus besuchten wir noch die Thermalquellen in der Nähe von Chivay. Alle gingen ins heiße Wasser, aber nicht so lange. Nach dem Mittagessen machten wir uns auf dem Weg nach Arequipa

12 Sep. 2008 • Arequipa

Arequipa
Der Misti in Arequipa

Die Weiße Stadt

Um 10:00 Uhr wurde die Gruppe abgeholt um eines der Sozialprojekte zu besuchen und auch die Markthalle von San Camilo. Danach trafen wir uns alle im Büro von viventura zum Mittagessen

Am Nachmittag machten wir eine Stadtbesichtigung.

13 Sep. 2008 • Cuzco - Arequipa

Hochzeit
Vor den 12-eckigen Steinen

Zu der Ehmaligen Hauptstadt des Inkareiches

Sehr früh mußten wir wiedermal los, nur der Bus der uns zum Flughafen fahren sollte kam nicht rechtzeitig. Riesenstress, aber zum Schluß schafften wir es doch noch.

In Cuzco angekommen bezogen wir zunächst unsere Hotelzimmer. Dann begann die Stadttour durch Cuzco mit Gian Carlo, unserem lokalen Guide. Später hatten wir noch Zeit zur freien Verfügung und abends stürtzten wir uns in eine gute Kneipe.

14 Sep. 2008 • Cuzco

Cuzco
Ein Bildchen von gestern Abend

Freier Tag

Heute hatten wir die Zeit zur freien Verfügung. Die meißten nutzten die Zeit um einen Tagesausflug ins Heilige Tal zu machen.

15 Sep. 2008 • Cuzco - Aguas Calientes

Am Sonnentor nach dem Inkatrail
Machu Picchu

Inkatrail

Wir mußten nicht sehr früh aus den Betten heute. Wir fuhren mit dem Bus ins heilige Tal der Inka.

Rechtzeitig erreichten wir unseren Zug und fuhren in Richtung Aguas Calientes. Neun von unserer Gruppe stiegen bei Kilometer 104 aus um den bekannten Inkatrail zu gehen. Anne und Sönke fuhren weiter bis nach Aguas Calientes um den anstrengenden Putucusy zu besteigen.

Am späten Nachmittag trafen wir uns alle wieder. Bei beiden Gruppen war der Tag gut verlaufen.

16 Sep. 2008 • Cuzco - Aguas Calientes

In Machu Picchu
Beim Intiwatana

Endlich Machu Picchu

Um sieben Uhr morgens waren wir schon in unserem Bus auf dem Weg nach Machu Picchu. Giancarlo, unser lustiger Guide führte uns hervorragend durch die alten Inka Ruinen und beantwortete unsere vielen Fragen. Nach der Führung hatten wir noch etwas Zeit um auf eigene Faust das Gelände zu erforschen. Machu Picchu ist wirklich beeindruckend…

Schon Kurz nach 14:00 Uhr mußten wir wieder den Zug nach Ollantaytambo nehmen. Dort wartete schon unser Bus, der uns zurück nach Cusco brachte.

17 Sep. 2008 • Cuzco - Capachica

Richtung Puno
Mondaufgang über dem Titicacasee

Ins Altiplano

Heute konnten wir etwas länger schlafen. Einige von uns hatten das auch echt nötig, denn gestern abend gönnten wir uns noch den ein oder anderen Absacker.. ;)

Unsere lange Fahrt begann erst um 10:00 Uhr. Durch eine sehr schöne Landschaft fuhren wir in die Hochebene von Puno. Auf dem Weg besuchten wir noch Andahuaylillas, ein kleines Dorf von dem man sagt, daß es hier die schönste Kirche von Peru gibt.

Mit dem letzten Tageslicht kamen wir endlich auf der Halbinsel Capachica in Llachon beim netten Emiliano an, der uns herzlich begrüßte. Bei einem sehr leckeren Abendessen ließen wir den Abend ausklingen und fielen - heute ohne Absacker - müde in unsere Betten.

18 Sep. 2008 • Capachica

Mit Emiliano
Eine Pause bei der Wanderung

Auf ded Titicacasee

Nach dem Frühstück begannen wir eine kleine Wanderung durch die Halbinsel von Capachica. Mit Emiliano und seiner Tochter Anita spazierten wir auf einen Hügel der um die 4.200 Meter hoch ist. Schnaufend erklommen wir den Gipfel (ohne Wein). Nach einige Bilder begannen wir dann den Abstieg auf der anderen Seite bis wir zum einen Steinstrand kamen. Mit den Füßen im Wasser warteten wir auf unser Boot, das uns wieder zu Emilianos Siedlung fuhr.

Nach einer kurzen Pause nach dem Mittagessen kamen die einheimischen Kinder des Ortes um mit uns Fußball zu spielen. Aber selbst mir mit der ganzen Erfahrung deutschen Fußballs konnten wir die Kinder nicht besiegen.

19 Sep. 2008 • Capachica - La Paz

Ahoyyyyyy
Auf dem Weg nach Bolivien

Über die Gränze

Noch kurz vor den Sonnenaufgang mussten wir aus unseren Betten, heute haben wir einen langen Tag vor uns.

Schnell frühstücken und los gings mit den kleinen Kombis bis zum Hafen von San Pedro und von dort weiter mit dem Boot in Richtung Puno. Auf dem Weg besichtigten wir noch eine der schwimmende Inseln von den Uros und machten eine kleine Fahrt mit einem typschen Schilfboot.

Mit unserem Bus erreichten wir die Grenze und passierten die Zollstation ohne Hindernisse. Jetzt waren wir schon in Bolivien auf direktem Wege nach La Paz. Unterwiegs besichtigten wir noch Tiahuanaku und abends trafen wir dann nach einer langen Busfahrt endlich in der Stadt ein. Nach einem kurzen Briefing und einer schönen Dusche genossen wir ein köstliches Abendessen in einem Steakhaus

20 Sep. 2008 • La Paz

In der Nähe vom Hotel
Das gibt es in La Paz auch

Freier Tag

Nach einer guten Nacht hatte sich die Gruppe erholt und auf verschiedene Aktivitäten eingestellt: Mountain Biking auf der so genannten gefährlichsten Straße der Welt. Oder eine Trekking-Tour auf den Pico Austria, ein schneebedeckter Berg mit über 5.000 Meter Höhe. Oder aber die gemütlichere Variante in La Paz: ein Spaziergang von El Alto auf 4.200m runter in die Stadt.

Am Abend trafen wir uns alle wieder zum gemeinsamen Essen und auch der kleine Absacker durfte nicht fehlen. Nicht das wir noch etwas an unseren Gewohnheiten ändern… ;)

21 Sep. 2008 • La Paz - Uyuni

Wir warten auf unseren Bus
Unser Zug?

Mit dem Staubigen Zug

Heute hatten wir den Vormittag zur freien Verfügung und wir erforschten La Paz auf eigene Faust.

Kurz nach 13:00 Uhr wurden wir dann vom Hotel abgeholt und zum Busbahnhof gefahren. Auf diesem Ausflug wurden wir von der französischen viventura-Gruppe begleitet. Am Mittag trafen wir dann in Oruro ein und setzten uns in unseren Zug, der pünktlich startete. Gmeinsam mit den Franzosen (die unseren Fernsehen ausmachen wollten, es aber nicht schafften) fuhren wir sieben Stunden bis zum kalten Uyuni. Hier wurden wir schon erwartet und bezogen unsere Zimmer im gleichen Hotel wie die Franzosen.

22 Sep. 2008 • Uyuni - San Juan

Mit unserem Zug in Uyuni
So was

Auf dem Salzsee

Erst nach 11:00 Uhr morgens, also gut ausgeschlafen, stiegen wir in unsere Jeeps ein und besichtigten als erstes den Zugfriedhof, auf dem alte, teilweise sehr verrostete Lokomotiven zu sehen waren. Die Gruppe tobte sich begeistert mit ihren Kameras aus…

Ausgetobt fuhren wir dann in den scheinbar unendlich großen Salzsee hinein. Im Salzhotel machten wir unser Picknick, Lama Fleisch mit Nudeln und viel Mayo

Auf der Isla del Pescado (Fisch Insel) angekommen machten wir eine Wanderung. Wir hatten einen unglaublichen Ausblick über den ganzen See. Wieder unten auf dem Salz versuchten wir einige tolle Bilder zu machen. Mit etwas Nackenschmerzen gelang uns das auch.

Abends kamen wir dann in unserer Unterkunft an. Nach einer etwas längeren Wartezeit und ein paar Flaschen Wein bekamen wir unseren leckeren Pique Macho, ein bolivianisches Gericht mit Wurst, Pommes, (…weiche) Zwiebeln und viel Ei.

23 Sep. 2008 • San Pedro De Atacama - Chuvica

Im Krater, noch ganz lebendig
Der hat Hunger, oderrrr

In den kalten Anden

Weiter fuhren wir heute durch ganz schöne Andenlandschaft. Wir sahen Flamingos, freche Möwen und noch sogar einen kleinen Fuchs auf dem Weg in Richtung Süden nahe der Grenze zu Chile.

Auf dem Weg konnten wir verschiedene Lagunen mit verschiedenen Farben sehen und zum Schluss erreichten wir noch die heißen Quellen. Der einzige, der sich in das heiße Wasser traute, war Karsten

Über die einsame bolivianische Grenze erreichten wir Chile. Hier mußten wir alles auspacken damit die netten Señoritas unsere Sachen gut durchsehen konnten. Ohne Probleme kamen wir in das Land in dem es jetzt erst einmal keinen Pisco mehr gibt.

Am Abend gab es noch etwas Gutes zu Essen, noch ein besseren Absacker und dann gings ab ins Bett

24 Sep. 2008 • San Pedro De Atacama

Im Todestal
Drei Marias

Ruhe nach dem Sturm

Heute konnten wir uns so richtig ausruhen denn wir hatten den Vormittag zur freien Verfügung. Wir unternahmen die unterschiedlichsten Sachen wie zum Beispiel fahrradfahren, wandern oder einfach im Dorf bummeln.

Am Nachmittag besuchten wir noch das Valle de la Muerte (Todestal) und das Valle de la Luna (Mondtal). Zum Sonnenuntergang bestiegen wir noch eine Düne, aber leider war die Sonne zu grell.

Beim Abschiedsessen tauschten wir nochmal unsere Erinnerungen der letzten Wochen aus. Wir krönten unseren Abschiedabend noch mit dem ein oder anderen Absacker.

25 Sep. 2008 • San Pedro De Atacama - Santiago de Chile

Letztes Gruppenbild
Ich

Unser letzter Tag zusammen

Nach dem Absacker vom letzten Abend durften wir uns es in San Pedro bequem machen bis unser Bus uns nachmittags abholte und nach Calama zum Flughafen fuhr. Rechtzeitig kamen wir am Flughafen an (das erinnert mich an Arequipa) und nach eine Stunde mußten wir uns leider "Hasta Luego" sagen. Die gemeinsam Reisezeit ist vorbei, die schönen Erinnerungen bleiben.


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