Trotz Müdigkeit gehen wir noch auf ein Getränk in die Bogotá Beer Company.

Auf der Citytour durch die Candelaria lernen wir die historische Altstadt mit seinen Kolonialhäusern und Wandbemalungen kennen.

Zum Abschluss des heutigen Tages wird Peter zum Meister des Tejo, das Nationalspiel von Kolumbien, das schon von den indigenen Völkern gespielt wurde.

Nach der Busfahrt von Villa de Leyva nach San Gil rüsten wir uns für die Abenteuer, die uns bevorstehen.

Zurück in Barichara bereiten sich Christoph, Anja und Kathrin auf den Sonnenuntergang vor.

Auf der Kaffee-Hacienda El Roble genießen Kathrin, Anja und Christoph den dort angebauten Kaffee.

Am Stand, an dem auch schon die Frau des Präsidenten Santos aß, haben wir eine Kostprobe von den verschiedenen frittierten Köstlichkeiten, so wie Arepas, Caribañuelos, gefüllte Kartoffeln und Empanadas mit hausgemachten Soßen probiert.

Wir bekommen auch eine Kostprobe der kulinarischen Köstlichkeiten, Fisch in Kokosnusssoße mit Kokosnussreis und Salat, serviert auf einem Bananenblatt und gegessen mit einem Totumolöffel, was uns allen sehr gut schmeckt.

Nach der Citytour erfrischen wir uns mit leckeren Säften aus tropischen Früchten wie Corozo, Baumtomate, Lulo, Maracuja, Tamarinde und Guave.

In Santa Marta angekommen genießen wir ein Sonnenuntergangsbierchen und bereiten uns für die Wanderung zur Ciudad Perdida vor.

Heute geht es im Campero vollbeladen nach El Mamey, um die Wanderung zur verlorenen Stadt zu beginnen.

Im Camp bekommen wir eine Schüssel leckeres Popcorn und lassen den Tag Revue passieren.

Nach 4 Stunden Rückmarsch zum Camp Wiwa spielen einige von uns Hornochse bevor das Abendessen serviert wird.

Am 4. und letzten Tag unseres Abenteuers fangen die Wehwehchen an und nur die Stärksten kommen durch. Leider gehören Anja’s Schuhe nicht dazu.

Ein kleiner Teil der Gruppe, u.a. Britta, Kathrin und Katharina, gehen heute zum Parque Tayrona, um die schönen Strände zu genießen.

Heute heißt es leider für die meisten von der Karibik und Kolumbien Abschied nehmen.

Während die meisten wieder in Deutschland angekommen sind, lässt sich Britta den leckeren Fisch schmecken.