Ankunft der Sommer 2018 viventura Gruppe am Flughafen El Dorado von der Hauptstadt Kolumbiens. Infotreffen und Übernachtung im Casa Platypus in La Candelaria, Altstadt von Bogota. Das Abenteuer zwischen Karibik und Pazifik fängt an

Der Tag fing an mit einer Besichtigung der Stiftung Exito Verde, die von viSozial unterstützt wird, im Stadtteil Ciudad Bolivar. Danach sind wir mit der Standseilbahn zum Hausberg Monserrate gefahren und von dort aus der Blick von Bogota genossen. Das Goldmuseum haben wir auch besichtigt. Zu Fuss erkundeten wir das Zentrum und die Altstadt.

Mit dem Fahrrad sind wir heute Richtung Usaquén im Norden von Bogotá gefahren. Dort haben wir uns den Markt angeschaut und sind weitergefahren nach Villa de Leyva, wo wir einen Rundgang unternommen haben.

Unser erster Reitausflug ging zuerst zu den blauen Seen, inmitten von einer kargen Landschaft. Danach haben wir das Kronosauriermuseum in Moniquirá besichtigt und sind zurück nach Villa geritten. Am Nachmittag waren wir in der Farm von Daniza, wo uns die Bewohner ihren Alltag und Traditionen gezeigt haben. Wir haben Tejo, Sport des Boyacá Departament und das Nationalspiel von Kolumbien, gespielt

Auf dem Weg nach Raquira, das Dorf der Töpfer, hatten wir eine Longanizawurst Probe in Sutamarchan gemacht. In Raquira konnten wir die Arbeit von Don Carlos beobachten und mitmachen. Bevor wir in Bogotá ankamen, waren wir in der Salzkathedrale von Zipaquira, dem "Wunder" von Kolumbien.

Wir sind in der Früh zum Flughafen El Dorado gefahren und von dort aus nach Neiva geflogen. In der Nähe waren wir auch in der Tatacoa Wüste wandern. Spät Abends erreichten wir unseren südlichsten Punkt in Kolumbien in San Agustin, wo wir Anden Musik hörten

Heute haben wir den Archäologischen Park von der San Agustin Kultur besichtigt, unser Guide Victor erzählte uns etwas über die Menschen, die die Gräber und die Skulpturen in dieser Region geschaffen haben und über ihre Lebensvorstellungen. Mittags hatten wir San Agustins Zentrum angeschaut und am Nachmittag sind wir zu den archäologischen Stätten von La Chaquira und El Tablon geritten.

viva Colombia!!! Am Huakayo oder Fluss Magdalena, zwischen Östlichen und Westlichen Kordilleren. Weiterfahrt auf der "Trocha" oder Schotterpiste durch den Bergnebelwald, die Übergangszone und die Paramos, nach Popayan, wo wir durchs Zentrum spazieren gegangen sind

in Begleitung von Wilson sind wir heute durchs historische Zentrum von Popayan gegangen. Wir waren am Hauptplatz Caldas, in der Kathedrale, im Mausoleum der Prominenten, in der Universität Cauca, wo wir den Rektor trafen, im Morro del Tulcan, in der Brücke von Humilladero und der San Francisco Kirche. Dadurch lernten wir viel über die "weisse Stadt" in Kolumbien kennen.

Von Popayan sind wir zuerst nach Silvia gefahren, oberhalb von der Wolkendecke hatten wir eine klare Panoramik von der Coconucos Vulkane Kette. In Silvia waren wir am Hauptplatz und sind später in dem Gebiet von den Misak Indianer gewessen. Dort erzählten sie uns über ihre Cosmosvortellungen und Traditionen. Nach dem Forellemittagsessen fuhren wir weiter bis in der Kaffeedreiecke von Kolumbien.

Falls jemand bei der Durchsicht des bisherigen Reiseberichtes auf die Idee kommen sollte, dass wir hier rastlos von einer Sehenwürdigkeit zur nächsten hetzen, sei angemerkt, dass es durchaus genug Zeit gibt, sich mal bräsig in die Hängematte zu legen…

Dank der wachsamen Augen und ermutigenden Zusprüche unseres Reiseleiters wurden wir zu Höchstleistungen angespornt und alle Gruppenmitglieder konnten somit die Berghütte erreichen…

Wir sind heute zuerst über Pereira zu der Zitrusfarm La Romelia, bei Manizales gefahren. In der Farm haben wir die Plantage und andere Sehenswürdigkeiten, wie die Bambusbestände, der Bach und eine Orchideensammlung von über 3000 Pflanzen, besichtigt. Nach dem Mittagessen sind wir weiter nach Medellin gefahren, wo wir unterwegs an dutzenden von Baustellen vorbeikamen.

Stadtbesichtigung mit öffentlichen Verkehrsmittel wie Metro, Metrocable, Rolltreppen und Bus, zum Verwaltungszentrum Alpujarra, Hauptbahnhof, Carabobo Str., Palaciomall, Botero Platz, Veracruz und Candelaria Kirchen, Berrio Park, Metrocable und Comuna 13, wo wir viel über die Veränderung der Stadt innerhalb dieses Jahrhunderts erfahren haben: Kommt nach Medellín!!!

Temperatursturz von 1500 bis 0 müMN. 33 Grad warmer Rundgang durch die Altstadt: Strandpromenade, Zoll Haus, Bastidas Platz, Bolivar Park, Kathedrale, Park Los Novios, et al…

Heute waren wir im Nationalpark Tayrona und sind bei extremen Temperaturen und relativ hoher Luftfeuchtigkeit, durch Saisonregenwälder, Trockenwälder, Cocolobatunnels, zu den Stränden: Arenilla, La Piscina und Cabo San Juan, mit Badeaufenthalt, gewandert. Dabei bewusst, dass die Tropen Tüchtigkeit noch andauert…

Transfer über Barranquilla nach Cartagena, dort sind wir durch die Altstadt bis zur Stadtmauer spazieren gegangen und im Cafe del Mar beim Mojito zum Sonnenuntergang gewessen.

Stadtrundfahrt und Rundgang durch die Altstadt, mit Besichtigung der San Felipe Festung, Kloster La Popa mit den besten Aussichten auf die Stadt und Umgebung, Bocagrande, Castillo und die Bucht. In der Altstadt waren wir am Plaza de Bolivar, San Pedro Claver Platz, in der Kathedrale, am Zollplatz und am Uhrenturm

Wir hatten Heute Abend unser Abschiedsessen im Rest Donde Olano in Cartagena. Davor im Hotel Casa Mara

John und Johanna schnorcheln noch auf der Isla Mucura, Simone und Christine angeln Pirahnas im Amazonas und wir fliegen von Cartagena nach Bogotá und der Heimweg mit dem Koffer voller Erlebnisse und Eindrücke aus Kolumbien. Hasta pronto!!!