Die Gruppe ist sehr gut nach Quito angekommen.

Wohl gestärkt ging es nach dem Frühstück in die Altstadt, wo die schönsten Plätze und Kirchen besichtigt wurden.

Geschaft aber zufrieden und glücklich über den erreichten Erfogt ging es wieder bergab in Richtung Limpiopungo-See.

Im Kondorpark in der Nähe von San Pablo See haben wir den Andenkondor, eine Streifencaracara und eine Schleiereule gesehen und fotografiert.

Wir verbrachten einen ereignisreichen Tag. Wir wanderten herum des Kratersees, einfach toll.

Heute war der grosse Einkauf der Ecuadorianer wegen Muttertag auf dem Tier Markt und Textilmarkt angesagt.

Der Tag begann diesmal schon um 6:30 Uhr, da wir in der Morgendämmerung bereits einen Spaziergang unternahmen, um verschiedene Vögel zu beobachten. Gott sei Dank hatte unser Guide ein Spektiv mit, ansonsten haetten den Adler nicht entdeckt.

Geweckt wurden wir durch verschiedenen Vogelstimmen. Nach einem leckeren Frühstück wagten sich 7 Viventuris ausgerüstet mit Gummistiefeln eine 3-stundige Junglewanderung.

Der Local-Guide Fausto malt wunderschöne Muster des Dschungels mit Achiote-Früchten.

Mit 6264 m höchster Vulkan Ecuadors. Ein Bilderbuchvulkan, der einen Gletscher trägt. Im diesen südlichen Breitengrad in der Nähe des Äquators liegt die Schneegrenze erst bei 5000 m.

Heute sind wir mit dem Zug in Richtung Nariz del Diablo gefahren. Dies ist der spektakulärste Streckenabschnitt der Andenbahn zwischen dem tropischen Tiefland und der Andenregion.

Die Kathedrale in der Nähe des Blumenmarkts ist die grösste ganz Südamerikas. Cuenca besitzt die schönste koloniale Altstadt Ecuadors.

Es ging von dem auf 2550m liegenden Cuenca bis auf fast 4000m zu einer kleinen geführten Wanderung im kühl-feuchten Nationalpark Cajas, der durch zahlreiche Seen, viele niedere Pflanzen, wie Moose und Flechten, viele kleine Blüten, aber auch durch eine spezielle Art von Ananasgewächsen, die nach 12 Jahren blühen und dann absterben sowie durch die Polylepisbäume.

Bienvenidos a Galápagos. Heute geht es endlich zu dem von Allen mit Spannung erwartetem Traumziel: die Inseln. Pünktlich 9:30 Uhr fuhren wir zum Flughafen. Dort nahmen wir traurig Abschied von unserer Fahrerin Jessy, die alle sehr lieb gewonnen hatten.

Die ganz in der Nähe von Puerto Baquerizo Moreno gelegene Insel Lobos bietet eine unglaubliche Artenvielfalt. Die klaren Gewässer beheimaten Seelöwen, Rochen und viele andere Fischarten.

Fany (Local Guide) erzählte uns über den vulkanischen Ursprung der Galapagos-Inseln und ein Lavatunnel kreuzten wir auf dem Weg, aber das Highlight war der Besuch einer Farm am Rande des Nationalparks.

Landleguane sind jedoch im Gegensatz zu den Meerechsen nicht ins Meer gegangen, um sich von Algen zu ernähren, sondern haben sich darauf spezialisiert, die Kakteen auf den Inseln zu fressen.

Die Sägedoktorfische (Prionurus) haben 5-12 scharfe Skalpelle an der Schwanzwurzel und können bis zu 70 cm gross werden.

Um 6:30 Uhr wurde bereits gefrühstückt. Im Anschluss ging es gleich zum Flughafen. Eine gute Reise, Amigos.