Während die meisten von uns noch in der Luft hängen, bereiten wir Santiaginos uns vor auf solche wichtigen Gäste. Die Jungfrau der „inmaculada concepcion“ heißt jeden Willkommen.

Wir besuchen den Fischmarkt in der alten Mercado Central. Da gibt es einiges zu entdecken, was man in Europa nie auf dem Tisch bekommt.

Auf dem Platz der Constitución, oder wie die Santiaguinos sagen: Platz der Konfusion. Vier Statuen, zwei ermordet, ein Selbstmord. Auch Diego Portales, unserer Schattenspender, ist nicht friedlich eingeschlafen. Hoffen wir, dass das Vergangenheit ist.

Alles was hier aus dem Ozean gefischt wird ist größer und vielfältiger als in Europa. Hier eine Muschel so groß wie eine Hand. Mahlzeit.

Kochkurs mit Inez. Hier lernen wir, wie man Empenadas, Pebre, Charquican und das allerwichtigste, wie man Piscosour macht.

Wir lassen den Tag ausklingen mit dem Sonnenuntergang der Atacamawüste. Es wird dann schon schnell kühler.

In dem Salzsee de Atacama besuchen wir den Nationalpark Los Flamingos. Mitten in den Salzkrusten kommt Wasser an die Oberfläche, wo Flamingos sich gut tun an kleinen Krabben.

Früh aufstehen, um vor Sonnenaufgang bei den höchsten Geysiren der Welt zu sein. Dort, auf mehr als 4200 Meter Höhe, sind die Temperaturen unter null.

Chile und Argentinien sind zusammen mehr als 10x so groß wie Deutschland. Da müssen wir ab und zu auch mal den Flieger nehmen. Wir fliegen heute nach Patagonien.

Während draußen der typische Patagonischer Wind bläst, werden wir eingeweiht über den Nationalpark Torres del Paine.

Mit unserem Localguide Boris wandern wir zu unserer Berghütte „El Chileno“. Wir lernen, welche Beeren wir essen können, damit ist das Überleben schon mal abgesichert.

Und dann, kurz bevor wir runter gehen wollen passiert es. Die Türme werden durch die aufgehende Sonne rotglühend angestrahlt.

Wir verlassen Chile. Hola Argentina! Schmeckt der Kaffee hier genau so gut, oder vielleicht noch ein bisschen besser? Frage es einen Argentinier oder einen Chilener, und du bekommst zwei verschiedene Antworten.

Heute war ein besonderer Tag: Wir besuchen den berühmtesten Gletscher der Welt Perito Moreno. Auf dem Foto gut zu sehen, wie er mal wieder den Kanal zwischen den Seen zu gemacht hat.

In Ushuaia, am Ende der Welt angekommen, besuchen wir die Estancia Haberton. Hier eine Mama Magallan Pinguin, die jetzt, wo die Kinder schon so groß sind, auch mal ein Auge zu machen kann.

Ok wir jagen nicht vom Boot aus und nach Meeresfrüchte tauchen wir auch nicht.  Gabriel, unserer Localguide, kann uns viel über den Park und den Yawanas erklären.

Vom subantarktischen Klima zum subtropischen Klima. Gleich tauchen wir ein in das wahre Gefühl von Buenos Aires: Die Leidenschaft des Tangos.

Boca, das bekannte Stadtviertel der bunten Häuschen. Aber es gibt auch ein Museum, das versucht, mit moderner Kunst das Bild des Viertels aufzuwerten. Hier das Kunstwerk von Ai Weiwei: bicycles forever.

Jede Reise hat einen Anfang und ein ……… Aber wo hat sie angefangen und wo genau endet sie? Fakt ist, aus neun wurden vier. Gute Heimreise!

Der letzte Tag? Noch nicht für alle. Aber die letzte Möglichkeit, um Punkte zu sammeln. Wie heißt der höchste Berg von Südamerika? Auf dem Heimweg habe ich ihn gestreift. Kommt alle bitte gut heim. Danke für die schöne Reise.