Trotz Verspätung kamen wir überpünktlich an unserem Zielflughafen im peruanischen Lima an, von woaus unser südamerikanisches Abenteuer startet.

Aperitif (Pisco Sour), Vorspeise (Ceviche), Hauptspeise (Lomo saltado) und Nachtisch (Crocantes con frutas).

Um die schönsten Momente für das Familien-Fotoalbum festzuhalten, wurden von Andreas keine Mühen gescheut :)

Heute hatten wir die einmalige Gelegenheit einen Rundflug über die weltbekannten Nazca Linien zu erleben. In einer kleinen Cessner ging es vom örtlichen Flughafen in die Lüfte, von wo wir uns die zahlreichen Hieroglyphen der Nazca Linien, welche seit 1998 Unesco Weltkulturerbe sind, anschauen.

Rogelio erklärt uns die Herstellung von gefrier-getrockneten Kartoffeln.

Patapampa auf  4.910 m, der bisher höchste Punkt unsere Reise.

Der Canyon mit seinen unzähligen Terrasen aus der Präinkazeit.

Hochinteressiert schauen wir uns die Ruinen von Puka Pukara an und lauschen den Erklärungen von Mihail, unserem lokalen Guide.

Nach dem uns am Vortag die Stadt Cusco von unserem Lokal Guide gezeigt wurden, hatten wir heute die Möglichkeit die Stadt selbst zu erkunden.

Heute morgen haben wir eine Frauengemeinschaft in Chinchero besucht, die auf traditionelle Art und Weise Erzeugnisse auf Alpakawolle fertigen.
Auf dem Gelände gab eine Vielzahl von freilaufenden Alpakas, die so zutraulich waren, dass sie uns sogar aus der Hand fraßen.

Zu Beginn unserer Wanderung auf dem jahrhundertealten Inkatrail bekamen wir eine Einführung von unserem Guide Enrique.

Ein paar besonders motivierte Mitglieder unserer Gruppe haben es sich nicht nehmen lassen Wayna Picchu zu erklimmen.

Heute ging es mit der Flugzeug via Puerto Maldonado in den Amazonas Jungle. Dort angekommen sind wir mit einem Kanuboot zu unserer Lodge gefahren.

Unser Ziel war eine Papageien-Leckstelle mit besonders mineralstoffhaltigem Gestein.

Mit dem Flugzeug ging es von Puerto Maldonado zurück nach Cuzco wo wir den Tag zur freien Verfügung hatten.

Unterwegs von Cusco nach Capachica

Die Einheimischen fischen auf traditioneller Art und Weise

Nachmittags ging es mit Egmont, Ralph und Sandra hoch hinauf…

…von wo aus es durch kleine Straßen und Gassen hinuntergingen Richtung Zentrum von La Paz.

Wir stiegen auf das Dach des San Felipe de Nery Stifts

Nach der Ankunft im Potosí besuchten wir la Casa de la Moneda, das Münzpräghaus

In der Mitten des Salzsees, die Incahuasi Insel mit ihren vielen Kakteen

Für heute die letzte Lagune "Laguna verde"

"Tres Marias" am Mondtal von San Pedro de Atacama