Dabei besuchen wir die Sehenswürdigkeiten des Zentrums, wie die Plaza de Armas, den Fischmarkt, den Präsidentenpalast "La Moneda" und den Cerro San Lucia.

Heute haben wir den ganzen Tag Zeit, Chiles Hauptstadt auf eigene Faust zu erkunden oder Ausflüge in die Umgebung zu unternehmen. Am späten Nachmittag fahren wir auf den Cerro San Cristóbal und anschließend zum gemeinsamen Begrüßungsessen, wobei der Papst uns in die Quere kommt und wir dadurch in den Genuß eines Großstadtstaus kommen.

Der Papst kommt und wir hauen ab aus Santiago. Als Ausgleich besuchen wir gleich nach unserer Ankunft am Nachmittag in San Pedro de Atacama die drei Maria-Figuren im Valle de la Luna.

Mit einigen Zwischenstopps in den Dörfern Socaire und Toconao kehren wir am Nachmittag zurück nach San Pedro.

Noch im Dunkeln fahren wir heute los hinauf auf 4350 Höhenmetern, um die Tatio-Geysire im Morgenlicht zu sehen.

Von dor geht es gleich weiter in Richtung Küste, wobei wir einen Zwischenstopp auf einem der vielen Weingüter der Region einlegen.

Doch heute legen wir dann richtig los mit der Stadterkundung. Geführt von Bruno finden wir sicher durch die Winkel und Gassen dieser bunten Stadt.

Anschließend machen wir einen Ausflug zu den Ojos de Caburga, natürliche Wasserbecken, die von unterirdischen Wasserläufen gespeist werden.

Und wieder andere wagen den Aufstieg auf den 2.847 Meter hohen Vulkan Villarica, der majestätisch die Region dominiert und von überall die Blicke auf sich zieht.

Heute fahren wir weiter südwärts nach Puerto Varas, von wo aus wir nach einer kurzen Pause uns auf den Weg zum Vulkan Osorno machen.

Ebenfalls typisch ist dort der so genannte Curanto, ein im Erdtopf zubereitetes Gericht aus Muscheln, Fleisch, Klößen und Kartoffeln.

Abends sind wir in Villa Cerro Castillo zum Asado-Essen eingeladen. Es gibt typisch für die Region Lamm am Spieß.

Schließlich können wir aber doch unseren Ausflug über den türkisblauen Lago General Carrera zu den Marmor-Höhlen starten, auch wenn es dabei recht wild zugeht.

Anschließend besuchen wir noch den Ort Puerto Guadal, bevor wir den Nachmittag zum Entspannen in unserer Lodge nutzen.

Angekommen in Coyhaique, der Haupstadt der Region Aysen, machen wir einen kleinen Spaziergang in der Stadt und lernen noch das Casino der Feuerwehr kennen, wo wir zu Abend essen.

Wenn man in einem so großem Land wie Chile reist, kann es auch mal länger dauern. So verbringen wir nach einem freien Vormittag in der Stadt den Tag mit fliegen.

Nachdem gestern nichts mehr zu sehen war, gucken wir uns heute bei Sonnenschein die südlichste Stadt auf dem amerikanischen Festland genauer an.

Am Morgen brechen wir auf in den Torres del Paine-Nationalpark. Die Wettergötter haben unseren Wunsch erhört. Anders, als die Prognose es erwarten ließ, bekommen wir das schöne Massiv zu sehen und werden vom Regen zunächst verschont.

Nach der Nacht im Refugio Grey machen wir am Vormittag noch eine kleine Wanderung, bei der wir auch schwankende Hängebrücken über tiefen Schluchten überqueren.

Am Vormittag fahren wir wieder zurück nach Punta Arenas, diesmal mit dem öffentlichen Bus. Dort angekommen bummeln einige etwas durch die Stadt und…

In Santiago trennen sich dann endgültig unsere Wege. Einige bleiben noch länger hier unten, die meisten von uns kehren jedoch in die Heimat zurück. Eine tolle Reise mit vielen unvergesslichen Impressionen ist zu Ende.