Nachdem wir alles über Kaffee gelernt haben und zurück auf unserer Finca sind, spielen wir bei Abendstimmung Tischtennis.

Heute besuchen wir das Cocora-Tal und die darin wachsenden Wachspalmen, den Nationalbaum Kolumbiens. Die 60 Meter halten Christiane nicht davon ab, zu versuchen die Palme hochzuklettern.

Danach schauen wir uns die Umgebung an und gewöhnen uns langsam wieder an das vibrierende und moderne Stadtleben, das im Kontrast zur ruhigen Kaffeefinca steht.

Danach laufen wir durch die Comuna 13, die früher als gefährlichster Stadtteil der Welt galt, aber dank Bildungsprogrammen und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen die Kriminalität, den Drogenhandel und die Bandenkriege in den Griff bekam und heutzutage problemlos besucht werden kann.

Nach der Citytour durch Santa Marta fahren wir nach Palomino, wo Christiane und Karin sich über den Willkommensdrink auf der Finca freuen.

Am Abend bereitet uns die Finca La Jorará ein leckeres Essen am Strand mit Lagerfeuer vor, das wir sehr genießen.

Nach einem kurzen Spaziergang durch die historische Altstadt von Cartagena lassen Christian und Michael sich die Cocktails im Café del Mar schmecken.

Auf der Citytour durch Cartagena finden wir Briefmarken und Hans ist glücklich, dass er seine Karten abschicken kann, nachdem er Platz für die 3 Briefmarken pro Karte gefunden hat.

Heute am freien Tag gehen wir zum Mercado Bazurto und Michael kauft Gewürze für daheim.

An unserem letzten Tag in Kolumbien bummeln wir nochmal durch die historische Altstadt von Cartagena und finden neue schöne Ecken und Besonderheiten, wie Karin und Christiane, die sich auf die Restaurantverzierung setzen, während unsere Reiseleiterin Sabrina das Foto macht.

Während unsere Reiseleiterin Sabrina in ihre Wahlheimatstadt Riohacha zurückkehrt.