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Reisebericht

Hier können Sie sehen, was unsere Reisenden auf ihrer Reise erlebt haben.

06 Jan. 2017 • Bogota

Über Frankfurt und Paris traf
Am Flughafen in Bogota
Der Transfer zum Hotel

Über Frankfurt und Paris traf die Kolumbien Highlights Rundreisegruppe in Bogota ein. Vom Flughafen El Dorado sind wir in unsere Unterkunft in der Innenstadt gefahren.

07 Jan. 2017 • Bogota

Früh morgens sind wir auf den
Die  Kathedrale und die Plaza
Das Nueva Colombia Viertel in

Früh morgens sind wir auf den Monserrate Berg gefahren und haben die schöne Aussicht über Bogota genossen. Danach fuhren wir ins Nueva Colombia Viertel wo wir über viventuras Exito Verde Sozialprojekt erfahren haben. Anschließend sind wir durch die Altstadt gegangen, um die historischen Gebäude der Stadt zu sehen, und das Goldmuseum und das Boteromuseum zu besichtigen.

08 Jan. 2017 • Villa de Leyva - Bogota

Wir haben eine Fahrradtour bis
unterwegs im Restaurant
Am Boyaca Denkmal

Wir haben eine Fahrradtour bis nach Usaquen gemacht, dort den Markt, das Boyacas Denkmal für die Unabhängigkeit besucht und dann sind wir weiter nach Villa de Leyva gefahren. In Villa sind wir dann spazieren gegangen.

09 Jan. 2017 • Villa de Leyva

Heute war der 1.Reitausflug an
Unser Tejo Champion
Die Weberin

Heute war der 1.Reitausflug angesagt. 12 Reiter und 3 Fahrradfahrer erkundeten die Umgebung von Villa de Leyva. Die Reiter kamen alle heil zurück, ein Fahrrrad musste aber repariert werden. Danach fuhren wir in eine Finca, wo wir ein Spiel der Indianer kennenlernten: Tejo! Wir warfen mit kleinen Metallscheiben aus 5 m Entfernung auf kleine Knallladungen, die in einem Lehmkasten eingebettet waren. Nur Andrea schaffte den Knall! Wir konnten unsere Trefferquote allerdings durch Bierkonsum verbessern! Danach zeigte uns die Dame des Hauses noch die Wollverarbeitung.

10 Jan. 2017 • Bogota - Villa de Leyva

Heute Morgen mussten wir Villa
Die Nusspalme Tagua aus Südkol
in der Salzkathedrale...

Heute Morgen mussten wir Villa de Leyva leider wieder verlassen und erreichten nach einer Stunde eine Werkstatt, die Palmnüsse (tagua) verarbeitete. Dann ging es weiter nach Raquira, wo wir eine Töpferei besichtigten. In einer Käserei mit vielen leckeren Speisen machten wir unseren Mittagspause. Höhepunkt des Tages war der Besuch der größten Salzkathedrale der Welt in Zipaquira. Danach brachte uns Don Jairo im Flugmodus sicher nach Bogota!

11 Jan. 2017 • Bogota - San Agustin

Die Strapazen des heutigen Tag
Was fotografieren die Menschen
...die schönen Melokakteen...

Die Strapazen des heutigen Tages werden euch bald erzählt… Auf alle Fälle sind wir von Bogotá nach Neiva geflogen, von dort aus in die Tatacoa Wüste gefahren, dort spazieren gegangen und dann weiter nach San Agustin gefahren, wo wir um Mitternacht ankamen…:
Siegfried: Um 5h aufgestanden. Dann Flug. Dann Wueste (war supertoll und schoen warm). Dann Fahrt ins Hotel. Hauptstrasse wegen Erdrutsch gesperrt. Umweg gefahren, die ganze Zeit gezittert ob wir ueberhaupt ankommen wuerden, da die teilweise unbefestigte und enge Bergstrasse beidseitig von schweren LKW gefahren wurde. Um ca 23h in der Naehe desHotels angekommen. Bus konnte die Zufahrt nicht fahren. Taxi blieb auch stecken. Also 1 Km zu Fuss mit Gepaeck auf matschigem, steil bergauf fuehrendem Waldweg zum Hotel. Um 0:30h im Bett.
Fazit: Erlebnisurlaub pur!

12 Jan. 2017 • San Agustin

Unter der Führung von Carlos h
Claudia bei der Reittour nach
Archäologischer Park: Figuren

Unter der Führung von Carlos haben wir heute den archäologischen Park besucht, die Mesitas angeschaut und zum höchsten Punkt sind wir gegangen. Am Nachmittag gab es den zweiten Reitausflug zu der Chaquira Schlucht und El Tablon.

13 Jan. 2017 • Popayan - San Agustin

Heute mussten wir die Finca El
Von San Agustin über Isnos sin
Speletien oder Frailejones im

Heute mussten wir die Finca El Maco wieder verlassen und fuhren nach Popayan. Dies waren zwar nur 120 km, dennoch brauchen wir für diese Strecke fast 7 Stunden, da ein Großteil der Strecke nicht befestigt war und wir bis auf 3200 m hoch fuhren. Die Landschaft war sehr abwechslungsreich: vom tropischen Regenwald über den Nebelwald bis zu einer subtropischen Ebene. Kurz vor Popayan überraschte uns ein Gewitter mit Regen, Blitz und Donner. Gegen 4:30 Uhr kamen wir in Popayan an und checkten im Hotel im Zentrum ein. Vor dem Essen blieb noch Zeit, die Innenstadt zu erkunden, auf der Plaza Major war echt was los, Popayan feiert das 480 jährige Stadtjubiläum! Nach dem Essen (hervorragend) schauten einige nochmal zum Plaza Major, wo eine Liveband auftrat und die Popayaner das Tanzbein schwangen. Auch wir konnten uns den kolumbianischen Klängen nicht entziehen.

14 Jan. 2017 • Popayan

Heute morgen schauten wir uns
Im Kulturhaus von Popayan
Empanadas de pipian

Heute morgen schauten wir uns Popayan mit einem einheimischen Führer an. Er holte uns um 9 Uhr am Hotel ab und wir liefen erst zur Plaza Major, wo wir uns die Kathedrale anschauten, dann durch die Altstadt zu einem Hügel, den schon die Indianer als Kultstätte benutzt hatten und von dem man einen tollen Ausblick auf die Altstadt von Popayan hatte. Danach besuchten wir eine "Verpflegungsstation", wo wir die einheimische Art der Empanadas probierten. Gegen 12 h war die Führung zu Ende. Der Nachmittag stand dann zu freier Verfügung: wir liefen in verschiedenen Gruppen durch die Altstadt, kauften ein, tranken etwas und chillten.

15 Jan. 2017 • Popayan

Nach dem Frühstück verliessen
Von Popayan sind wir über eine
Martin auf dem bunten "Chiva"

Nach dem Frühstück verliessen wir Popayan in nördlicher Richtung und fuhren nach Silvia, enem 8000 Seelen Dorf und dem Hauptsitz des Indinanerstamms der Guambianos . Auf dem Dorfplatz stieg unsere örtliche Führerin, Senorita Maria zu. Wir fuhren zuerst zur Krankenstation der Guambianos, wo uns die Herstellung der traditionellen Arzneimittel erklärt wurde. Danach gingen wir durch den Kräutergarten und erfuhren etwas über Kultur und Lebensweise der Guambianos. Danach brachte uns der Bus zu einer Forellenzucht, die ebenfalls von einem Guambino betrieben wurde. Nach dem Mittagessen im Hotel wanderte der Grossteil der Gruppe zu einem Bergsee auf 2800m Höhe. Senorita Maria führte uns, nahm den direkten Weg über Kuh- und Pferdeweiden und amüsierte sich königlich über unsere Konditionsschwierigkeiten auf 2800 m Höhe. Der tolle See und der Ausblick auf die Landschaft entschädigte uns jedoch voll für diese Anstrengung. Nach dem Abstieg verabschiedeten wir uns von Senorita Maria auf dem Dorfplatz und erkundeten Silvia noch auf eigene Faust. Nach dem Abendessen im Hotel gingen wir in unsere spartanischen Zimmer und zu Bett.

16 Jan. 2017

Heute Morgen verließen wir Sil
Piendamó Tal bei Silvia
Auf der Kaffee-Farm.

Heute Morgen verließen wir Silvia schon um 7:15 Uhr weiter nach Norden Richtung Armenia und dann bis zu unserem Hotel Finca La Tata. Schon unterwegs konnten wir feststellen, dass die Temperaturen sich angenehmen Werten näherten. Nach der Ankunft im Hotel fuhren wir wieder ein Stück zurück, um eine Kaffeeplantage zu besichtigen. Der "Kaffeeguide" erklärte uns viel über die Kaffeepflanzen und die Verarbeitung der Bohnen. Wir wurden alle in die Plantage geschickt, um ein paar Bohnen zu pflücken. Am Ende der Führung konnten wir auch noch einen Kaffee von der Plantage probieren.

17 Jan. 2017

Heute sind wir in dem Cocora T
Die Herstellung von Empanadas
Der Quindio Fluss

Heute sind wir in dem Cocora Tal durch den Bergnebelwald und seine Wachspalmebestände (Nationalbäume) gewandert. Im Salento hatten wir einen praktischen Unterricht in der Herstellung von Empanadas bekommen.

18 Jan. 2017 • Armenia - Medellin

Heute ging es um 9:30 Uhr weit
Unterwegs nach Medellin.
Alto de Minas

Heute ging es um 9:30 Uhr weiter Richtung Norden. Wir fuhren erst durch das Tal des Rio Cauca, wo wir dann gegen 14 Uhr eine Mittagspause machten, um dann auf 2400 m über den Alto de Minas weiter Richtung Medellin zu fahren. Dort kamen wir gegen 18:30 Uhr an. Danach ein Abendessen im Restaurant nicht weit vom Hotel und dann ins Bett. Morgen müssen wir früh aus den Federn!

19 Jan. 2017 • Medellin

Nach einem frühen Frühstück ho
Bei den Boteros Werken...
Strassen von Medellín.

Nach einem frühen Frühstück holte uns unser örtlicher Guide Don Luis ab und wir liefen zur Metrostation Poblado. Unterwegs betrachteten wir einige künstlerische Graffitis und fuhren dann mit der Metro in die Innenstadt und schlenderten durch die Einkaufszone, wo wir die Botero Figuren betrachten konnten. Danach sahen wir noch die größte Backsteinkirche der Welt. Nach einer weiteren Metro Fahrt erreichten wir die Comunidad 13, in der noch 2002 bei Kämpfen zwischen der Armee, den Paramilitärs und der Farc über 80 Menschen, davon nur 6 Rebellen, umgebracht wurden. Dort nahmen wir die Seilbahn, die zum städtischen Nahverkehrssystem gehört und die uns über die Comunidad 13 führte. Nach einem kurzen Fotostopp am höchsten Punkt fuhren wir wieder zurück und nahmen den Bus tiefer in die Comunidad. Dort wartete eine Überraschung auf uns: nämlich Rolltreppen, die die steilen Hänge hinauf führten und ebenfalls zum Nahverkehrssystem gehören. Am höchsten Punkt gab es eine tolle Aussicht auf die gesamte Comunidad 13 und wir konnten auf einigen Fotos die Entwicklung dieses Viertels in den letzten 15 Jahren nachverfolgen. Danach fuhren wir wieder mit Bus und Metro ins Hotel. Unterwegs überraschte uns noch ein tropischer Regenschauer, allerdings saßen wir zu der Zeit im Trockenen in der Metro.

20 Jan. 2017 • Santa Marta - Medellin

Obwohl wir heute eigentlich hä
Unser Geburtstagskind: Volker
Bei der Kathedrale

Obwohl wir heute eigentlich hätten ausschlafen können, weckten uns die Frühstücksvorbereitungen im Hotel schon gegen 6 h. Nach dem (guten) Frühstück, bei dem wir unserem Geburtstagskind Volker ein Ständchen sangen, verließen wir gegen 9 Uhr das Hotel und fuhren zu dem Flughafen von Medellín, der ca 30 km außerhalb lag. Die Maschine war pünktlich und wir erreichten Santa Marta gegen 13 Uhr. Unser örtlicher Führer Don Ivan begrüßte uns am Flughafen und wir machten eine ca. zweistündige Stadttour durch Santa Marta. Danach fuhren wir weiter in die Finca la Jorara, ein kleines Paradies am Atlantischen Ozean leider nah an der Hauptstraße. Einige von uns nutzten die Nähe zum Meer und gingen kurz vorm Dunkelwerden noch baden.

21 Jan. 2017 • Santa Marta

Heute war die Tayrona Wanderun
Fred und Eckhard vor der Bucht
Cabo San Juan de Guia

Heute war die Tayrona Wanderung angesagt: Also nach dem Frühstück in den VW-Bus unseres Vermieters und ca. 30 km bis zum Eingang des Nationalparks gefahren. Von dort in einen anderen VW Bus umgestiegen und noch mal eine Viertelstunde in den Park hinein gefahren. Danach konnte die Wanderung, für drei von uns der Ausritt zu Pferde, beginnen. Über Stock und Stein, auf ausgetretenen Pfaden, über Felsen und entlang von Stränden, ca. 7 km, bis wir in La Cabo ankamen. Dort machten wir zwei Stunden Pause, um etwas zu essen und zu baden. Danach den gleichen Weg wieder zurück. Zum Hotel ging es dann mit dem öffentlichen Bus, bei dem wir nicht sicher waren, ob der Fahrer nicht besser hätte Pilot werden sollen, er flog mehr als er flog. Im Hotel angekommen, gingen einige noch baden, entweder im Meer oder im Süßwassersee.

22 Jan. 2017 • Cartagena

Nach dem leckeren Frühstück ve
Von unseren Lodges in La Jorar
Stadtmauer von Cartagena

Nach dem leckeren Frühstück verließen wir die Finca La Dorada mit dem Bus Richtung Westen nach Cartagena. Gegen 15 Uhr erreichten wir unser Hotel Casa Mara, wo einige von uns erstmal ein Bad im erfrischenden Pool nahmen. Später trafen wir uns, um zum Cafe del Mar zu gehen und bei einem Cocktail den Sonnenuntergang zu geniessen. Ein Abendessen in einem typischen Restaurant folgte und nach einem Spaziergang durch die Partymeile in der Altstadt ging es wieder ins Hotel, wo wir den Abend bei einem Bier ausklingen liessen.

23 Jan. 2017 • Cartagena

Heute ging es gemütlich los. N
Rundgang in der Altstadt
Blick aus San Felipe

Heute ging es gemütlich los. Nach dem Frühstück im Innenhof des Hotels Casa Mara holte uns unsere Führerin ab und wir fuhren mit dem Bus zur Festung, die wir ausgiebig besichtigten. Leider waren zur selben Zeit die Passagiere einiger Kreuzfahrtschiffe auf die gleiche Idee gekommen und so wurde es dort ziemlich voll. Danach fuhren wir zum Monasterio La Popa, das auf einem Hügel die ganze Stadt überblickt. Insbesondere die neu erbaute Skyline war schon eindrucksvoll. Eine Führung durch die Altstadt rundete das Bild von Cartagena ab: Cartagena ist schön! Der Nachmittag stand zu unserer freien Verfügung und jeder machte, was er wollte.

24 Jan. 2017 • Cartagena

Nach einem frühen Frühstück zo
Heute haben wir fakultative Au
Von Bocagrande auf Tierrabomba

Nach einem frühen Frühstück zogen wir in mehreren Gruppen los, um einmal auf eine Insel der Islas de Rosario zu fahren und zum anderen die Tierra Bomba zu besuchen und zu baden. Der Ausflug zu den Islas de Rosario führte in ein kleines Paradies, auf Tierra Bomba erwartete uns ein schöner Strand mit vielen einheimischen Gästen und vielen Händlern, die uns etwas zu überhöhten Preisen andrehen wollten (Massage, Essen, Schattenplatz…). Trotzdem war es interessant und einige von uns kamen mit einem Sonnenbrand nach Hause. Abends hatten wir noch ein gemeinsames Abendessen. Wir beschlossen den Abend dann mit einem Getränk auf der Dachterrasse in einem Lokal in der Nähe des Hotels ausklingen zu lassen.

25 Jan. 2017 • Bogota - Cartagena

Abschied von Kolumbien. Flug:
Bye Bye!

Abschied von Kolumbien. Flug: Cartagena - Bogota - Frankfurt. Im Hotel Casa Mara.

26 Jan. 2017 • Cartagena

Die meisten von uns "durften"
Sunset auf der Isla Baru

Die meisten von uns "durften" nach Hause fliegen, wir "mussten" noch ein paar Tage das karibische Leben auf der Insel Baru geniessen.


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