Mit einem herrlichen Blick auf die Pazifik Küste vom Restaurant, erleben wir zum ersten Mal die berühmte peruanische Gastronomie in Peru, natürlich mit dem klassischen Pisco Sour als Aperitif.

Nach unserer Landung in Cuzco, entschließen wir uns, in ein Restaurant zu gehen und leckere Suppen zu probieren, bevor unsere Stadbesichtigung anfängt. Wir brauchen Energie und Kraft auf 3.400 m.

Bei den großen Steinmauern, der Inka-"Festung", im historischen Ollantaytambo hörten wir die interessante Erklärung Giancarlos, unseres Guides.

Am Vormittag machen wir uns auf den Weg zum Banhof in Ollantaytambo. Heute geht es Richtung Machu Picchu Dorf oder "Aguas Calientes". Silvia, Andreas und der Rest der Gruppe entscheiden sich, mit peruanischen "Tuctucs" bis zum Banhof zu fahren.

Einige wagten den Katzensprung weiter: Für sie ging es vom Machu Picchu auf den Huayna Picchu. Nach den souverän absolvierten Höhenmetern wurde dies mit einem unbeschreiblichen Ausblick quittiert.

Unser höchster Punkt der Reise, der Pass "Abra La Raya". Die Grenze zwischen Cuzco und Puno. Ute und Heiko auf 4.335 m.

Auf den Uros Inseln erklärt unsere Reiseleitering Nelly, wie die Familien hier leben, wie sie die Inseln gebaut haben und wie nützlich die "Totora" Pflanze sein kann.

Heute früh nach dem Frühstück wandern einige Teilnehmer der Gruppe bis zum "Calvarium" Berg in Copacabana - unserem ersten Ziel in Bolivien. Alle haben es geschafft. Jetzt können wir über die Höche lachen.

An unserem ersten Tag in La Paz, dem Regierungssitz Boliviens, konnte jeder von uns selber La Paz entdecken. Blanka und Dominik waren auf 5.395 m, dem Gletscher Chacaltaya. Und die anderen …

Heiko steht ganz schräg neben den Soldaten am Regierungspalast am Hauplatz von La Paz.

Frank und Oxana, am Zugfriedhof in Uyuni. Viele alte Lokomotiven stehen seit viele Jahren dort. Die Hochland Landschaft und die alte Maschinen passen gut zusammen.

Am Abend hatten wir unser typisches Schwein am Kreuz. Ein leckeres Abendessen mit Wein. Und natürlich feiern wir de letzte Nacht in Bolivien mit "Singani".

Als wir am Abend in Salta angekommen sind, hatten wir Lust, argentinisches Steak zu probieren und Blanka natürlich, einen Nachtisch.

Salta hat ein sehr schönes historisches Zentrum. Am Vormitag konnten wir den Hauptplatz besuchen, die Katedrale und einige Geschäfte waren auch auf. Wir konnten sogar die Schulen besuchen und beobachten, wie die Leute zur Wahl gingen. Es war Regionalwahl in Argentinien.

Endlich da! Am Nachmitag waren wir in unserem Hotel und am Abend haben wir natürlich ein leckeres argentinisches Steak probiert.

Die letzte Strecke, die wir gelaufen sind, war auf dem Weg zur Teufel Schlucht. In diesem Augenblick kam die Sonne raus und plötzlich hatten wir eine herrliche Landschaft.

Die tapferen Vier! Dominik, Blanka, Ute und Heiko erfüllen ihren Wunsch, einen Hubschrauber Flug über die Iguazu Wasserfälle zu machen. Fantastisch!!!

Gute Laune, auch wenn es schlechtes Wetter gibt! dass heisst Silvia, Blanka und Susi hatten mit Samba und Kostümen am Sambodrom in Rio Faschingslust!

Unser Reise durch Südamerika ist zu Ende, es ist Zeit nach Hause zurückzufliegen. Wir hatten so schöne Tage und könnten ruhig weiter reisen! Vieleicht bei einer anderen viventura Reise!! Tschüss, liebe Gruppe.