Während die Gruppe noch im Flugzeug sitzt, wartet Reiseleiter Yannick schon im sommerlichen Santiago.

Heute haben wir viel über die chilenische Geschichte gelernt. Auch über Salvador Allende, dessen Statue wir hier im Bild sehen.

An unserem freien Tag in Chiles Hauptstadt können wir durch die Innenstadt schlendern und die Straßenkunst bestaunen.

Heute fliegen wir in den staubigen Norden Chiles und machen einen Abstecher ins Mondtal.

Im Hintergrund sieht man die Lagune Miscanti und den gleichnamigen Berg. Hier sind wir auf 4.300 Metern Höhe.

Abschließend entspannen wir noch in den Thermen von Puritama. In diesem natürlichen Bachlauf bilden sich zahlreiche Becken. Das Wasser ist zwischen 36 und 28 Grad warm.

Von der Wüste geht es direkt zu Chiles größter Hafenstadt. Hier der Blick vom Hause Pablo Nerudas aus.

In den Tälern rund um Santiago gibt es zahlreiche Weingüter. Wir besuchen das Emiliana Weingut, das mit dem Demeter Bio-Siegel ausgezeichnet ist.

Heute fliegen wir in den kalten Süden des Landes und besichtigen als erstes den Friedhof, der als einer der schönsten in Südamerika gilt.

Nach einem freien Vormittag fahren wir heute mit dem öffentlichen Bus nach Norden.

Farmbesitzer Cristian zeigt uns wie chilenisches Rodeo funktioniert. Er trainiert jeden Tag bis zu 40 Minuten mit seinem Pferd.

Ruth posiert neben der Nachbildung des Riesenfaultiers (Mylodon darwini), das hier vor etwa 8.000 Jahren lebte.

Wir genießen das tolle Wetter am Gletscher. Strahlenden Sonnenschein hat man hier nur sehr selten.

Auch heute haben wir Glück mit dem Wetter. Normalerweise weht in Patagonien ein starker Westwind, der sogar Bäume deformiert.

Nach der Wanderung machen wir eine Mittagspause - typisch Argentinisch mit Rotwein und warmer Suppe.

Heute fliegen wir in die argentinische Hauptstadt.

Bei der City Tour mit dem lokalen Guide Federico suchen wir stets ein schattiges Plätzchen.

Heute endet unsere Reise. Adiós, Argentina!