Die Gruppe ist schließlich in Santiago gelandet. Erstmal gehen wir zur Wechselstube, um einige chilenischen Pesos zu haben.

Joachim betrachtet die atemberaubende Aussicht von der Aussichtsplattform des Sky Costanera Centers. Das höchste Gebäude Südamerikas mit 300 Metern.

Es geht weiter durch die Cavernas. Beat versucht durch die enge Felsformationen raus zu kommen.

Unterwegs zu den Hochlandlagunen halten wir am Steinbock Breitengrad um ein Gruppenfoto zu machen.

Heute brechen wir früh auf. Bei den ersten Sonnenstrahlen macht Bernd ein Video von den Geysieren.

Die Beamte machen Streik in Chile. Sogar die Standseilbahn ist zu. Deswegen müssen wir in Valparaiso durch die Hügeln Treppen hoch und runter gehen. Laut Neruda „Wenn wir alle Treppen Valparaísos begangen haben, sind wir um die Welt gereist“.

Am Nachmittag lernen wir ein bisschen über die Weinproduktion im Casablanca-Tal. Nebenbei kosten wir die Resultate der unterschiedlichen Weinstöcke des La Emiliana-Weinguts.

Auf dem Cerro La Cruz steht ein Schild mit den Distanzen zwischen Punta Arenas und dem Rest der Welt. Beat sucht, ob das Schild von der Schweiz zu sehen ist.

Das Nao Victoria Museum hat eine gute Lage und von da hat man auch eine sehr schöne Sicht. Unter blauem Himmel testen Elfie und Kathrin die Wassertemperatur von der Magellanstraße.

In einer patagonischen Estancia haben wir die Gelegenheit uns einen Rodeo Chileno anzuschauen.

Heute unternehmen wir eine Wanderung am Grey-See. Elfie und Lutz posieren vor dem Gletscher und den gigantischen Eisschollen.

Schon 7 km entfernt vom Perito Moreno Gletscher machen wir den ersten Fotostop. Beat betrachtet den gigantischen Gletscher.

Am Abend geht die ganze Gruppe zu Abend essen. Mit der schönen Sicht vom Beagle-Kanal im Hintergrund lassen wir den Tag ausklingen.

Nach der Wanderung im Nationalpark stärken wir uns mit einem leckeren Guiso.

Schon in Buenos Aires, unserer Endstation, gehen wir in ein typisch argentinisches Restaurant. Mario bekommt eine Menge Fleisch.

Heute fahren wir mit dem öffentlichen Bus zum Stadtteil La Boca, um das Alltagsleben von den Porteňos zu erleben.

Am Flughafen gibt es noch ein bisschen Zeit, um die letzten Souvenirs zu kaufen und die Fotos von der Reise sich anzuschauen.