Bei strahlendem Sonnenschein erreichen wir Buenos Aires und legen gleich los, um bei einer City-Tour die Stadt kennenzulernen.

So bekommen wir eine völlig andere, unerwartete perspektivische Wahrnehmung von der Metropolregion.

Am Nachmittag fliegen wir nach Bariloche, wo unser Patagonien-Abenteuer zünftig beginnt.

Den Nachmittag nutzen wir für weitere Erkundungen, bevor wir abends nochmal eines der vielen Brauereihäuser der Stadt besuchen und eine traute Runde bilden.

Am Vormittag besuchen wir Norma, die uns erklärt, wie sie und andere versuchen, mittels Mülltrennung ein Einkommen für sich und die Familie zu generieren.

Mit einem öffentlichen Bus verlassen wir heute Argentinien,, überqueren die Anden und fahren nach Puerto Varas in Chile.

Leider ist heute das Wetter in Puerto Varas nicht ganz so gut und der Himmel ziemlich veerhangen, aber…

Bei der anschließenden Fahrt durch die patagonische Steppe nach Puerto Natales bekommen wir bereits die ersten Nandus zu sehen.

Per Boot verlassen wir am Morgen Puerto Natales bereits wieder und schippern den Ultima Esperanza-Fjord hinauf.

Der Morgen gibt sich vielversprechend, die Berge sind frei zu sehen und nach den nächtlichen Schauern scheint sich der Regen verzogen zu haben.

Und da wir so gut drauf sind, schaffen wir es auch noch hinauf zum Mirador Base Torres.

Da es gestern bei den Türmen so schön war, kehren wir frühmorgens zum Sonnenaufgang nochmal zurück.

Der am Argentino-See gelegene Ort ist die Heimat von Flamingos und Ausgangspunkt für unsere Abenteuer der nächsten Tage im Nationalpark Los Glaciares.

Wohin geht es heute? Zunächst erstmal am Südufer des Argentino-Sees entlang und dann auf die Ruta 40.

Das macht hungrig, also müssen für uns ein paar Rinder dran glauben. Tut uns auch leid, aber wir werden sie in guter Erinnerung behalten.

…zieht es hoch zum Top-Aussichtspunkt von der Loma del Pliegue Tumbado, wo allerdings der Ausblick wegen meteorologischer Umbauarbeiten ausfiel.

Zum Abschied winken uns erstmalig beide Berggiganten zusammen: der Fitz Roy und der Cerro Torre.

Anschließend haben wir alle reichlich Zeit, von den verschiedenen Balkonen aus den Eisgiganten zu beobachten und…

Und erst recht für das junge Mutterglück, das wir überall auf der Insel zu sehen bekommen. Einfach toll.

Als unerschrockene Abenteurer, die wir sind, wagen wir uns heute auf die Ende-der-Welt-Gewässer.

…so mancher eingestehen muss, dass er auf unserer Reise sein Herz verloren hat. Sei es, da…

Da wo alles begann, da endet es auch: in Buenos Aires. Nach einem freien Vormittag dort schnappen wir uns unsere Koffer und brechen auf zum Flughafen, von wo aus nach abwechslungsreichen drei Wochen unsere Heimreise beginnt.