Reisebericht
Hier können Sie sehen, was unsere Reisenden auf ihrer Reise erlebt haben.
29 Okt. 2016 • Guayaquil
Wir bekommen in dem Hotel ein Willkommenscocktail ;) Die perfekte Möglichkeit um uns ein wenig näher kennen zu lernen. Jetzt ist die Gruppe vollständig und wir können besprechen was wir so die nächsten Tage sehen und erleben werden. Es bildet sich von Anfang an eine harmonische und lustige Gruppe. Auf unsere Reise stoßen wir an!!!!
30 Okt. 2016 • Guayaquil
Hier ist die gesammte Gruppe von viventura um die Figur von "Juan Pueblo" versammelt. Diese Figur entstand 1992 bei einem Wettbewerb der Stadt Guayaquil und wurde seit dieser Zeit zum Symbol des Bürgermeisteramtes in Guayaquil. Diese Figur ist unheimlich bekannt und populär unter der Bevölkerung dieser Stadt. Die Gruppe scheint einen neuen Freund gemacht zu haben ;)
31 Okt. 2016 • Cuenca
Am heutigen Tag besuchen wir die ecuatorianische Strohhutfabrik Homero Ortega. Hier werden die besten "Panamahüte" der Welt hergestellt. Wir erfahren hier, dass der so genannte "Panamahut" in Wirklichkeit hier aus Ecuador stammt. Nach dem Besuch im Hutmuseum begeben wir uns auf eine knapp 2-stündige Fahrt zur größten Inkaruine auf ecuatorianischem Territorium: Ingapirca. Nach unserem Besuch in Ingapirca begeben wir uns zurück nach Cuenca um dort eine Stadführung zu machen. Die alten kolonialen Gebäude und Kirchen sind in dieser Stadt besonders beeindruckend.
01 Nov. 2016 • Riobamba - Cuenca
Am heutigen Tag geht es früh los. Wir fahren um 7:00 Uhr Richtung Alausi um unseren Zug um 11:00 Uhr rechtzeitig zu bekommen. Auf der Strecke bewundern wir die wunderschöne Andenlandschaft mit ihren hohen Bergen und bewirtschafteten Hängen. Pünklich vor der Abfahrt gelangen wir in Alausi an und begeben uns in unser Abteil. Die Fahrt kann losgehen! Am Hang entlang gleitet der Zug die Berge hinunter. In Zibambe wartet bereits eine folklorische Tanzgruppe auf unsere Ankunft. Nach einem kurzen Aufenthalt geht die Reise wieder zurück nach Alausi.
02 Nov. 2016 • Riobamba
Der Weg zur Hütte von Edward Whymper führt über Geröllfelder, die mühsam zu begehen sind und die dünne Höhenluft tut ihr Übriges, um den Aufstieg erheblich zu erschweren. Von hier aus konnte man dann noch einen besonderen Blick über die Andenlandschaft genießen.Wir stiegen genau 246 m bis zur Schutzhütte – die sich auf rund 5046 Höhenmetern befindet – hinauf und dann auf 5100 m bis zur Schneegrenze. Am Abend haben wir leckere Lomos (Rindfleisch)und Corvinas (Seebrase) gegessen.
03 Nov. 2016 • Papallacta
Nach dem Besuch des Saquisilí-Marktes fuhren wir zum Nationalpark Cotopaxi und weiter hinauf an die Lagune Limpiopungo am Fusse des Rumiñahuis auf 3892 m Hoehe. Hier machten wir eine Wanderung um die Lagune herum. Weiter ging es die Panamericana entlang Richtung Tambillo, dann bogen wir nach Osten ab und erreichten dem 4067m hohen Pass mit Blick auf dem Vulkan Antisana und kurz danach die heissen Thermalquellen von Papallacta. Sofort nach der Ankunft stuerzten wir uns in die warmen Thermalbecken.
04 Nov. 2016 • Papallacta - San Pablo del Lago
Wir trafen nach 12 Uhr am Äquator ein. Wie uns von einem freundlichen Mitarbeiter der Äquatorial-Behörde unter Zuhilfenahme eines aufblasbaren Globus erklärt wurde, handelt es sich beim Äquator um eine metallene Schiene, die in den Boden eingelassen ist und deren hauptsächlicher Zweck darin besteht, sich zu beiden Seiten aufzustellen und lustige Fotos zu machen. Dazu eine Erklärung der Quito-Cara-Kultur.
05 Nov. 2016 • San Pablo del Lago
Wir konnten einen Blick auf den 4660 Meter hohen Vulkan Imbabura, der heute nicht in Wolken gehüllt war, erhaschen. Danach fuhren wir zur Lagune Cuicocha, einem Kratersee der sich nach der letzten Eiszeit gebildet hatte. Teilweise begleitet durch intensive Sonnenbestrahlung, sind wir dann ein Stück entlang des Kratersees mit tollen Ausblicken gegangen! Leider konnten wir den Vulkan Cotacachi, der knapp 5000 Meter hoch liegt, nur kurz sehen. Danach ging es in den Ort Cotacachi, da es dort tolle Ledersachen zu kaufen gab. Einige von uns konnten dort der Versuchung natürlich nicht widerstehen.
06 Nov. 2016 • San Pablo del Lago - Mindo
Der Bergnebelwald ist vergleichbar mit der Vegetation eines Urwaldes aber eben höher liegend. Teilweise machte der Nebelwald seinem Namen alle Ehre und gerade die Nebelbänke zwischen der üppigen Vegetation sahen toll aus! In unserer Lodge angekommen, machten wir alle einmal individuell kurze Erkundungstouren durch die Anlage. Ausgesprochen viele Kolibris tummelten sich hier herum und es war toll anzusehen.
07 Nov. 2016 • Quito - Mindo
Um 6.15 Uhr startete die Tour zur Vogelbeobachtung. Zunächst zeigten sich ein Trogon und zum Schluss erschienen ihren Majestäten – prächtigen Tukane. Dieses Gebiet ist unter Vogelkundlern sehr bekannt und gilt als eines der besten der Welt.
08 Nov. 2016 • Quito
Heute besichtigen wir die Altstadt von Quito. In der Hauptstadt Ecuadors leben ca. 2.2 Mio. Einwohner. Zunächst bringt Chary uns zum Park Itchimbía. Von dort oben haben wir bei herrlichem Sonnenschein einen tollen Blick auf die Altstadt.
09 Nov. 2016 • Guayaquil
Bienvenidos a Puerto Ayora
10 Nov. 2016
Nach dem Frühstück liefen wir zum nahe gelegenen Tortuga Bay. Der Weg führte durch einen ausgedehnten Opuntienwald. Am Strand wimmelte es von Meeresechsen und Finken, die wir beim Sonnenbaden und Schwimmen beobachten konnten.
11 Nov. 2016 • Santa Cruz
Wir sind auf der Bartolomé Insel.
12 Nov. 2016
Heute fahren wir von der Santa Cruz Insel zur Isabela Insel und als Erinnerung bleibt der leckere Hummer.
13 Nov. 2016
Bei diesem Vulkan handelt es sich vermutlich um den ältesten der fünf Isabella-Vulkane. Er besitzt eine riesige 10 km umfassende Gipfelcaldera, in die sich beim letzten Ausbruch 2005 riesige Lavamengen ergossen.
14 Nov. 2016
Mit dem Boot ging es am Vormittag auf die Insel Tintoreras. Bei einem Rundgang ueber die Insel entdeckten wir kleine und grosse Seelöwen sowie Weissspitzenriffhaie beim Schlafen in einer Lavaspalte.
15 Nov. 2016
Der Weißspitzen-Riffhai (Triaenodon obesus)
16 Nov. 2016
Wir haben heute einen Spaziergang auf „die Humedales“ gemacht. Wir fuhren etwa 10 Minuten an der Küste entlang und dann auf etwa 100 Höhenmeter. Der Weg führte durch einen ausgedehnten Balsambaumwald. Am Strand wimmelte es von Meeresechsen und Krabben, die wir beim Sonnenbaden oder Schwimmen fotografieren konnten. Wir liefen etwa zwei Kilometer am Strand entlang.
17 Nov. 2016
Wir fuhren von Puerto Baquerizo Moreno etwa 30 Minuten zur Insel Lobos. Diese Insel (flaches Lava-Plateau) ist ein Vogelparadies.
18 Nov. 2016 • Quito
Nach dem Frühstück fuhren wir mit den "Camionetas" zum Flughafen, der auf der Insel San Cristobal östlich vom Dorf liegt. Hier verabschiedeten wir uns von Marko und Jolanda und flogen zurück nach Europa.
19 Nov. 2016 • Quito
Das Abschiedsbild in Puerto Baquerizo Moreno