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Reisebericht

Hier können Sie sehen, was unsere Reisenden auf ihrer Reise erlebt haben.

30 Okt. 2016 • Lima

Am heutigen Tag machen wir uns

Am heutigen Tag machen wir uns aus allen Himmelsrichtungen auf den Weg ins schöne Peru. Wir reisen an aus Stuttgart, Berlin, Halle, Merseburg, Delmenhorst, Düsseldorf und Muttenz. Bereits der Blick aus dem Flugzeug lässt erahnen, welch tolles Abenteur auf uns wartet.

31 Okt. 2016 • Lima

Angekommen in Lima, sammelten
Der Besuch des "Parks der Verl
Danach besuchten wir das Larko

Angekommen in Lima, sammelten wir uns fast alle bei der Vertretung für unseren Tourguide Omar, Charlotta. Aufgrund der hohen Anzahl an Viventura Guides am Flughafen sind zwei aus unserer Gruppe zwischenzeitlich von einem der anderen Guides "entführt" worden. Nach einer kurzen Wartezeit waren wir dann schließlich vollständig. Im Anschluss an eine kurze Stärkung im Hotel, begann unsere City Tour mit unserem lokalen Guide Marian. Ein Highlight war die Besichtigung eines alten Franziskanerklosters, in dem wunderschöne Gemälde (u.a. von Rubens) und Gegenstände aus Gold zu sehen waren. Doch wie konnten sich die Mönche diese wertvollen Sachen leisten? Die Antwort findet sich in den Katakomben unter dem Kloster. Gegen eine Spende haben sich dort in früheren Zeiten ca. 30.000 Menschen begraben lassen, deren Gebeine wir uns angeschaut haben.

01 Nov. 2016 • Lima - Cuzco

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Danach ging es zum Grabmal des

Zuerst besichtigten wir den Sonnentempel (Sacsayhuaman) und lernten dort einiges über die Inka-Kultur und die bedeutendsten Inka. Denn der Name Inka bezeichnete den König/Kaiser des Volkes und nicht das gesamte Volk. Und es wurde Zeit für das erste Ruinen Gruppenfoto.

02 Nov. 2016 • Cuzco - Ollantaytambo

Unser Tag startete vermeintlic
Der letzte Stopp unseres Tages
Der steile Aufstieg auf die Ru

Unser Tag startete vermeintlich entspannt mit der Besichtigung des Tambo Machay. Doch 3 von uns hatten leider ihre Tickets im Hotel gelassen und wurden schnell zurück gefahren, um diese zu holen. Die anderen begannen in der Zeit bereits mit der Besichtigung der alten Wasseranlagen, die eine wichtige Rolle in der Produktion spielten. In dieser Ruine beginnt zudem der ca. 160 km lange Pilgerweg zum Machu Picchu, der peruanische Jakobsweg. In der Ferne zu erkennen ist eine Höhle, die als Opferplatz diente.

03 Nov. 2016 • Ollantaytambo

Danach ging es mit der Schmals
Endlich hatten wir es geschaff
Den Nachmittag konnten wir fre

Danach ging es mit der Schmalspurbahn in Richtung Machu Picchu, ein Highlight dieser Reise. Auf der kurzen Fahrt hieß es auf einmal: Herzlich Willkommen im Regenwald!

04 Nov. 2016 • Cuzco

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Doch sobald sich der Nebel lichtete, wurden wir mit unbeschreiblichen Aufnahmen belohnt. Das besondere an der Stadt ist, dass es eigentlich unmöglich war, diese in den Bergen zu bauen, aber das Volk der Inka es trotzdem geschafft hat. Leider mussten wir uns an diesem Tag auch von unserem tollen lokalen Guide Gian Carlo verabschieden.

05 Nov. 2016 • Puno - Cuzco

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Danach machten wir uns auf den langen Weg nach Puno. Die Stadt Puno liegt in der Region Puno, eine von 25 Regionen in Peru. Da wir von der Höhe nicht genug bekommen, überquerten wir die Grenze der Region Cusco zu Puno auf 4335m Höhe.

06 Nov. 2016 • Copacabana - Puno

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Die Inseln bestehen aus ca. 4 Meter Lagen Schilf, sind mit 8 Ankern im See befestigt und nur mit einem Boot zu erreichen. Auf der Insel leben 9 Familien bestehend aus 25 Personen. Ein Teil der Uros lebt heute vom Tourismus. Neben unserer Gruppe sahen wir viele weitere Gruppen auf den anderen Inseln.

07 Nov. 2016 • La Paz - Copacabana

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Und besichtigten die Dorfschule, die wir durch einen Teil unseres Reisebeitrages mit unterstützen. Gerade in den dörflichen Gegenden ist die schulische Bildung nicht wie bei uns selbstverständlich. Zudem sind diese Dörfer aufgrund der Landflucht vom Aussterben bedroht. Wir hoffen, dass diese Schule dennoch weiterhin Bestand haben wird.

08 Nov. 2016 • La Paz

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Die Stadttour in La Paz begann mit einem Ausflug in das Weltall: das Mondtal (Valle de la luna). Dieses weiße Gestein erinnert in seiner Form an eine Mondlandschaft, im Laufe von Millionen Jahren geformt durch die Winde und das Wasser.

09 Nov. 2016 • Uyuni - La Paz

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Die Torte war eine hervorragende Stärkung für den Vormittag. Da wir uns alle vorher bereits als Höhenjunkies geoutet hatten, war es keine Überraschung, dass wir uns als Gruppe für den Zusatzausflug zum Chacaltaya entschieden. Auf dem Weg zu 5300 Meter Höhe entdeckten wir kleine "Oasen" mitten in den Bergen.

10 Nov. 2016 • Salar de Uyuni

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Salar de Uyuni ist ein 10.000 km2 großer ausgetrockneter Salzsee mit bis zu 120 Meter Tiefe. Die Salzhügel sind Zeichen für den Abbau von Salz, welches innerhalb Boliviens verkauft wird. Das typische Sprungfoto durfte natürlich nicht fehlen, wobei wir an der Synchronität noch arbeiten müssen.

11 Nov. 2016 • Tupiza - Uyuni

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Heute wurde es ein wenig holprig. Wir machten uns mit den Jeeps auf den Weg nach Tupiza, unserem letzten Stopp in Bolivien. Für die Fahrt wurden wir mit wunderschönen Landschaften und den freilaufenden Lamas entschädigt, die uns mit ihrem Können beeindrucken wollten.

12 Nov. 2016 • Salta - Tupiza

Bye bye Bolivien. Heute verabs
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und die wunderschöne Stadt beg

Bye bye Bolivien. Heute verabschiedeten wir uns aus Tupiza und fuhren nach Salta, Argentinien. Nach der üblichen Grenzüberquerung zu Fuß, bei der wir zum Glück nicht beim Schmuggeln erwischt worden sind, machten wir Halt in La Quiaca.

13 Nov. 2016 • Salta - Puerto Iguazu

'Adios Amigos' hieß es ab heut
Und mit der Seilbahn nach oben
Danach ging es mit dem luxuriö

'Adios Amigos' hieß es ab heute für einen Tag. Unsere Gruppe teilte sich in drei verschiedene Reisewege auf. Die ersten starteten morgens mit dem Flugzeug in Richtung Iguazu oder Buenos Aires. Die anderen konnten noch einen schönen Vormittag in Salta genießen.

14 Nov. 2016 • Puerto Iguazu

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Aber natürlich bietet Buenos Aires auch ruhige Ecken, wie den Puerto Madero. Ein alter Hafen, der modernisiert wurde und heute mit seinen vielen Restaurants und einer schönen Promenade zum Essen und Flanieren einlädt. Abends trafen wir uns alle wieder in Iguazú und stärkten uns gemeinsam für den nächsten Tag.

15 Nov. 2016 • Puerto Iguazu

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Nach einem ereignisreichen Tag

Da die argentinische Seite etwas aktionsreicher ist, entschieden wir uns alle zu einer Bootstour, bei der man "ein bisschen nass werden könnte" und einen Wahnsinnsblick auf die Wasserfälle haben wird.

16 Nov. 2016 • Puerto Iguazu - Rio de Janeiro

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Die brasilianische Seite ist f

Da wir von Höhe und Wasserfällen nicht genug bekommen, schauten wir uns heute die brasilianische Seite der Wasserfälle an. Doch vorher besuchten wir den Parque de Aves.

17 Nov. 2016 • Rio de Janeiro

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Die St. Sebastian Kathedrale von Rio orientiert sich in ihrer Architektur an einem Maya Tempel. Auf den ersten Blick nicht als klassische katholische Kirche zu erkennen, auch wenn der Glockenturm neben der Kirche einen kleinen Hinweis darauf liefert.

18 Nov. 2016 • Sao Paulo - Rio de Janeiro

Heute war leider unser letzter
Für die anderen ging es über S
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Heute war leider unser letzter Tag in Rio und auch in Südamerika. Eine sehr schöne Reise geht zu Ende. Zum Abschluss besuchten wir mit unserem tollen lokalen Guide Carla eine Favela.


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Tessa Ticona

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