Mit dem Morgengrauen erreichen wir Perus Hauptstadt Lima und erkunden diese zusammen mit unserer Guidin Ursula.

Genau 24 Stunden nach unserer Landung verlassen wir Lima bereits wieder und fahren die Panamericana südwärts nach Paracas, wo…

Dort geht es gleich zum Flughafen, denn die berühmten Nazca-Linien sieht man am besten von hoch oben. Nach einiger Verzögerung heben wir dann auch ab…

Da wir heute vorerst Abschied vom Pazifik nehmen sollen, überprüfen wir unterwegs per Fußthermometer, ob der Humboldstrom denn wirklich so kalt ist, wie uns immer erzählt wird.

…Diana nicht nur uns bislang unbekannte Obstsorten zeigt, sondern auch gleich mit Cocablättern für die morgige Fahrt ins Colca-Tal ausstattet.

Wir verlassen Arequipa und machen uns auf den Weg ins Cola-Tal. Schon bald zeigen sich uns Vertreter der einheimischen Fauna, wie diese Vicuñas.

Unser Ziel ist der Aussichtspunkt Cruz del Condor, wo es angeblich Kondore geben soll. Doch zeigen sich uns zunächst nur Vertreter der hiesigen stachligen Flora.

Zusammen mit unserem Guide Marcial besuchen wir am Nachmittag einige der spektakulären Inkastätten in der Umgebung, wie Sacsayhuamán.

Hier machen wir eine kleine Wanderung als Einstimmung auf den morgigen Inkatrail.

Das letzte Stück nach Aguas Calientes fahren wir mit dem Bus und gönnen uns, dort angekommen, erstmal ein kleines Erfrischungsgetränk. Das haben wir uns verdient.

Einige von uns erklimmen gar den Huayna Picchu, um einen wundervollen Blick von oben zu haben.

…in dieser schönen Stadt einfach mal die Seele baumeln zu lassen.

Wir verlassen Cuzco und fahren südwärts, wobei wir langsam in die Höhe klettern.

Wir machen einen kleinen Abstecher zu den Uros, von denen wir lernen, wie man sich eine eigene Trauminsel selber bauen kann.

Selbst ein Mondtal gibt es hier. Den freien Nachmittag nutzen wir für weitere Erkundungen oder zum Entspannen.

Erneut steht ein programmfreier, aber keinesfalls ereignisloser Tag an. Einige zieht es am Vormittag hinauf auf…

Wir verlassen La Paz über die Route "El Alto ungeschminkt" und erreichen nach abenteuerlicher Umkurvung diverser Straßenblockaden Ururo, die Karnevalshaupstadt Boliviens, pünktlich, um…

…der Abgrund schon nahe ist. Irgendwann erreichen wir jedenfalls auch unser salzenes Nachtquartier; dann ist es jedoch schon dunkel und es bleibt daher geheim.

Früh morgens setzen wir unsere Jeep-Tour fort, nur geht es nicht mehr über Salz, sondern mitten durch eine Wüstenlandschaft, die…

Dann ist es Zeit für ein letztes gemeinsames Gruppenfoto, denn die Gruppe reist allein nach Santiago weiter, wo ebenfalls spannende Tage warten.

Und hier sind wir schon in Valparaiso, Chiles wichtigster Hafenstadt, zu sehen.

Am letzten Tag lernen wir Chiles Hauptstadt Santiago bei einer City-Tour kennen.

Anschließend trennen sich unsere Wege, denn die Heimreise steht an.