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Reisebericht

Hier können Sie sehen, was unsere Reisenden auf ihrer Reise erlebt haben.

18 Juli 2007 • Lima

Die Gruppe auf dem Plaza de Armas in Lima
Bei der Buggy Tour in den Sanddünen

Sonnenuntergang am Strand

Nach dem Frühstück, wir sind jetzt vollzählig, machten wir einen kurzen sehr schönen Rundgang durch Limas Altsatdt.

Dann fuhren wir Richtung Süden durch Pisco und Ica in die Oase Huacachina. Dort trafen wir uns mit Chamo für die Buggy Tour und ab ging es zum Strand. Die abenteuerliche Buggy Fahrt endete tatsächlich trotz Finsternis an einem lauschigen Platz am Meer.

Chamo sorgte für Lagerfeuer, lecker Essen und Cuba Libre. Dazu auch noch einen schönen Sternenhimmel…….

19 Juli 2007 • Ica

Reiner beim Corvina Fischen
Im Nazca-Brunnen
"Im Nasca- Brunnen"

Wüste, Luft und Wasser

Wieder mitten in der Nacht aufstehen!!!! Darfür überrascht uns Chamo mit einem super Frühstücks - Buffett unter freiem Himmel. Dann kam die Fahrt zu den Seelöwen und Rotkopfgeiern - und weiss der Geier was mit Chamo loss war, er verpasste uns eine ordentliche Dusche. (mit dem Buggy durchs Meer).

Der dadurch getrübte Blick verhinderte Panik bei der folgendem Achterbahnfahrt.

Taktisch klug verzichteten wir auf das Mittagessen, deshalb war nach dem Flug niemand Grün wie das Marsmännchen.

Unser Abendspaziergang führte zu den "Wasserlöchern" der "Alten Leute" ….(Orlando).

Grillabend und Pisco Sour

20 Juli 2007 • Nazca - Corire

"Beate am Strand in Puerto Inca"
Andrea und Beate kosten den Pisco

Lasst die Camarones schwimmen!

Unser zeitiges Aufstehen wurde mit einem interessanten Ausflug auf den Nasca- Friedhof "Chauchilla" belohnt, wo Pedro seit 1500 Jahren auf uns gewartet hat. Auch die Mumien erwarteten uns in gehockter Stellung.

Die Picknick- Pause (Viva Madre Orlando) am Meer nutzten 50% zum Sprung ins kühle Nass.

Nach 5 1/2 Stunden Fahrt wurden wir von bellenden Hunden herzlich begrüßt. Mit Pisco Sour und einem Heiratsantrag an Petra wurden wir in die Familie eingeführt.

Zum Abendessen gab es leckere Flussshrimps, die wir ordentlich schwimmen ließen.

21 Juli 2007 • Corire

"Die Gruppe mit Mauricia beim Regentanz"
Petra beim Artischocken ernten

Artischocken und Barbecue

Ausschlafen! Am "Toro Muerto" führte uns Mauricia durch die Gemäldegalerie der Wari und Inka Kultur. Unsere rituellen Tänze sollen Perus Götter wohlwollend auf unsere bevorstehende Trekking Tour einstimmen.

Nach dem Rundgang durch den "Parque Jurasico Querualpa" lagen wir faul am Pool und stimmten uns mental auf das bevorstehende Barbecue ein.

Bei einer Führung des Hausherren konnte sich Petra bei der Artischockenernte austoben. Paul: "Du bist ja zu gebrauchen".

In der Destille kosteten wir verschiedene Sorten Pisco. Das Barbecue von Cesar und Salome war große Klasse.

22 Juli 2007 • Cotahuasi Canyon - Corire

Das schöne Dorf Cotahuasi
"Das Lama vorm Coropuma"

Durch idyllische Landschaft

Leider mussten wir Auto und Fahrer wechseln, da unser Auto für die anstehende Holpertour zu lang war. Rogelio war uns ans Herz gewachsen.

Auf unsere langen Fahrt wurden die Augen mit dem Anblick grüner Oasen, hoher Berge, sanfter Hügel, Alpacas und Vicuñas….. belohnt.

Die Fahrt in den Cotahuasi- Canyon, vorbei an unterschiedlich bepflanzten Terassen beeindruckte uns alle.

Im Ort gab es Abends ein reges Markttreiben. Zum Abendessen gab es "Lamo Saltado".

23 Juli 2007 • Cotahuasi Canyon

Und endlich begann die Wanderung
"In Marcios Badewanne"

Blutopfer für eine tolle Wanderung

Petra und Iris fanden den Morgen so schön, dass sie zweimal aufstanden.

Luis brachte uns zum Start der Trekking-Tour, wo die Esel mit unserem Gepäck beladen wurden.

Reiner brachte ein "Blutopfer" in Form eines Kniefalles, um die Götter des Canyons milde zu stimmen. Worauf sich uns der Canyon von der aller schönsten Seite zeigte.

Kulinarisch wurden wir heute von einheimischen Indigenas verwöhnt, es gab "Trucha" (Forelle) und eine Mais-Suppe, dazu ein Wurzel-Getränk.

Am Ende der Tour entspannten wir uns alle in Marcios "Badewanne" (Thermalquellen) bei einem "Cerveza".

24 Juli 2007 • Cotahuasi Canyon

"Der Weg nach Quechualla"
"Der Heilungstanz"

Chamanentanz der Wari

Auf einer gemütlichen Wanderung vorbei an Wari- Ruinen bis zum Dorf Quechualla. Kakteenwälder und Flussmotive luden zu mehreren Zwischenstopps ein.

Leider durften wir nicht auf jeder Brücke hüpfen. Auf dem Zeremonienplatz der Wari legte sich Petra auf den Opferstein und der "Chamane" und die Terrakottaköniginnen führten rituelle Heilungsttänze vor.

Der zukünftige Bürgermeister von Quechualla zeigte uns nach dem Mittagessen die "Mainstreet" seines Dorfes.

Auf dem Rückweg trieb Marcio und der Wunsch, das Thermalbad noch bei Tageslicht zu erreichen.

Der einheimische Pisco war leider zu stark für uns, aber er gab dem Lagerfeuer einen besondere Note.

25 Juli 2007 • Cotahuasi Canyon

"Der Sipia Wasserfall"
"Wasserfall von oben gesehen"

Maissuppe zum Frühstück

Um nicht zuviel in der heißen Mittagssonne zu laufen weckte uns Reiner mit lautem Läuten und Petra krähte um 5:30 Uhr.

Frühstück gab es unterwegs bei Rusola. Das Peruanische ländliche Frühstück bestand aus einer für uns zu dieser Tageszeit gewöhnungsbedürftigen Maissuppe und Süßkartoffeln.

Leider gab es in Ermangelung heißen Wassers keinen Kaffee, aber den erfrischenden "Wurzelsaft"…

Um am Ende unserer Wanderung den imposanten Sipia-Wasserfall zu sehen, rutschten wir einen Lavasandsteilhang hinab.

Zurück im Ort Cotahuasi duschten wir ausgiebig und ließen den Tag geruhsam ausklingen.

26 Juli 2007 • Arequipa - Cotahuasi Canyon

"Der Coropuma und die Lagune Pallarcocha"
"Panne mit dem Bus vor Arequipa"

Fahrt nach Arequipa

4:30 Uhr wecken und Abschied von Cotahuasi. In der aufgehenden Sonne präsentierte sich die Landschaft in wunderschönen Bildern.

Die Begegnung mit dem kleinen Mädchen Deniza, barfuß in Sandalen in über 4000 m Höhe stimmte uns nachdenklich.

Auf frostigen 4700 Höhenmetern machte wir einen kurzen Ausflug zu Fuß zur Lagune "Pallarcocha" .

Keiner hatte Probleme mit der Höhe. Das Basistraining fur die Besteigung des Pico Austria war erfolgreich.

Im ·Wach- und Schlafzustand, nur durch Flussshrimpsessen in Corire unterbrochen, schafften wir es bis zur Zwangspause.

25 km vor Arequipa. Nach kurzer Abkühlung des Motors und Reiners fachmännischem Blick sprang der Motor wieder an und wir erreichten müde unser komfortables Hotel.

Ein Stadtrundgang mit Abendessen rundete den Tag ab.

27 Juli 2007 • Arequipa

Auf gehts zur Sozialtour
Die Gruppe im viventura Büro

Sozial- und Citytour

Endlich richtig ausschlafen! Um 10:00 Uhr fuhren wir mit viventura- Mitarbeitern zu ihrem Sozialprojekt, der Schule "San Juan". Den Kinder macht die Schule sichtlich Spaß und wir sind vom ganzen Projekt sehr beeindruckt.

Hier sieht man, wie sinnvoll Spendengelder über viventura eingesetzt werden. Die Kinder sangen für uns und wir für sie.

Beim anschließenden schmackhaften Mittagessen von Carmencita im viventura Büro lernten wir einen Teil der Mitarbeiter kennen.

Der Höhepunkt des Rundgangs durch die Altstadt war die Führung durch das Kloster Santa Catalina.

Dank Tanja konnten w¡r das Nachtleben von Arequipa bei leckerem Essen und Pisco Sour genießen.

28 Juli 2007 • Arequipa

In Cusco bei der City Tour
Und wo gehe ich jetzt hin?

Vorsicht Cuys, wir kommen!

Wieder müssen wir um 5:00 Uhr aufstehen. Um 7:50 Uhr soll der Flieger starten, mit einer Zwischenlandung in Juliaca "hüpfen" wir nach Cusco. Wir haben ein straffes Programm: 11:00 Uhr Großer Stadtrundgang (der war interessant) und anschließend shoppen.

Zum Mittagessen probierten 50% der Gruppe Cuy. Wir wissen jetzt wie es schmeckt, doch es besteht keine Bedrohung durch uns für die heimischen Haustiere.

Am Abend wurden wir auf die zweite Trekking-Tour eingestimmt und ließen ihn auf 3400 m Höhe mit Pizza ruhig ausklingen.

29 Juli 2007 • Huancahuasi - Cuzco

Kirche in Huancahuasi
Reiner und Petra beim Relaxen

Beginn des Larestrek

Nach einem sehr gutem Frühstück fuhren wir gegen 7:00 Uhr zum Start unserer Trekking-Tour nach Lares. Unseren ersten Stopp machten wir mit Blick auf den Rio Urubamba. Dieser fließt durch ein sehr fruchtbares Tal. Im Dorf Calca machten die Köche die letzten Einkäufe.

Von dort schlängelte sich die Straße in zahlreichen Serpentinen hinauf zum Willka Punko Pass auf 4600 m Höhe. Die kleinen Weiler, grüne Hügel und zwei bunte freundliche Schulen beeindruckten uns.

In Lares nahm die Hälfte von uns ein heißes Bad zusammen mit den Sonntagsausflüglern der Region. Die Zeit nutzten unsere Köche, um ein Dreigängemenü zu kreieren.

Nach 2.5 stündiger Wanderung trafen wier in Huacacuasi ein. Unsere Zelte waren bereits aufgebaut. Nach einem kurzen Dorfrundgang war im Restaurantzelt der Tee mit Keksen und frischem Popkorn angerichtet. Ein Galadinner rundete unseren ersten Gourmettrekkingtag ab.

30 Juli 2007 • Patacancha - Huancahuasi

Llama beim Essen
Lagune Ipsaycocha

der zweite Tag des Larestrek

Etwas fröstelnd krochen wir um 6:00 Uhr aus unseren vereisten Zelten. Liebevoll wurden wir sogleich mit heißem Kaffee oder Tee versorgt. Gestärkt mit einem reichhaltigen Frühstück begannen wir den Aufstieg der Sonne entgegen.

Unsere Lunchpakete und Bonbonvorräte verteilten wir rasch an die kleinen "Wegelagerer", die uns von den Hügeln barfuß entgegen liefen. Mit zunehmender Höhe wurden unsere Schritte langsamer und so hatten wir mehr Zeit das Panorama des Hochlandes und der vergletscherten Gipfel zu genießen. Unterwegs beobachteten wir Alpacas, Lamas, Andenmöven, einen Kolibri, Ibise, Gänse… .

Da wir das Zeitlimit beträchtlich unterschritten, gab es das Mittagessen im Ziel Patacancha und nicht bei der Pause am See Ipsaycocha.

Die vielen Mahlzeiten wurden durch einen Besuch im Lehmhaus einer einheimischen Familie unterbrochen. Den höchst interesanten Informationen schloss sich ein Rundgang durch das Dorf an. Auch wenn das Leben dieser Menschen für uns unvorstellbar einfach ist, so zeigen sich Fortschritte (Strom, Wasser, Straße, Schule).

Bei Tee mit Rum stimmten wir uns auf die nächste frostige Nacht ein.

31 Juli 2007 • Patacancha - Aguas Calientes

Die Inka Terrassen
Iris und Tanja im Zug nach Aguas Calientes

Wieder erwachten wir bei Frost - Iris Bikini war gefroren. Nach derselben üppigen Frühstücksprozedur wie am Vortag, eilten wir der wärmenden Sonne entgegen.

Leider mussten wir zunächst über zwei Stunden auf einer staubigen Straße nach unten laufen, ehe wir über einen kleinen Hügel vorbei, an der Inka Ruine Pumamarka, auf einen wunderschönen Weg Ollantaytambo entgegen wandern konnten.

Unser Blick schweifte über traumhafte Terassen, an grünen Hängen entlang und wir konnten restaurierte Inka-Wasserkanäle sehen. Nachdem unsere Köchin das letzte Mahl für uns gekocht hatten, fuhren wir mit dem Zug durch wunderbare Landschaften nach Aguas Calientes. Den Abend ließen wir mit Pisco Sour ausklingen.

01 Aug. 2007 • Cuzco - Aguas Calientes

Machu Picchu Ruinen
Chinchilla (Anden Kaninchen)

Mitten in der Nacht (4:45) gab es Frühstück, damit wir einen der ersten Busse nach Machu Picchu erwischten.

Ab 5:30 fuhren die Busse ab. Die Schlange war riesig, wir erwischten Bus drei. Oben angekommen ging das Schlange Stehen weiter.

Auf dem Gelände verteilten sich dann die Touristen glücklicherweise. Auf unserem Rundgang gab es viele Informationen von Jorge. Fotomotive auch ohne Ende.

Als gegen Mittag der Touristenstrom überhand nahm, verließen wir den Berg. In Aguas Calientes genossen wir die Sonne im Straßenkaffee.

Um 17:00 ging unser Zug zurück nach Cuzco. Ziemlich müde erreichten wir um 21:00 Uhr unser Hotel und fielen in die Betten.

02 Aug. 2007 • Capachica - Cuzco

Von Cuzco nach Puno
Schifffahrt nach Capachica

Fahrt über das Altiplano

Eine lange Busfahrt wartete heute auf uns, also durften wir erstmal ausschlafen und gut frühstücken.

Auf der Fahrt durch das Altiplano streifte unser Blick über eine gefällige Landschaft. Gegen 17:00 Uhr erreichten wir dann endlich den Titicacasee und fuhren mit dem Boot nach Santa Maria.

Nadem wir nun den Wohnstandard der ländlichen Bevölkerung kennen gelernt hatten , waren wir darauf gefasst unser Bett mit Meerschweinchen und Hühnern teilen zu müssen, aber welch Überraschung: Der Essenraum war gemütlich und sehr sauber und auch die Zimmer waren freundlich, einfach und sauber. Und für uns ganz allein. So wurde es noch ein lustiger Abend..

03 Aug. 2007 • Capachica

Familie Capachica (Iris,Tanja,Petra)
Reiner ist einfach zu gross

Heute durften wir richtig ausschlafen. Wir wurden von der Sonne geweckt und hatten einen herrlichen Blick über den See. Tomás führte uns auf den Hausberg (4100 Meter ü.M). Von hier aus konnten wir die Königskordillere von Bolivien sehen.

Nach dem Essen wagte die halbe Gruppe den Srung ins kühle Nass.

Serafina und Tomas gaben uns ihre Festagskleidung für ein Fotoshooting.

04 Aug. 2007 • La Paz - Capachica

Die Gruppe am Aussichtspunkt bei der Königskordill
La Paz

Auf nach Bolivien

Nach dem obligatorischen Besuch bei den Uros, fuhren wir schon früh am morgen mit dem Bus nach Bolivien. An der Grenze erwartete uns Carlos, um uns in die Geheimnisse von Tiwanaku einzuweihen.

Abends kamen wir in La Paz an. Dank Tanja konnten wir uns beim Abendessen am nächtlichen Blick auf La Paz und einen wunderschönen Sternenhimmel erfreuen.

05 Aug. 2007 • La Paz

Auf 5400 metern Pico Austria

Pico Austria

Alle zusammen versuchten wir den Pico Austria (5400 m) von unserem Ausgangspunkt auf 4500 Metern unter Mischas Führung zu bezwingen. Wir haben es geschafft.

Auch der Wettergott war uns wohl gesonnen. Mit sehr guter Sicht und windfreiem sonnigen Gipfel wurden wir für die Mühe belohnt.

06 Aug. 2007 • La Paz

Death Road
Ein Blick auf die Strasse

Death Road

Auch am zweiten Tag in La Paz wollten wir es wissen. Die Mountainbike-Tour auf der berühmten Death Road war gebucht.

Die Organisation war gut, die Räder prima und so fuhren wir mit viel Spaß hinab. Nur die Heimfahrt von über drei Stunden war sehr ermüdend. Abends feierten wir mit Mischa und Tanja unseren Abschied von La Paz.

07 Aug. 2007 • Uyuni - La Paz

Abschied von La Paz
Ein Bierchen in Uyuni

Die Fahrt nach Uyuni

Um 10 Uhr trafen wir in der von Eiffel konstruierten ehemahligen Markthalle, dem heutigen Busbahnhof, ein.

Die Reiseziele wurden von den Marktschreiern ausgerufen:o)

Dieser reine Reisetag bestand aus einer 3-stündigen Fahrt mit dem öffentlichen Bus und einer 7-stündigen gemütlichen Zugfahrt. Der Anblick vieler Flamingos und jeder Menge Landschaft verkürzten die Zeit.

08 Aug. 2007 • Chuvica - Uyuni

Endlich sehen wir den Salz See
Beim anstossen

Mit 2 Jeeps fuhren wir durch die Salzwüste "Salar de Uyuni". Zuerst glich die Landschaft einer riesigen Schneefläche.

Von der Isla Pescado (Incahuasi) hatte man einen Blick wie auf das Meer. Auf dem Inselrundgang durch meterhohe Kakteen fühlten wir uns in eine unwirkliche Welt versetzt.

09 Aug. 2007 • Salar de Uyuni

Lagune Hedionda und Flamencos
Arbol de Piedra (Baum aus Stein)

Richtung Chile

4:30 Aufstehen - worst case kein Licht und kein Wasser.

5:00 Uhr Frühstück!

5:30 Richtung Chile

Die Fahrt ging vorbei an Lagunen, Vulkanen, Geysiren. Die Landschaft war grandios und wirklich schön. Leider verkürzte der Sturmwind die Fotostopps.

Am Abend feierten wir in einer gemütlichen Kneipe unseren Abschied.

10 Aug. 2007 • San Pedro De Atacama

Auf gehts Heim
Petra beim Rauchen vor dem Airport

Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei, sagte einer der Gruppe. Jaja, heute ist es soweit heim zu gehen oder zu fliegen.

Die Gruppe war froh bald wieder in Europa zu sein, die 4 Wochen in Peru, Bolivien und Chile waren schon sehr anstrengend. Aber alle nehmen viele schöne Erinnerungen an die gute Zeit, die wir zusammen hatten, mit nach Hause. Viele Grüße an alle, Tanja


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