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Hoch in den nordwestlichen Anden Argentiniens entfaltet sich die Quebrada de Humahuaca wie ein natürliches Meisterwerk. Geschichtete Klippen in Ocker-, Rosen-, Smaragd- und Violetttönen erstrecken sich über den Horizont und schaffen ein atemberaubendes Panorama, das Millionen Jahre geologischer Geschichte widerspiegelt. Dieses dramatische Tal ist nicht nur visuell beeindruckend, sondern auch reich an indigener Kultur, alten Handelsrouten und andinen Traditionen.
Besucher können an Aussichtspunkten innehalten, um die leuchtenden Farben zu bewundern, Lamas beim Grasen im Sonnenaufgang beobachten und die stille Majestät der hohen Anden erleben. Die Kombination aus natürlicher Schönheit und kulturellem Erbe macht die Quebrada de Humahuaca zu einem absoluten Muss im Norden Argentiniens.
Geologische Farben: Berge sind durch Schichten von Mineralablagerungen in lebhaften Farben bemalt.
Alte Pfade: Alte Inka-Handelsrouten sind immer noch im Tal sichtbar.
Siebenfarbenhügel: Der berühmte Cerro de los Siete Colores liegt in der Nähe von Purmamarca.
Tierwelt: Lamas und andere Andentiere sieht man häufig, besonders bei Sonnenaufgang.
UNESCO-Welterbe: Die Quebrada de Humahuaca ist seit 2003 UNESCO-Weltkulturerbe.
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