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Reisebericht

Hier können Sie sehen, was unsere Reisenden auf ihrer Reise erlebt haben.

05 Nov. 2005 • Buenos Aires

Die Gruppe in La Boca
Die Fahrt in die Stadt

Ankunft in Buenos Aires

Heute sind die Reisenden ein bisschen spät angekommen, aber zum Glück hat das Wetter mitgemacht. Wir waren zuerst im Zentrum der Stadt, da haben wir die verschiedenen wichtigen Gebäude besichtigt, danach haben wir uns mit Regula im Hostel getroffen.

Um Mittag sind wir in Richtung La Boca gefahren. Zuerst haben wir Mittagessen gahabt bei Nonno Bachicha, wo es leckere Pastaspezialitäten gibt. Mit vollem Bauch machten wir uns auf den Weg Richtung Caminito, wo wir noch Tango-Kultur und italienischen Flair erfahren haben.

Kurze Pause dazwischen, dann sind wir Essen gegangen bei "Tenedor Libre" ("Freie Gabel" auf deutsch) Siga La Vaca in Puerto Madero. Die Gruppe hat leider wenige Mutige, die Innereien kosten mögen.

06 Nov. 2005 • Buenos Aires

**Von Norden bis Süden: Tango
Radtour

Von Norden bis Süden: Tango und mehr!

Heute ist Sonntag, die Stadt sieht ganz ruhig aus, ideal um Fahrrad zu fahren!!!

Um 10:30 sind wir los zum Englischen Turm, wo Juan und Gabriel von Urban Bike auf uns gewartet haben. Trotz der knapp 5 Stunden Fahrradfahren, die Sonne hat gescheint und es war auch nicht zu warm, für Pablo war die Stadt auch wie eingeschlafen, so hat es uns allen Spass gemacht. Für uns Landschnecken war es wie Rush-Hour in Berlin (für die Fiechters Zürich).

So machten wir uns auf den Weg Richtung San Telmo, wo uns ein schöner Sonnenuntergang während unserer Feria-Besichtigung begleitet hat.

Nach dem schon traditionellen Verlieren eines Teils der Gruppe haben wir gegessen (alle zusammen, oder: …gemeinsam!!!). Satt und glücklich sind wir zur Tango-Show gegangen, allerdings ein bisschen früh, deswegen haben wir die Zeit genutzt, um noch ein Gläschen Wein zu trinken. Die Tango-Show war einfach toll, so dass viele Lust bekamen, Tango zu tanzen. Bis um fast 3 Uhr sind wir noch in einer schönen Kneipe geblieben.

Ende des zweiten Tages - ein guter Anfang!

07 Nov. 2005 • Buenos Aires

**vom Delta bis zur Pampa Ents
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vom Delta bis zur Pampa Entspannung

Trotz des wenigen Schlafes: Lust auf Ausflug hatte die Gruppe ganz extrem viel. Das Wetter hat für uns nochmal mitgemacht.

Um 6:30 Uhr ging es los mit dem Bus nach Tigre, Nur 25 Minuten entfernt von der Stadt. Ein schneller Kaffee, und dann starteten wir mit unserem Linienboot auf dem Fluss Lujan auf die Bonanza-Insel. Dort konnten wir zumindest ein bisschen träumen, da es erst um halb-elf weitergeht mit verschiedenen Aktivitäten wie Kanufahren, kleine Wanderung und noch mehr argentinisches Fleisch kosten.

Zurück im Tigre-Hafen, wartete auf uns unser Busfahrer, und wir probierten Eis. Danach kurzer Einkauf im chinesischen Supermarkt, und dann mussten wir auch schon weg von hier.

Es erwartete uns ein Paradies in der Pampa: die Estancia "El Ombú" bei San Antonio de Areco. Die erste Nacht haben wir uns unterhalten, aber die Gruppe war ziemlich am Ende, wir sind einfach schlafen gegangen.

08 Nov. 2005 • Buenos Aires

Blumen im Garten
Morgens auf der Estancia

Landaufenthalt in der Pampa

Heute hatten wir unseren "lazy day".

Einige haben es nicht lange in ihren hochherrschaftlichen Zimmern wie auf Tara ausgehalten und sind schon vor dem Frühst+ck im Pool mit Blick auf die Weite der Pampa schwimmen gewesen.

Nach kurzer Einführung durch die Gauchos ging es im wilden Galopp oder standesgemäß auf der Kutsche über das Besitztum.

Nach so viel Aufregung mussten wir uns im Pool erholen und nahmen das Asado mit Musikbegleitung im Schatten des riesigen Ombu-Baumes ein.

Der Nachmittag verging leider viel zu schnell am Pool bevor es nach Buenos Aires zurückging.

09 Nov. 2005 • Bariloche - Buenos Aires

Cerro Camnpanario
360º aussicht

endlich in die Weite Patagoniens

Nach kurzem Besuch im viventura Buero ging es mit LAN Argentina nach Bariloche. In Bariloche fühlten sich unsere zwei Schweizer Mitreisenden sofort heimisch. Aber auch alle anderen waren sofort begeistert von der Schweiz Argentiniens.

Da nicht viel Zeit war, nahmen wir den Sessellift auf den Cerro Campanario und genossen die ersten traumhaften Ausblicke auf die Berg- und Seenwelt Patagoniens.

Leider waren die Zimmer im Llao-Llao Hotel bereits ausgebucht und so nahmen wir die Strapaze auf uns, hundert Kilometer Schotterpiste mit verwirrten Hasen nach Pampa Linda zu fahren.

Wir wurden schon mit einem Abendessen erwartet und der Abend klang mit Pablos Gitarrenspiel und Dietmars Märchenstunde am Kamin mit viel Rotwein aus.

10 Nov. 2005 • NP Nahuel Huapi

Pampa Linda - wie schön du bist
Professor Pablo

Traumhafte Ruhe am Fuß des Cerro Tronador

Am Morgen auf der Pampa Linda stellten wir fest, dass wir in einer fantastischen Umgebung am Fuße des Tronador wohnen, wo die Spechte kein Kopfweh bekommen.

Die argentinische Begründung war Aspirin in den Baeumen, die schweizer Begründung, dass Spechte sehr langsam klopfen, und die Begründung von Alex war, dass sich die Zunge der Spechte ums Gehirn wickelt. Was immer auch stimmt … diese Frage entzweite die Gruppe.

Die einen gingen zum Reiten Castanio Overa und die anderen wanderten zum Basecamp des Tronador und zum Gletscher ventisquero negro.

Bei strahlendem Sonnenschein genossen wir die Abendstunden bei Tapas und Rotwein mit Blick auf eine herrliche Bergwelt. Der Abend klang am Kamin aus mit einem schweizer "Ingenör", dem nichts zu "schwör" ist.

11 Nov. 2005 • NP Nahuel Huapi

Gletscher Castaño Overa
Beim zu viel essen

Hier könnte man es das ganze Leben aushalten!

Heute wurden wir wieder von strahlendem Sonnenschein geweckt. Auch der heutige Tag stand voll im Zeichen sportlicher Aktivitäten im landschaftlich beeindruckendem Nationalpark Nahuel Huapi.

Nach verschiedenen Wandertouren zu Fuß oder Hoch zu Ross, ließen wir den Tag bei Picadita und Martini im Liegestuhl zu Ende gehen. Der Koch meinte es mal wieder viel zu gut mit uns, beste Voraussetzung Argentinien kugelrund zu verlassen.

12 Nov. 2005 • NP Nahuel Huapi - Villa La Angostura

Badenixen in Villa la Angostura
Sonnenaufgang La Angostura

Es wird immer noch besser in Patagonien!

Wir waren heute um 8.00 Uhr bereit zum Abfahren, aber der Bus ließ uns warten. Nachdem wir schon die nächste Wanderung geplant hatten, kam der Bus um die nächste Ecke. Über staubige Wege und schöne Aussichten führte uns der Weg zurück nach Bariloche.

Wie der Zufall es wollte, war doch heute der Feiertag der Traditionen mit Umzug der Gauchos. Gestärkt mit Empanadas, Eis und Süßigkeiten ging es weiter zum Cerro Leones. Von dort bekamen wir den besten 360 Grad Blick, den man sich denken kann.

Schneebedeckte Berge, tiefblaue Seen und die unendliche Steppe. Diese vielfältigen Eindrücke verarbeiteten wir bei Rotwein und gigantischem Blick auf dem hoteleigenem Bootssteg.

13 Nov. 2005 • Villa La Angostura - Puerto Montt

Meeresgetier
Fisch satt!

Wir überqueren die Anden

Heute ging es von Villa La Angostura nach Puerto Montt mit dem Linienbus, dabei passierten wir die argentinische Grenze. 40 km später durften wir problemlos in Chile einreisen.

Hier wurden wir von Kälte und Wolken empfangen, weil unser Reiseleiter seine Nachspeise nicht aufgegessen hatte. 4 stunden später erreichten wir unser Reiseziel in Puerto Montt und stärkten uns auf dem Fischmakt von St. Angelmo mit allerlei interessant aussehendem Meeresgetier. Beim anschließenden Kauf der Souveniers schmolz das Geld nur so dahin.

Abends ging es nach Puerto Varas. Leider war de Himmel sehr wolkenverhangen, so dass wir den Calbuco und Osorno nicht klar sehen konnten. Nach einem abendlichen Spaziergang stärkten wir uns mit sehr leckeren Meeresfrüchten. Wir begannen und beendeten das Essen mit einem Pisco Sour. Da kaum einer seine Portionen schaffte regnete es schon auf der Heimfahrt.

14 Nov. 2005 • Puerto Montt

Navimag Abfahrt
Puerto Montt

Endlich festes Land!!!

Heute sind wir in Puerto Natales angekommen, bei tollem Wetter und besserer Uhrzeit konnten wir uns vorstellen, dass sowohl die Wanderer als auch die "Pinguingruppe" einen guten Aufenthalt in Puerto Natales haben werden.

Nach dem Essen haben die Wanderer mit den Vorbereitungen begonnen. Zelte, Schlafsäcke, Campinggeschirr, usw. - alles musste stimmen.

Die "Pinguingruppe" hat vor, nur Chocolate in einem Laden voller Leckereien und Souvenirs zu kaufen und ins Internet zu gehen.

Echtes patagonisches Lamm "al palo" als Stärkung vor der Abfahrt , und damit früh ins Bett alle - morgen fängt schon in ein paar Stunden an.

15 Nov. 2005 • Patagonische Fjorde

Pto Eden
Irgendwo in Patagonien

Noch auf dem Schiff

Nach unserer ersten sehr ruhigen Nacht an Bord der Magallanes gingen wir den Seetag gemütlich an. Der Vormittag verging mit einem Besuch auf der Brücke, wo wir leider nur den 3.Steuermann vorfanden. Wir liessen uns dabei die Wetterlage erklären, was in heißen Diskussionen über die mögliche Höhe der Wellen bei der Überquerung des Golfo de Penas gipfelte. Die Wellen wurden nicht ganz so hoch, so dass nur einige von Übelkeit gequält wurden, die anderen sogar einige Wale beobachten konnten. Der Abend klang mit gutem Wein, Karten- und Würfelspielen und Vollmondschein gemütlich aus.

16 Nov. 2005 • Patagonische Fjorde

Los Fiordos de Haroldo.
Pablo Fiordenkopf!!!

Noch auf dem Schiff

Heute hieß es früher aufstehen, da wir um 6.00 Uhr an einem roten (sprich verrosteten) Kahn vorbei fuhren und wieder die Kameras gezückt werden mussten. Um 8.00 Uhr wurden wir von schwimmenden Gefährten - von Flössen bis Barkassen - abgeholt, um das kleine Fischerdorf Puerto Eden mit den letzten Kwashkar- Indianern zu besuchen. An kleinen Ständen konnten wir selbstgemachte Handarbeiten erwerben und damit den Einwohnern das Leben erleichtern. Dort wurden wir zum Aufwärmen mit Glühwein empfangen.

Nachmittags erwartete uns eine Überaschung: Der Kapitän ordnete einen kleinen Umweg zur Gletscherzunge Pios XI an, bis fast zur Abbruchkante ging die Fahrt - die Fähre war klein gegenüber dem Gletscher. Abends in der Bar gab es dann Pisco Sour mit Eis vom Gletscher. Der Tag war im übrigen angefüllt mit Informationsvideos über Patagonien.

17 Nov. 2005 • Patagonische Fjorde

Herzlich willkommen in Puerto Natales.
Endlich festes Land

Ankunft in Puerto Natales

Wir wurden mit Sonnenschein und spiegelglatter See schon um 8.30 Uhr in Puerto Natales empfangen.

Der ganze Tag stand im Zeichen der Wandervorbereitung. Die Schlafsäcke und Matten wurden verteilt, die Zelte sogar probeaufgestellt, damit es dann im Park keine bösen Überraschungen gibt. Danach ging es zum Einkaufen in den Supermarkt. Es gab heftige Diskussionen, wieviel Gramm Nudeln pro Person ausreichend sind nach einem anstrengenden Wandertag.

Anschliessend hatten wir noch genügend Zeit Kaffee zu trinken und abends gab es leckeres Lamm vom offenen Feuer (al palo).

18 Nov. 2005 • Puerto Natales

Briggitte und Los Cuernos
Eiskalt, Eis.

Torres del Paine

Heute begann der Tag für uns sehr früh, denn um 5.00 Uhr fuhr unser Bus nach Torres del Paine. Unser erstes Ziel war das Ufer des Grey Gletscher. Hier sind wir auf alle 4 Jahreszeiten getroffen: Herbst, Winter, Frühling und Sommer innerhalb einer Viertelstunde. Sehr beeindruckt waren wir von den riesigen Eisblöcken und den verschiedenen Blautönen.

Dann sind wir Richtung Refugio Pudeto gefahren, wo wir den Wasserfall besuchten. Jetzt hieß es Abschied nehmen von einem Teil der Gruppe, die die Trekking Tour durch den Park begann.

Auf der Rückfahrt besuchte die "Pinguingruppe" die Höhle des Milodon, die Brigitte zuerst toll fand und danach war sie sehr enttäuscht.

Zum Abendessen sind wir zum "Rincon del Tata", einem kleinen und gemütlichem Restaurant im Zentrum der Stadt gegangen.

19 Nov. 2005 • Punta Arenas - Puerto Natales

Pinguingruppe vollstaendig
Pinguin fluchtet vor den Turisten.

Endlich Pinguine !!!

Heute fuhren wir mit dem öffentlichen Bus die 260 km nach Punta Arenas, zum Teil schlafend, zum Teil "charlatanend" und die Landschaft geniessend. Hier zeigte sich zum ersten mal die wirkliche Weite Patagoniens.

Am frühen Nachmittag hatten wir freie Zeit, die sehr unterschiedlich genutzt wurde. Regula kaufte die Souvenirstände leer, Brigitte ging ins Museum und Bernd schlenderte durch die Stadt. Um 4.00 Uhr war es dann endlich so weit: Wir besuchten die Pinguinkolonie am Seno Otway. Auf dem Weg dorthin sahen wir viele verschiedene Tierarten wie Nandus, Adler, Fuchs, Stinktier und Hasen. Die Pinguine waren zum Glück auch da und fleißig mit Nestbau und Brut beschäftigt. Wir alle waren von diesen putzigen Tierchen restlos begeistert.

20 Nov. 2005 • Punta Arenas

Pinguin-Pehuèn
Fuerte Bulnes

Punta Arenas - Patagonischer Wind

Heute ließen wir den Tag ruhig beginnen. Nach dem Frühstück sind wir um 10.00 Uhr Richtung Fuerte Bulnes losgefahren. Unterwegs besuchten wir noch eine kleine Nandu-Farm. Dann sind wir vorbeigefahren an der "Bahia Mansa"(ruhige Bucht) , wo wir Königskrabben gesehen haben. Unser Weg führte uns weiter zum geographischen Mittelpunkt Chiles. Anschliessend besuchen wir das Fuerte Bulnes und die hübsche Punta Ana. Gegen 14.30 Uhr fuhren wir wieder zurück nach Puerto Natales.

21 Nov. 2005 • Puerto Natales

Es gibt immer was zum lachen
Wiedervereinigung der Gruppe

Ein langer Tag

Heute haben wir uns wieder mit den Wanderern vereint, die von ihren windigen, hagligen, regnerischen, eisigen, anstrengenden, sonnigen, fantastischen, nudligen und unvergesslichen Tagen und Nächten im Torres del Paine berichteten. Zurück in der Zivilisation wurden wir von unserem Reiseleiter un der Pinguingruppe mit einem kalten Bier empfangen.

Auf der Fahrt nach el Calafate konnten wir noch die versprochenen Millonen von Guanacos sehen. Dort kamen wir dann müde und erschöpft an und freuten uns auf eine Erholungspause, die aber durch eine plötzliche Reiseplanänderung kürzer als erwartet ausfiel.

22 Nov. 2005 • Ushuaia - El Calafate

Moreno Gletschersdamm.
Gute Stimmung bei der Besichtigung

Eis und Steppe

Heute ging es unerwartet früh aus den Betten. Jedoch sollte uns ein unvergessliches Erlebnis erwarten, wir waren die ersten auf den Balkonen mit Blick auf den Perito Moreno Gletscher.

Das I-Tüpfelchen des Ausflugs war die Bootsfahrt an den Gletscher, die uns zu "A" und "O"-Ausrufen veranlasste, so phantastisch war es. Noch diesem eindrucksvollen Erlebnis fuhren wir quer durch die windige Steppe nach Rio Gallegos. Von dort flogen wir zum Ende der Welt in unser eigenes Haus.

23 Nov. 2005 • El Calafate

 Paso Garibaldi, bei Ushuaia.
Schlechte Karten fuer Pablo.

Am Ende der Welt…

Nach einer langen, geruhsamen Nacht und dem besten Frühstück der Reise hatten wir endlich Zeit zum Einkaufen. Nach einem freien Vormittag wurden wir um 14:00 Uhr von unserem Bus abgeholt, welcher uns in das Innere von Feuerland brachte. Nach einer Schneeschlacht gingen wir am Ufer des Lago Kami (Fagnano) spazieren. Zurück in Ushuaia probierten ein Teil von uns die Spezialität der Region: Centolla (Königskrabben).

24 Nov. 2005 • Ushuaia

Llao-llao, Brot des Indianers
The Biber Watching experience

Wo sind die Biber?

Heute mussten wir wieder früh raus. Um 08:00 fuhren wir in den Nationalpark "tierra del fuego". Wir wanderten im ursprnglichen Regenwald mit echtem Regen.

Mit Zodiacs (Kanus) fuhren wir auf die Isla redonda, wo wir köstlich verpflegt wurden. Während einige in der aufkommenden Sonne in der Hängematte Siesta machten, spazierten die anderen auf der Insel.

Vor der Hinfahrt holten wir uns noch einen Stempel für den Pass in einem der südlichsten Postämter der Welt.

Abends wurden wir erneut von Landrovern zum Biberwatching abgeholt. Ber strömendenem Regen harrten wir lange aus, um einige Biber zu erspähen. Beim anschließenden Lagerfeuer bei strömendem Regen labten wir uns an hervorragendem Linseneintopf.

25 Nov. 2005 • Ushuaia

Ufer des Kami Sees
Richtung Barracuda - Schiff.

letzter Tag in Feuerland

Nach und nach sind die Leute aufgestanden, dann sind wir zum Hafen gegangen und ins Barracuda-Schiff eingestiegen und es ging auf Seelöwen-Besichtigungs-Fahrt. Das Wetter war toll!

Danach haben wir uns mit Empanadas gestärkt und weiter ging's zum Einkaufsbummel, um unsere Geldbeutel noch ein bisschen zu erleichtern…

Es gab noch ein letztes Essen im Restaurant in Ushuaia (die Flug-Verspätung hat uns die Zeit dazu gegeben). Dann lief alles ganz normal - nur noch viel Hektik. Um halb zwölf Uhr nachts flogen wir schon über den Beaglekanal in Richtung Buenos Aires.

26 Nov. 2005 • Buenos Aires - Frankfurt

abschied
Abschied der Stadt

heiss, heiss, heiss!!!!!

Nach einer wieder mal kurzen Nacht haben wir gefrühstückt. Manche sind nochmal in letzter Minute einkaufen gegangen - diesmal wurde dann die Kreditkarte erleichtert. Der Temperaturunterschied zu Ushuaia betrug ungefähr 30 Grad, das war sehr anstrengend.

Aber jetzt hiess es auch schon Kofferpacken. Pablo und seine Familie erwarteten uns schon, und sie begleiteten uns zum Flughafen. Da mussten wir dann Abschied nehmen von Argentinien.


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