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Reisebericht

Hier können Sie sehen, was unsere Reisenden auf ihrer Reise erlebt haben.

26 Dez. 2007 • Frankfurt - Buenos Aires

Über den Wolken!
Aerolineas Argentinas

Guten Flug nach Argentinien!

Während ich meine letzten Reisevorbereitungen treffe, ist die Gruppe schon auf dem Weg nach Buenos Aires. Ich freue mich schon auf die Reise mit euch und bin gespannt auf unsere erste Begegnung am Flughafen in Buenos Aires. Bis morgen!

27 Dez. 2007 • Buenos Aires

Die Gruppe vor dem Congreso
Nach dem Mittagessen in Siga la Vaca

Willkommen in Buenos Aires!

Heute ist die ganze Gruppe (9 Leute, leider 7 ohne Gepäck) in Buenos Aires angekommen. Zum Glück war der Tag nicht so heiß - besser, um uns ein bisschen an den Sommer zu gewöhnen.

Am Vormittag machten wir mit unserer Reiseleiterin Alejandra einen Spaziergang durch die Stadt. Vom Hotel sind wir erstmal bis zum Kongress gegangen und ab dort mit der alten U-Bahn Linie A bis zum Plaza de Mayo gefahren. Am Plaza de Mayo konnten wir uns die Kathedrade und den Regierungspalast (Casa Rosada) angucken. Nach einem Spaziergang durch San Telmo haben wir Frauke, die im viventura Büro in Buenos Aires arbeitet, getroffen und sind gemeinsam unser erstes richtiges argentinisches Steak essen gegangen.

Nachmittags sind wir mit dem Bus nach La Boca gefahren, berühmt für die bunten Häuser und Maradonas Fußballteam.

28 Dez. 2007 • Buenos Aires

Oli + Mate
Fahrradtour durch Buenos Aires

Fahrradtour und Tangoshow

Trotz des Regens sind wir am Vormittag mit unserem Guide Raphaella vom Plaza Congreso mit Fahrrädern losgefahren. Es war ein lustiges Erlebnis, durch den ziemlich chaotischen Verkehr in Buenos Aires zu fahren. Wir sind Richtung Norden gefahren, nach Palermo, wo wir auch unseren ersten Mate kosten konnten. Am Ende der Tour sind wir zum Friedhof in La Recoleta gefahren (dort wo auch Evita begraben liegt).
Am Abend trafen wir uns wieder für Abendessen und Tangoshow im Candilejas.

29 Dez. 2007 • Buenos Aires

Wir spazieren durch Colonia
Auf dem Leuchtturm in Colonia

Kurzer Ausflug nach Uruguay

Mit Sonne und warmem Wind sind wir in die Fähre eingestiegen, die uns nach Colonia, einer kleinen Stadt in Uruguay, fahren würde. Die Fahrt war sehr lang (mehr als 3 Stunden für 45 km), aber es war richtig angenehm auf dem Deck des Schiffes zu sitzen.
Colonia ist eine süße alte Stadt, in der man wunderbar spazierengehen kann. Wir konnten auch auf den Leuchtturm steigen, um ein besseren Blick auf den Rio de la Plata zu bekommen.

Die Rückfahrt war auch ganz lustig - mit leckeren Piscos und gefährlichen Caipis an der Bar, inklusive tollem Blick auf Buenos Aires by night.

30 Dez. 2007 • Buenos Aires

Wanderung über die Insel
Jens, Bernhard, Thomas und Suse auf der Lancha Col

Im Tigre Delta

Heute war es richtig heiß. Zum Glück war unser Plan, ein bisschen vor der Stadt zu flüchten - zum Tigre Delta (das Delta, das sich bildet, wenn der Rio Paraná in den Río de la Plata mündet).

Nach einer Stunde Fahrt in einer "Lancha Colectivo" sind wir in Deltaventura, unserem Ziel in Tigre, angekommen. Erstmal sind wir mit den Kanus bis zu einer Lagune gepaddelt, wo wir ganz schön und lange schwimmen konnten.

Nach einem leckeren Asado am Fluss haben wir eine kleine Wanderung über die Insel gemacht. Noch ein kurzer Erfrischungssprung ins Wasser und danach ging es zurück ins Hotel. Alles packen, denn morgen geht es los nach Patagonien!

31 Dez. 2007 • Buenos Aires - Bariloche

Auf dem Cerro Campanario
Feliz Año Nuevo!

Los nach Patagonien!

Heute sind wir sehr früh aufgestanden, um unseren Flug nach Bariloche (der größten Stadt in Patagonien) zu nehmen.
Nachdem wir in unser Hotel eingechecked haben, konnten wir ein bisschen durch die schöne Stadt am Nahuel Huapi See spazieren. Nachmittags sind wir eine kleine Runde mit dem Bus gefahren und mit dem Sessellift auf den Cerro Campanario. Von da oben konnten wir die ganze Gegend sehen, die vielen Seen und schönen Berge.

Um das Jahr 2007 zu verabschieden sind wir schön, aber vor allem viel, essen gegangen. Der Rutsch ins neue Jahr war dann sehr lustig, mit Musik und Luftballons. Einige sind danach schon schlafen gegangen und der Rest von uns hat noch ein bisschen getanzt.

01 Jan. 2008 • NP Nahuel Huapi

Kerstin + Pferd in Pampa Linda
Vor dem Ventisquero Negro Gletscher

Endlich in die Berge!

Am ersten Tag des Jahres konnten wir erstmal ausschlafen und dann sind wir nach Pampa Linda, unsere Unterkunft für die nächsten Tage, gefahren. Auf dem Weg haben wir noch ein kurzes Picknick beim Lago Mascardi gemacht.

Nachmittags in Pampa Linda hat sich die Gruppe getrennt. Wir alle haben uns für den Ventisquero Negro Gletscher entschieden - aber einige sind bis dahin gegangen und andere geritten! Es hat ein bisschen gedauert, bis wir uns an die Pferde gewöhnt haben und die Pferde an uns, aber es war sehr lustig. Am Abend konnten wir dann schön Karten spielen und Wein trinken - mit Blick auf den Tronador.

02 Jan. 2008 • NP Nahuel Huapi

Beim Refugio Otto Meiling
Wanderung durch den Schnee

Endlich richtig wandern!

Heute sind wir früh mit unserem Guide "Colo" zum Refugio Otto Meiling, dem Base Camp für den Vulkan Tronador, gegangen.

Der erste Teil der Wanderung ging durch einen tollen Wald, mit hohen "Cohihues" und viel Bambus. Leider war es eine ziemliche Steigung, aber das kühle Wetter hat es angenehmer gemacht. Nach der Baumgrenze sind wir weiter über Steine und Schnee bis zur Hütte (ca. 2000 Höhenmeter). Dort konnten wir ein Picknick machen, ein bisschen in der Sonne liegen und uns den Castaño Obera Gletscher von sehr nahem angucken. Auf dem Rückweg mussten wir wieder viel gehen, aber konnten auch ein bisschen runterrutschen.

Nach dem anstrengenden Tag sind wir alle sehr müde aber glücklich ins Bett gegangen.

03 Jan. 2008 • NP Nahuel Huapi - San Martin de los Andes

Oli und Susi beim Lago Correntoso
Thilo am Fluss Pichi Traful

Durch die 7 Seen Route

Heute haben wir uns früh von Pampa Linda verabschiedet, um nach San Martín de los Andes zu fahren. Nach einem kurzen Einkaufsstopp in Bariloche sind wir erstmal vom Lago Nahuel Huapi bis Villa la Angostura gefahren, einer netten kleinen Stadt, voll mit Blumen, wo wir zu Mittag essen konnten.

Dann ging es auf Schotterpiste durch tolle Landschaft bis an unser Ziel. In San Martín de los Andes konnten wir den schönen Nachmittag am Lago Lácar verbringen, wo sich sogar einige in das kalte Wasser getraut haben!

04 Jan. 2008 • San Martin de los Andes - Pucón

Der Vulkan Villarica aus unserem Hotel
Pucón

Durch die Anden nach Chile!

Sehr früh ist unser Bus heute morgen nach Pucón losgefahren. Nach einer langen Fahrt durch schöne Araucarien Wälder sind wir in Pucón an einem schönen sommerlichen Nachmittag angekommen.
Nachdem wir uns ein bisschen in der Stadt umgeschaut haben, haben sich manche für das Rafting auf dem Río Trancura entschieden und die anderen für Fahrrad fahren.

05 Jan. 2008 • Pucón

Mike beim Rutschen
Ale, Mike, Suse und Thomas am Fuß des Vulkans

Auf den Vulkan Villarica

Um 7 Uhr ist die ganze Gruppe mit unseren Guides Germán, Marcos und Oscar bis zum Fuß des Villarica Vulkans gefahren, um den 2800m hohen Vulkan zu besteigen. An einem sonnigen Morgen sind wir losgegangen. Der Lift hat leider nicht funktioniert, das hieß - 5 Stunden bergauf.

Durch Erde, Schnee und Stein haben wir es alle geschafft, zu Mittag ein Picknick auf der Spitze des Vulkans zu machen.
Nach einer Runde um den Krater, wo wir leider keine Lava sehen konnten, sind wir ein Stück runter gelaufen und viel runter gerutscht, was sehr lustig war.

Am Abend konnten wir in den Thermen unsere Muskeln ein bisschen entspannen.

06 Jan. 2008 • Pucón - Puerto Montt

Frutillar
Oli, Kerstin, Thilo und Thomas vor dem Vulkan Osor

Bis in die Hafenstadt Puerto Montt

Heute hat es wieder lange fahren geheißen. Von Pucón sind wir erstmal bis Frutillar gefahren, der schönen deutschen Einwandererkolonie am Lago Llanqihue. Dort haben wir lecker gegessen und sind ein bisschen durch die kleine Stadt spaziert. Suse und Thilo haben sich sogar in das kalte Wasser getraut!

Unser nächster Stopp war im Nationalpark Perez Rosales, wo wir die Saltos del Petrohué (ein wunderschöner Fluss mit Wasserfall) am Fuß des Vulkans Osorno angucken konnten.

07 Jan. 2008 • Puerto Montt

Die Navimag fährt los
Chau Puerto Montt!

Los auf die Navimag!

Schon früh haben wir unser Gepäck im Hafen von Puerto Montt gelassen, damit es auf die Navimag, die Fähre, die uns in den nächsten 3 Tage bis Puerto Natales (ca. 1400 km) fahren wird, verladen werden konnte.
Bis Mittag konnten wir noch die letzten Sachen einkaufen, die letzten e-mails schreiben und ein bisschen durch Puerto Angelmo (den Fischermarkt) spazieren. Dort konnten wir auch Curanto probieren, das typische Gericht der Region (eine Mischung aus Fleisch und Meeresfrüchten und einer Kartoffel).

Mit Regen stiegen wir auf das Schiff und verabschiedeten uns für die nächsten Tage vom festen Land.

08 Jan. 2008 • Patagonische Fjorde

Auf der Navimag
Bernhard und Jens

Auf offene See

Die erste Nacht auf der Navimag war sehr ruhig. Den Tag verbrachten wir ein bisschen auf Deck und auch viel drinnen, weil das Wetter regnerisch und kühl war. Die Zeit konnten wir auch zum Karten spielen, lesen, Tagebuch schreiben und viel schlafen nutzen. Die Fähre fuhr heute durch den Moraleda Kanal und am späten Nachmittag ging es auf die offene See hinaus, durch den Golfo de Penas, wo das Schiff ein bisschen gewackelt hat. Zum Glück ging es uns allen, trotz der Bewegung, ziemlich gut.

09 Jan. 2008 • Patagonische Fjorde

Schach auf dem Boot
Aussicht von der Navimag

Highlights der Schiffahrt

Nach dem langen Schlafen erwartete uns der dritte Tag auf der Navimag mit einigen Highlights. Kurz nach dem Mittagessen hat die Navimag vor Puerto Edén angelegt. Puerto Edén ist der einzige Ort, an dem wir vorbeifahren in diesen fast vier Tagen. Dort leben die letzten Kaweshkar, Indianer aus der Fjorden Region.

Am späten Nachmittag sind wir durch den Eyre Kanal bis zum Pio XI Gletscher gefahren, dem größten in ganz Südamerika! Der Blick auf den Gletscher war beeindruckend - aber super kalt! Am Abend beim Bingo war Bernhard unser einziger Gewinner, der auch noch sehr gut getanzt hat!

10 Jan. 2008 • Puerto Natales - Patagonische Fjorde

Vor der Navimag in Puerto Natales
Puerto Natales

Zurück aufs Festland

Unser letzter Tag auf der Navimag war wieder kühl und regnerisch, aber wir sind alle immer wieder kurz aufs Deck gegangen, um die tolle Landschaft zu genießen. Mit ein bisschen Glück konnten wir die letzten Robben, Albatrosse und Delphine sehen.

Nachmittags sind wir in Puerto Natales angekommen, wo wir uns für die 4 Tage Wanderung durch den Torres del Paine Nationalpark vorbereitet haben. Nach dem Einkaufen, umpacken und Zelte ausprobieren sind wir früh ins Bett gegangen, denn morgen geht es sehr früh los.

11 Jan. 2008 • Nationalpark Torres del Paine - Puerto Natales

Eis Trekking auf dem Grey Gletscher
Fotos im Eis

Lago Grey - Paine Grande

Noch vor dem Sonnenaufgang sind wir mit Manuel von Puerto Natales losgefahren, um unsere 4 tägige Wanderung im Nationalpark Torres del Paine anzufangen. Unser erster Blick auf das Paine Massiv war wunderschön: wir konnten es absolut ohne Wolken sehen, was richtig selten passiert.

Zu Anfang nahmen wir ein Schiff, das uns über den Lago Grey erstmal bis zum Gletscher fuhr, um ein bisschen auf dem Eis zu spazieren. Das Eistrekking dauerte ca 3 Stunden, in denen wir die tiefblauen Spalten von sehr nahem betrachten konnten.
Aber das war nicht alles für heute: wir mussten noch 4 Stunden bis zum Campingplatz Paine Grande, beim Lago Pehoé gehen, wo wir dann auch Mikes Geburtstag gefeiert haben.

12 Jan. 2008 • Nationalpark Torres del Paine

Blick aus dem Francés Tal
Bernhard und Jens

Paine Grande - Los Cuernos

Nach unserer ersten Nacht im Zelt sind wir mit Regen aufgewacht. Zum Glück ist es aber wahr, dass sich das Wetter in Patagonien sehr schnell ändert und nach dem Frühstück sind wir mit Sonnenschein losgegangen.
Zu Mittag haben wir uns alle kurz getroffen, um danach durch das Francés Tal bis einem Aussichtspunkt zu gehen. Einige sind bis ganz nach oben gegangen, andere nur ein Stück.

Am Abend haben wir uns alle wieder getroffen, nach einer tollen Strecke am Lago Nordenskjöld entlang, in unserem zweiten Campingplatz am Fuß der Cuernos.

13 Jan. 2008 • Nationalpark Torres del Paine

Lago Nordendskjöld
An der Basis der Torres del Paine

Los Cuernos - El Chileno

Heute hatten wir einen langen Weg vor uns. Früh sind wir aus Los Cuernos losgegangen, mit sehr schönem Wetter, um am frühen Nachmittag unser nächstes Ziel zu erreichen: den Campingplatz El Chileno. Jeder ging in seinem eigenen Tempo und auf dem Weg haben wir uns immer wieder getroffen, um eine kleine Pause zusammen zu machen oder uns gegenseitig über die Flüsse zu helfen.

Nach dem Zelte aufbauen und einer kurzen Pause auf dem Campingplatz sind wir das letzte Stück des W-Trails bis zum Aussichtspunkt auf die Torres del Paine gelaufen. Der Weg war sehr anstrengend, nass, windig und kalt, aber wir haben es geschafft und es hat sich 100% gelohnt!

14 Jan. 2008 • Nationalpark Torres del Paine - El Calafate

Chau Torres del Paine
Umpacken vor der Hostería las Torres

Zurück in der Stadt

Nur vier von uns sind heute schon um 4.00 Uhr aufgestanden, um noch einmal bis zum Aussichtspunkt hochzulaufen und den Sonnenaufgang bei den Torres zu sehen.

Nachdem wir alles zum letzten Mal abgebaut hatten, sind wir runter bis zur Hostería las Torres gegangen - dem Ende des W-Trails. Wir sind müde, aber glücklich angekommen, denn die letzten Tage waren für uns alle wunderbar.

Den Rest des Tages verbrachten wir fast ganz im Bus, um uns ein bisschen an die langen Strecken in Patagonien zu gewöhnen… Nach einem warmen Essen haben wir uns alle auf das weiche Bett gefreut!

15 Jan. 2008 • El Calafate

Vor dem Perito Moreno Gletscher
Perito Moreno Gletscher

Im Nationalpark Los Glaciares

Heute sind wir früh in den Nationalpark "Los Glaciares", den größten in Argentinien, hineingefahren. Von El Calafate fährt man ca. 90 km bis man den ersten Blick auf den Perito Moreno Gletscher werfen kann. Den sonnigen Vormittag verbrachten wir auf den Aussichtswegen, von denen man den Gletscher von ganz nah sehen kann. Von dort konnten wir ein paar große Eisstücke fallen sehen, was sehr beeindruckend war.

Nach einem leckeren Picknick konnten wir den Gletscher noch von viel näher betrachten - dieses Mal vom Wasser aus, mit einer kurzen Schifffahrt.

Den Abend verbrachten wir in El Calafate, einer netten kleinen Stadt, wo wir auch super Steaks essen konnten.

16 Jan. 2008 • El Chalten - El Calafate

Auf dem Weg nach El Chaltén
Pause in El Chaltén

In die Trekkinghauptstadt Argentiniens

Heute sind wir nach drei Stunden Fahrt durch die Steppe in El Chaltén angekommen. Das letzte Stück der Strecke war wunderschön, mit dem Lago Viedma und mit Blick auf das Chaltén Massiv, wo man schon von Weitem den Cerro Torre und den Cerro Fitz Roy erkennen konnte.

Nach der Ankunft haben wir uns schnell umgezogen, um bis zum Base Camp vom Cerro Torre und zur Laguna Torre zu gehen. Wunderschöne Strecke, Sonnenschein und ein toller Blick auf den Cerro Torre, dessen Gipfel ab und zu ohne Wolken zu sehen war.

17 Jan. 2008 • El Chalten

Vor der Laguna de los Tres
Laguna Sucia

Am Fuß des Fitz Roy

In der Früh sind wir erstmal bis zur Estancia El Pilar gefahren, wo unsere Wanderung angefangen hat. Ab dort sind wir ca. 3 Stunden entlang des Río Blanco bis zum Base Camp vom Fitz Roy gegangen. Danach ging es richtig den Berg hoch bis zur Laguna de los Tres und ein bisschen weiter bis zur Laguna Sucia, wo wir ein Picknick gemacht haben. Leider war der Fitz Roy (was auf Mapuche "der, der raucht" heißt) seinem Namen treu und ließ uns nicht viel von seinem Gipfel sehen.

Nach dem langen Rückweg hat uns das leckere hausgemachte Bier von El Chaltén sehr gut geschmeckt…

18 Jan. 2008 • El Chalten - Ushuaia

Los nach Ushuaia!
Chau Chaltén!

Bis zum Ende der Welt

Es war schwer, uns von dem sonnigen Chaltén zu verabschieden - der 100% unbewölkte Himmel hat manche von uns richtig angezogen, noch ein bisschen in der tollen Gegend wandern zu gehen. Aber wir haben uns auch sehr auf unser letztes Ziel, Ushuaia, gefreut.

Nach 3 Stunden Fahrt sind wir im Flughafen in El Calafate angekommen, wo Thomas dann fast zum zweiten Mal sein Gepäck verloren hätte…
Abends sind wir in Ushuaia am Beagle Kanal angekommen, wo es zum Glück nicht so kalt war, wie wir alle erwartet hatten.

19 Jan. 2008 • Ushuaia

Am Ende der Panamericana
Paddel Team im Lago Roca

Heute: Nationalpark und Biber

Nach dem langen Schlafen und einem tollen Frühstück sind wir zum Nationalpark Tierra del Fuego gefahren. Am Vormittag sind wir vom Lago Roca bis zur Bahía Lapataia gepaddelt - unbeeindruckt vom nur 5ºC "warmen" Wasser.
Nachmittags sind wir gemütlich durch den Wald am Beagle Kanal spaziert, mit schönen Pausen am sonnigen Strand.

Nach einer kurzen Pause im Hotel wurden wir wieder abgeholt, um am Abend die Biber Kolonien zu besuchen. Wir brauchten ein bisschen Geduld, aber wir konnten nach dem langen Warten zwei richtig große Biber lange beobachten.
Der schöne Tag ging mit Bier und Popcorn in der Stadt zu Ende.

20 Jan. 2008 • Ushuaia - Buenos Aires

Les Eclaireurs Leuchtturm
Suse + Königskrabbe

Chau Patagonia!

Am Vormittag haben wir heute eine Schifffahrt durch den Beagle Kanal gemacht. Das Schiff fuhr erstmal an der Küste und an einigen Estancias vorbei, um dann um einen Leuchtturm herum zu einigen Inseln zu gelangen, wo wir Kormorane und Seelöwen beobachten und auch riechen konnten.

Danach haben wir uns getrennt - einige wollten jetzt richtig Königskrabbe essen gehen und andere noch einen Blick aus dem Himmel auf Ushuaia werfen.
Nach ein wenig Bummeln und Kaffee mit Kuchen ging schon unser Flug zurück nach Buenos Aires.

21 Jan. 2008 • Buenos Aires - Madrid

Buenos Aires
Palermo Viejo

Zurück nach Hause

Nachdem die letzte Einkaufsgelegenheit ausgenutzt und alles gepackt war, ging es mit einem weinenden Auge zum Flughafen.
Abschiede sind nie einfach, aber wer viel zusammen erlebt hat, hat auch viele Erinnerungen über die man beim nächsten Treffen lachen kann!

Mit vielen lieben Wünschen und Grüßen stieg die Gruppe ins Flugzeug und der Reiseleiter in seinen Combi. Zum Glück dauert der Rückflug lange genug, um noch einmal alles erlebte zu verarbeiten und sich langsam auf die Ankunft zu Hause einzustellen.


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