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Reisebericht

Hier können Sie sehen, was unsere Reisenden auf ihrer Reise erlebt haben.

13 März 2010 • Frankfurt

nach Südamerika
durch das Fenster

Nach Südamerika

Heute hat unsere Reise durch Peru, Bolivien und Chile begonnen. Nach einem langen Flug sind wir in Lima angekommen. Lima ist die Hauptstadt Perus und eine typische lateinamerikanische Großstadt.

14 März 2010 • Pisco - Lima

im Zentrum des Stadt
Die Gruppe im Lima

Hauptstadts Perus

Gleich nach der Landung fuhren wir zu unserem Hotel, um zu frühstücken. Danach haben wir unser Hotel verlassen, um die Innenstadt zu erkunden.

Unser erster Stopp war am Plaza San Martin, einem sehr schönen Platz, wo wir erstmal Geld tauschen konnten. Dann ging es weiter zum Hauptplatz "Plaza Mayor". Danach ging es zum Kloster San Francisco, wo wir die Katakomben besuchten. In Barranco konnten wir bei einem criollischen Buffet die erste Erfahrung mit der peruanischen Küche machen.

Nach dem leckeren Mittagessen sind wir auf der Panamericana weiter Richtung Süden gefahren. Heute übernachten wir in Pisco, d. h. das wir ca. 4h fahren mussten. In der Dunkelheit erreichten wir schließlich unser Hotel in Pisco.

15 März 2010 • Nazca - Pisco

die Gruppe bie dem Piscobrenerei.
ein Seelöwe

Seelöwe und die Nazca Linien

Nach einem ausgiebigen Frühstück begaben wir uns zum Hafen, um mit dem Boot zu den Ballestas-Inseln zu fahren.

Die Inseln sind einfach schön. Es gab viele Vögel, Muscheln, Seelöwen und Humboldt Pinguine konnten gab es zu sehen. Der Ausflug zu den Ballestas Inseln war sehr schön. Danach fuhren wir weiter und machten uns auf den Weg zu der Oase Huacachina. Wir haben noch einen Halt in einer Piscobrauerei gemacht und probierten uns durch die peruanischen Weine und natürlich den berühmten Pisco. Prost! Dort haben wir auch die Mittagspause gemacht.

Dann ging es weiter, diesmal mussten wir leider auf die Oasen Huacachina verzichten und sind direkt bis Nazca fahren, um über die berühmten Nazca Linien zu fliegen. Der Flug war schon beeindruckend. Alle waren begeistert von der Größe des Geländes mit den riesigen Figuren.

16 März 2010 • Nazca - Arequipa

Sanrda und Hagen im Puerto Inka
Der Pasific

Picknick am Strand

Nach dem Frühstück fuhren wir los. Die Landschaft war einfach beeindruckend. Wir machten eine kurze Pause bei Olivenfeldern und hatten sogar die Möglichkeit Oliven zu verkosten.

Nach ca. 1h erreichten wir Puerto Inka und machten erst einmal ein schönes Picknick am Strand. Nach dem Mittagessen genossen wir noch eine Weile die Sonne am Strand. Am frühen Nachmittag ging es weiter auf der Panamericana durch mehrere Täler, Pampas, Wüste und Berge in die Region Arequipa.

17 März 2010 • Arequipa - Cabanaconde

die Santa Catalina Kloster
die Terrazen im Colca Tal

In die Höhe

Heute sind wir sehr früh schon von Arequipa los. Aber zuerst haben wir eine schnelle City Tour in Arequipa gemacht.

Um 11 Uhr, mit Sonne und Hitze haben wir die "Weiße Stadt" (Arequipa) verlassen. Dann ging es in die Colca Schlucht. Langsam sind wir in die Höhe gefahren. Die Landschaft änderte sich und plötzlich spürten wir auch etwas von der Höhe. So kauten wir Cocablätter, die zwar etwas helfen, aber nicht so gut schmeckten. Auf der Fahrt haben wir auch einige Vicuñas gesehen, eine der vier südamerikanischen Kamelarten, mit dem Vulkan El Misti im Hintergrund. Es war schön und eindruckvoll. Später erreichten wir den mit 4910m höchsten Punkt unserer Reise: Patapamba.

Dann sind wir in Chivay angekommen. Dort haben wir ein leckeres Mittagessen gehabt. Dann sind wir auf einer Schotterpiste nach Cabanaconde gefahren, wo wir heute übernachten werden.

18 März 2010 • Arequipa

der Flug des Kondor
der Colca Schlucht

Condorflüge und Thermalbad

Um 06:45 Uhr starteten wir im Hotel mit der lokalen Reiseführerin Viviana.

Nach einer Stunde Fahrt kamen wir zum Cruz del Condor, wo wir anderthalb Stunden Aufenthalt hatten. Die Aussicht auf die steilen Berge mit den langsam aufsteigenden Nebeln war grandios. Schon nach kurzer Zeit sahen wir die ersten Condore, wie sie majestätisch im Aufwind ihre Runden flogen.

Bei der Weiterfahrt teilten wir uns auf: Wer wollte, konnte die nächsten 18 Kilometer bergab mit dem Rad fahren - eine staubige und spaßige Abfahrt auf der Schotterpiste.

Wenige Kilometer später legten wir einen kurzen Halt in Maca ein, einem kleinen Ort auf dem Weg. Dort konnten uns mit Alpacas und Adlern fotografieren, die kleine Kirche anschauen oder eine Kleinigkeit kaufen.

Etwas später war schon der nächste Halt nötig: Wir hatten einen Platten. Unser Fahrer Pablo entschied nach kurzer Prüfung, dass wir auf dem Zwillingsreifen noch bis zum Restaurant weiterfahren können. Dort ließen wir uns ein 4-Gänge-Menü schmecken, während Pablo sich um den Platten kümmerte.

Anschließend fuhren wir 5 Minuten zum Thermalbad. Bei 38 und 39 Grad heißem Wasser nahmen viele ein Bad.

Gegen 14:15 Uhr ging's weiter, ca. 180 km nach Arequipa. Zunächst fuhren wir wieder über den Batapampa-Pass, den wir gestern in der anderen Richtig passiert hatten. Oben auf der Passhöhe legten wir einen kurzen Fotostopp ein und genossen die Aussicht. Der Tradition folgend haben natürlich auch wir ein Steinmännchen gebaut.

Gegen 18 Uhr kamen wir schließlich am Hotel in Arequipa an und hatten den Abend zur freien Verfügung.

19 März 2010 • Arequipa

Im Sacsayhuaman
Elke im Tambomachay

Nabel der Welt : Cusco

Ganz früh am morgen sind wir zum Flughafen gefahren, weil unsere Flug schon um 6 Uhr morgens gestartet ist. In Cusco landeten wir etwa 2h später und sind dann gleich ins Hotel gefahren.

Den Rest des Vormittags hatten wir frei und konnten ein bisschen relaxen. Dann erkundeten wir die ehemalige Inkahauptstadt. Erst einmal sind wir nach Saqsayhuaman gefahren, wo wir ungefähr 1h verbracht haben. Die Festung ist sehr eindrucksvoll und einige der riesigen Steine wiegen sogar über 100t. Danach fuhren wir nach Tambomachay. Dort haben wir das so genannte Bad der Inkas besucht und unser lokaler Führer Marcial hat uns viel zur Geschichte erzählt. Danach sind wir nach Q´enqo gefahren, was Labyrinth auf Quechua bedeutet. Nach einer kurzen Pause beim Cristo Blanco, von wo wir einen tollen Ausblick auf die Stadt hatten, ging es dann wieder weiter.

Nach vielen Fotos besuchten wir Koricancha, das Haus der Inka, von dem aus das Inkagebiet regiert wurde. Die Bauweise ist wunderschön und exakt im Bezug auf die geschliffenen Steinmassen.

20 März 2010 • Cuzco

der Koricancha Tempel
Cusco

Ein wunderschön relaxter Tag

Heute stand mal wieder etwas Anderes auf dem Programm!!

Nach so vielen Tagen frühen Aufstehens, konnten wir endlich richtig ausschlafen und uns von den letzten Tagen erholen. Heute hatten wir einen komplett freien Tag, den man in so einer schönen Stadt auch sehr gut ausnutzen konnte.

21 März 2010 • Cuzco - Ollantaytambo

Angela und Andreas im Chinchero
Moray

Das heilige Tal der Inkas

Nach einem reichhaltigen Frühstück in Cusco fuhren wir ins heilige Tal der Inkas. Alle Mann in den Bus und nach nur 1h Busfahrt haben wir Chincheros erobert.

Dort gibt es einen wunderschön bunten traditionellen Markt und eine alte Inkaruine. Hier werden alle Lebensmittel dieser Region produziert und nach 1h sind wir wieder nach Moray gefahren. Im Moray gibt es viele Terrassen in Kreisform, wo die Inkas die Pflanzen auf verschiedenen Microklimas akklimatisiert haben. Anschließend ging es weiter bis Maras, wo wir uns die wunderschönen Salzterrassen angeschaut haben und Mauro, unser Guide, uns alles schön erklärt hat.

Nach einer Wanderung zwischen den Salzterrassen haben wir im Dorf Urubamba gegessen und dann ging es wieder bis Ollantaytambo, wo wir heute übernachten werden.

22 März 2010 • Aguas Calientes

Die Gruppe im Ollantaytambo
Im Pisac

Inka Treppen

Morgens fing unser Programm mit dem Besuch der Ruinen Ollantaytambo an. Gefühlte tausend Treppen sind wir aufgestiegen, um diese wunderschöne Inkafestung zu genießen.

Dann fuhren wir weiter bis Pisac, dem Inka-Dorf mit Kaserne, Friedhof, Speicher, Wohnsiedlung und heiliger Stätte. Dann sind wir den Berg heruntergelaufen bis zu dem kolonialen Dorf Pisac. Dort haben wir den sehr interessanten Markt, mit seinem schönen Silberschmuck besucht. Nach dem Mittagessen sind wir wir zurück nach Cusco gefahren.

23 März 2010 • Cuzco

Hauptplatz Cusco
ine Inkastrasse im Cusco

Ein völlig entspannter Tag

Heute konnte die Gruppe noch von den Erinnerungen an Cusco zehren. Denn wir hatten einen freien Tag. Die Gruppe schlief sich aus und ging später einkaufen. Manche besuchten die Kathedrale und die Jesuitenkirche und Edwig das Inkamuseum. Im Hotel wurde später über den Tag und die gemachten Einkäufe erzählt und berichtet.

24 März 2010 • Capachica - Cuzco

Ursula und Hans
Elke über die 4000 meter

Altiplano

Um 6.30 Uhr fuhren wir von Cusco los. Cusco war ein tolles Erlebnis für die Gruppe, aber die Reise ging weiter! Kurz hinter Cusco machten wir gleich einen Stopp, um das Transportmittel zu wechseln.

Dann ging es weiter zum Titicacasee. Die ruhige Fahrt mit etwas Regen brachte uns ohne weitere Probleme zum Hafen in Puno. Mit dem Boot machten wir uns auf den Weg zur Halbinsel von Capachica. Nach 2,5h Fahrt kamen wir dort an und wurden von den einheimischen Familien und Simeon herzlich empfangen.

25 März 2010 • Capachica

Die Gruppe mit Typischen Kleidung aus der Titicaca
Sandra und unsere Gastgeberin

Am Titicacasee

Heute hätten wir eigentlich richtig ausschlafen können, denn es gab erst um 8.30 Uhr Frühstück. Ein einheimischer Esel zog es jedoch vor, uns in unregelmäßigen Abständen durch sein lautes Geschrei ab 4 Uhr zu wecken.

Unser Gastgeberin führte uns nach dem Frühstück bei einer Wanderung auf den 4030m hohen Hausberg von Capachica. Von dort hatten wir einen fantastischen Blick auf den See und das Umland. Nach dem Mittagessen hatten wir Freizeit und die wurde von einigen genutzt, um ein Bad ( bis zum Fuß) im kalten Titicaca-See zu nehmen. Danach haben wir ein tolles Volleyballspiel mit den Einheimischen gespielt. Das war super!!!

Nach dem Abendessen sind wir ins Bett gegangen, weil wir Morgen früh aufstehen müssen.

26 März 2010 • La Paz - Capachica

Eine Uros Insel im Titicacasee
die Sonnen Tor im Tiahuanaco

Über die Grenze Peru-Bolivien

Wir verabschiedeten uns nur schweren Herzens von unseren lieb gewonnenen Gastfamilien auf Capachica, aber schließlich mussten wir weiterziehen. Dieses Mal hieß es wieder einmal früh aufstehen, um schon vor 6 Uhr morgens die Fahrt per Boot zu den Urosinseln beginnen zu können.

Unsere örtliche Führer erklärte uns, wie die Inseln erschaffen werden. Nach einer kleinen Shoppingtour sind wir weitergefahren. Nach weiteren 2h Fahrt über den ruhigen ;-) Titicacasee fuhren wir in den Hafen von Puno ein, wo uns schon der Bus erwartete, der uns bis zur bolivianischen Grenze bringen sollte.

An der Grenze luden wir unsere Koffer und sonstiges Gepäck auf die Tri-Cyclos um und liefen nebenher. Die Grenzkontrolle war als solches eigentlich gar nicht zu erkennen. :-) An der Grenze wartete schon unser Guide Carlos und ein neuer Reisebus auf uns. Nun ging es zu den Ruinen von Tiawanaku. Dort besichtigten wir die Pyramiden und zwei Museen. Am Abend kamen wir in La Paz an und nach einer Dusche sind wir zu einem Restaurant gegangen und nach dem leckeren Essen gingen alle ins Bett.

27 März 2010 • La Paz

La Paz Bolivien
Auf dem Weg nach die Dschungel

La Paz

Um kurz nach 9 Uhr wurden wir ( 4 von uns: Angela, Andreas, Elke und Hagen ) von unserem lustigen Guide abgeholt und wir begannen mit ihr unsere Stadtbesichtigung. Als erstes fuhren wir mit einem öffentlichen Bus in Richtung El Alto. Hier konnten wir schon deutlich den Höhenunterschied zwischen dem oberen Teil der Stadt El Alto und dem unteren Stadtkern von La Paz spüren.

Um 7.30 Uhr brach Sandra zu ihrer abenteuerlichen Mountainbike Tour auf. Sie machte sich auf den Weg, die 64km von La Paz in Richtung Dschungel zu bewältigen.

28 März 2010 • Sucre - La Paz

die Gruppe im Sucre
La Recoleta im Sucre

Die Hauptstadt Bolivia

Heute haben wir ein kleine City Tour gemacht. Wir haben den Hauptplatz besucht und sind dann in ein sehr interessantes Museum gegangen.

Am Vormittags sind wir dann zum Flughafen gefahren und haben ein letztes Mal La Paz von oben gesehen. Wir haben schnell eingecheckt und sind dann in den Flieger über die Königskordillieren nach Sucre. Der Flug war ein Erlebnis. Als wir in Sucre gelandet sind, ist der Pilot richtig schnell gelandet und wir sind gleich fast bis zum Ende der Landepiste "weitergefahren".

Cinthia unsere Reiseleiterin machte mit uns eine schöne Stadtbesichtigung. Nach der Tour sind wir ins unser Hotel gefahren. Am Abend gingen alle in ein Restaurant nett essen.

29 März 2010 • Potosi - Sucre

Potosi
Die Hauptplatz im Sucre

Auf dem Weg nach Potosi

Heute gab es einen freien Vormittag. Wir konnten also richtig ausschlafen und haben lecker gefrühstückt. Wir sind ein bisschen durch Sucre herumgelaufen und haben dies auch sehr genossen. Man muss sagen, dass Sucre eine schöne und ruhige Stadt ist.

Gegen 13 Uhr sind wir in ein Bus eingestiegen und haben uns auf den Weg nach Potosi gemacht. Die Fahrt hat etwas mehr als 3h gedauert. Im Potosi hatten wir den Nachmittag für uns und haben die Stadt so ein bisschen auf eigene Faust kennengelernt. Hier in Potosi war es wesentlich kälter, denn die Stadt liegt auf einer Höhe von 4000m.

Potosi war sogar einmal die reichste Stadt der Welt. Abends sind wir nochmal ein wenig unterwegs gewesen, um etwas Essen zu besorgen.

30 März 2010 • Uyuni - Potosi

Die Dinamit des Bergarbeiters
 die "Morenada" im Potosi

Zum Salzsee

Vor unserem Besuch des Salzsees haben wir erstmal den Markt besucht, wo die Bergmänner Alkohol und Cocablätter kaufen. Dann sind wir mit unserem lokalen Guide Willy in ein kleines Haus gegangen, wo wir die notwendige Ausrüstung bekommen haben: Schutzanzug, Helm, Laternen und Gummistiefel.

Dann haben wir noch eine Pause gemacht, um Dynamit zu kaufen. So sind wir in die Minenstollen gegangen. Es ist richtig harte Arbeit, denn die Bergmänner hier in Potosi arbeiten praktisch ohne Schutz und die Bedingungen in den Stollen sind gar nicht gut. Dann haben wir die Münzprägerei "Casa de la Moneda" besucht, das als Überbleibsel des Reichtums der Stadt geblieben ist.

Nach unserem Besuch in den Minen sind wir zurück ins Hotel und dann weiter gefahren. Wir hatten heute eine lange und nicht so angenehme Fahrt. Von Potosi nach Uyuni fährt man ca. 7h über Schotterpiste. Die Landschaft war jedoch sehr schön. Trotzdem haben wir nicht viele Pausen gemacht.

31 März 2010 • San Juan - Uyuni

Uyuni Super schön!!!
Sandra hat uns auf sein Hand

Die wunderschöne Salzwüste

Für heute hatten wir ein Highlight in unserem Programm: die größte Salzwüste der Welt. Der Tag begann erst um 11 Uhr und unsere Offroadfahrzeuge haben uns von unserem Hotel abgeholt. Viel Platz gab es nicht, aber trotzdem sah es so aus, dass wir es schaffen könnten. :)

Unsere erste Pause war bei dem Eisenbahnfriedhof. Die Züge hier sind ungefähr nach dem Krieg zwischen Chile und Bolivien stehen geblieben. Ein super Fotomotiv für jeden Zugfan. Dann ging es weiter in eines kleines Dorf, wo uns gezeigt wurde, wie mit einfachen Mittel Salz für den einheimischen Markt gewonnen wurde.

Der Höhepunkt des Tages war die Kaktusinsel "Inkahuasi". Diese Insel erhebt sich mitten aus dem Salzsee und stellt für sich ein Wunder der Natur dar. Nach langer Fahrt erreichten wir bei Sonnenuntergang unser einfaches Hostal in San Juan.

01 Apr. 2010 • Chuvica

die Gruppe und die Rote Lagune
Die Gruppe

Flamingos und Lagunen

Heute hat der Gonzalo richtig gesponnen, denn wir mussten um 4 Uhr losgefahren. Im Dunkeln haben wir unsere Sachen abgeholt und sind dann schnell in unsere Fahrzeuge eingestiegen.

Die ersten Stunden haben wir ein bisschen gefroren, aber als die Sonne aufging, gab es keine Problem mehr. Vor dem Frühstück kam die erste Lagune und auch die ersten Flamingos. Dann haben wir mehrere Lagunen gesehen mit den verschiedensten und ganz vielen Flamingos. Die Landschaft war herrlich und wir haben die Tour sehr genossen…

An die Mittagspause haben einige von uns ins Thermalquellen gebadet. Am Ende mussten wir über die Grenze nach Chile fahren. In San Pedro de Atacama werden wir ein neues Abenteuer anfangen.

02 Apr. 2010 • San Pedro De Atacama

die Hauptplatsz im San Pedro
bei der Sonnenuntergang

Die Atacama Wüste

Nach einer guten Nacht durften wir uns richtig ausruhen. Erst um 15.30 Uhr wurden wir abgeholt, um die letzten Sehenswürdigkeiten der Reise zur beobachten. Mit dem Tal des Todes und dem Mondtal beendeten wir den Tag.

Die Gruppe ging heute in die Wüste von San Pedro de Atacama, das trockenste Gebiet Südamerikas. Interessant zu sehen war das Mond- und Todestal und wie der Wind langsam die Dünen in der Wüste bearbeitete und formte.

Dann konnten wir den Sonnenuntergang und Mondaufgang (fast Vollmond) genießen. Zum Schluss gab es das Abendessen bei Jaime. Saftiges Fleisch und Hühnchen, Wein und Sterne, was will man mehr?

03 Apr. 2010 • San Pedro De Atacama - Santiago de Chile

eine Tolle Gruppe
ein Huanaco auf unsere letzte Fahrt

Nach Santiago

Nach einem späten Frühstück versammelten sich alle zu dem letzte Gruppenfoto. Dann ging es mit dem Bus nach Calama, von wo aus wir nach Santiago fliegen sollten.

Nach einem kleinen Bummel durch die Stadt mussten wir uns leider von Gonzalo verabschieden und flogen allein weiter. Am Zielflughafen erwartete uns unser lokaler Führer und brachte uns ins Hotel.

04 Apr. 2010 • Santiago de Chile - Frankfurt

die Hauptplatz im Santiago
ein Blick über Santiago

Zurück nach Europa

Heute haben wir unseren letzten Tag in Südamerika verbracht. Aber vorher sollten wir noch ein bisschen von Santiago de Chile kennenlernen.

Nach dem Frühstück starteten wir zu unsere City Tour. Zu Fuß gingen wir zum Centrum, zum Präsidentenpalast über die Plaza de Armas bis zum dem Markt "mercado central", wo wir die Köstlichkeiten des Meeres bestaunten und beim Mittagessen auch probierten.

Dann ging es weiter zum Cerro San Cristobal, dem Aussichtsberg von Santiago. Hier hatten wir einen tollen Blick über die Stadt mit den Anden im Hintergrund. So sind die letzten drei Wochen schnell vergangen und wir mussten diesen schönen Kontinent verlassen. Außer Sandra, die noch nach Mittelamerika fliegt und weiter ihr Abenteuer genießt.


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